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Maurerarbeitern an der Rampenerweiterung

Soeben wurde unser großer Einwegcontainer zum ersten Mal nach der Erweiterung der Rampe ausgeleert. Nun steht er wieder auf der anderen Seite des Hofes, so dass die Handwerker weiterarbeiten können.

Zuerst wurden die Reste der Schalung entfernt, die hier auf dem Bild noch unter der Rampe liegen:



Da kein Frost herrscht, haben die beiden Maurer auch direkt angefangen, die Hohlräume mit den Klinkern zu schließen. Ich hatte erst noch leichte Bedenken, aber aus den roten Steinen und dem puren Beton ergibt sich eine interessante Optik, die an alte Industrieanlagen erinnert. Ob das jetzt "schön" ist, muss jeder selber entscheiden. Es ist auf jeden Fall zweckmäßig und sieht besser aus, als andere mögliche Lösungen.

(Das Fugenbild ist so noch nicht fertig, das wird noch hübscher!)


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Kommentare

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Sheep am :

Zur Aufhübschung könnte man auch mal mit einem Hochdruckreiniger drüber gehen.

Horstie am :

Abkärchern und dann mit Fassadenfarbe streichen. Schon sieht das besser aus.

Jojo am :

Dass bei den Schalungssteinen die senkrechten Fugen nicht versetzt sind, irritiert mich jedesmal. Das sieht einfach nicht richtig aus, auch wenn es so sein muss.

kante am :

Das ist in diesem Fall wohl ok, weil es in diesem Fall wohl keine Mauerflaeche ist, die in sich selbst stabil sein muss, und außerdem - wenn ich mich richtig erinnere - das ganze ja noch Bewehrungen im inneren hat und verfüllt ist, oder?

Nicht der Andere am :

Ja, ist es. Sogar das "Stein" in "Schalungsstein" muss beileibe keinerlei Art von Stein, sondern kann auch Styropor sein. Tragend sind einzig und allein der in den Innenraum verbrachte Beton und Baustahl.

Jojo am :

Jaja, ich weiß schon, dass das seine Richtigkeit hat. Vielleicht fahre ich mal nach Bremen und male nachts mit Edding ein paar zusätzliche Fugen drauf damit mein innerer Monk Ruhe gibt.

Nicht der Andere am :

Nun - oder zumindest in der vergilbenden Zukunft - sieht das so aus, als ob die Treppe und vielleicht alles auf Resten einer vormaligen Bebauung errichtet worden wäre. Dereinst wird sicher mal jemand die Klinker einreißen zwecks bauhistorischer und geschichtlicher Erkundung.

seven am :

Mein Tipp: Beim Öffnen der Klinker unter der Rampe werden die Archäologen als erstes auf alte OSB-Platten stoßen :-)


Dazu: Ein Bekannter hat mal erzählt, ein Freund hätte bei einem Besuch in der Wohnung unter sich entdeckt, dass er in seiner Wohnung Wände hat, die unten fehlen... Er hat sich gewundert, drangeklopft.. und schließlich 1 Loch in die Rigipsverschalung gemacht... um eine eingemauerte Betonmischmaschine vorzufinden! Die hatte es wohl beim Bau in seine Wohnung geschafft, nachher aber nicht wieder raus :-)

Möglicherweise eine urbane Legende, aber glaubhaft wärs...

Nicht der Andere am :

Gefällt mir, die Story!

Die Müllplatten sind aber doch hoffentlich vorher rausgeholt und zur Entsorgung vorgesehen worden? Ansonsten hätte man den Hohlraum ja erstmal mit - feststofflichem - Müll anfüllen können vorm Zumauern.

Zumindest für eine handliche Zeitkapsel gibt's weiterhin genug Platz. Würd' ich auch machen. Das Sparkind oder jemand anders wird sich dereinst darüber nicht nur wundern, sondern auch freuen!

Helge am :

Alles verputzen und vernünftig streichen, dann siehts auch in 10 Jahren noch gut aus

John Doe am :

Eigentlich wäre der Hohlraum ja ein perfekter Platz, um eine Zeitkapsel dort zu "verstecken"...

Georg am :

Der Meeresspiegel steigt,in der vergilbenden Zukunft steht Bremen bis zur Domdachspitze unter Wasser

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