Pflanzkübel-Überarbeitung
Seit etwas mehr als 15 Jahren stehen die vier Betonringe mit den Kirschlorbeer-Pflanzen hier auf dem Hof. Mehr als 10 Jahre davon waren es jedoch nur drei Kirschlorbeere, denn einer war schon nach wenigen Jahren eingegangen.
Seit dem habe ich mich im Grunde gar nicht mehr um das Grünzeug gekümmert. Vor allem das Gewächs aus dem Ring mit der Alternativbepflanzung ist inzwischen recht groß geworden, ansonsten tummeln sich auch kleinere Pflanzen neben dem Kirschlorbeer in den Behältern. Aber das wird sich nun ändern. In Schachtring Nummer zwei wird eine neue Lorbeerkirsche gepflanzt, alle Ringe werden von unerwünschtem Bewuchs befreit und bekommen frische Erde und Dünger. Nicht heute, aber das ist noch ein Projekt für diesen, ähm, "Sommer".
Seit dem habe ich mich im Grunde gar nicht mehr um das Grünzeug gekümmert. Vor allem das Gewächs aus dem Ring mit der Alternativbepflanzung ist inzwischen recht groß geworden, ansonsten tummeln sich auch kleinere Pflanzen neben dem Kirschlorbeer in den Behältern. Aber das wird sich nun ändern. In Schachtring Nummer zwei wird eine neue Lorbeerkirsche gepflanzt, alle Ringe werden von unerwünschtem Bewuchs befreit und bekommen frische Erde und Dünger. Nicht heute, aber das ist noch ein Projekt für diesen, ähm, "Sommer".
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Comments
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DayLight on :
TOMRA on :
Dank Honigtau vielleicht weniger dort parkende Autos.
Georg on :
Gibt auch Einheimische Pflanzen die nicht so anspruchsvoll sind z.B. der Schlehdorn oder für Bienen die Kornelkirsche
Kommentator on :
Die viel zu kleinen Betonrohre sind aber selbst für dafür eine Beleidigung.
Nimm lieber etwas Nützliches für Bienen, Vögel u.a. und kümmer dich ab und an darum, anstatt die Pflanzen jahrelang vor sich hingammeln zu lassen :-(((
Mitleser on :
Björn Harste on :
Ideengeber on :
Nicht der Andere on :
Stefan G. on :
Wir haben einen Freiwilligen!
Ulli on :
Klodeckel on :
Stefan G. on :
Weil man das Haus auch in einigen Jahren noch wasserdicht und stabil haben möchte?
DerBanker on :
Leider kam er irgendwann oben an und krabbelte zwischen die Dachschindeln. Nicht jeder Mieter hat auch "seinen" Efeu um die Fenster gepflegt, und im Treppenhaus schon gar nicht. Da kroch das Zeug durch die Fensterdichtungen oder wucherte durchaus ganze Fenster zu.
Irgendwann musste er dann weg.
Die ganze Hauswand sitzt noch voll von den Spuren von dem Zeug, wo es sich festgekrallt hatte.
Cosmo on :
Flori on :
DerBanker on :
Fürs "ungefragt zufliegen" und "an den unmöglichsten Stellen wachsen" sind die als Pionierpflanzen geradezu prädestiniert. Da sie, wenn man sie nicht einbremst, vorzugsweise nach oben schießen, sehen sie natürlich an so einem vergleichsweise mageren Standort auch aus wie ein "Micker-Pflanzenskelett".
Wäre sie durch entsprechende Pflege 1-1,50m weniger hoch, wäre sie sicher ansprechender.
Das ist der Vorteil vom Kirschlorbeer: da braucht man dazu keine Pflege.
Sven on :
DerBanker on :
Du hast da eine kleine potentielle Künstlerin im Haus, die die Dinger - einmal gut abgekärchert - vielleicht mit Tieren und Pflanzen bemalen mag.
Dann könnte vielleicht in die Kübel zusätzlich zu dem Baum als Hauptpflanze noch ein Bodendecker wie man im zweiten sieht.
Es gibt so Efeusorten, die oft als Ampeln verkauft werden, und die einem nicht davonklettern, sondern hängende Ranken bilden und die Kübelwände etwas abdecken oder davon ablenken.
Ich finde die Kübel nicht "zu klein", man muss sie halt angemessen bepflanzen (geht bei Bonsai ja auch). Um aus der zugeflogenen Birke was Brauchbares zu gestalten, hätte sie halt jedes Frühjahr getrimmt werden müssen, mit einer angepeilten Endhöhe von vielleicht 1m50.
Das geht übrigens auch mit (fast) jeder anderen Baumart.
Ich würde ebenfalls eine Linde empfehlen. Baum aus diesen Breitengraden, relativ schnellwüchsig, kann den Halbschatten vom Hof ab.
Die braucht natürlich ein bisschen Pflege. Aber da sollte es auch reichen, sie im Frühjahr zu schneiden. Etwas Dünger täte zweifellos auch ganz gut.
Imker on :
Wenn Du Dich wirklich schlau machen möchtest, google nach "Wildhecke"
Damit hat man zugegebenermaßen etwas mehr Arbeit, aber all die Sorten lassen sich zur Not auch "auf den Stock" setzen, damit ist der radikale Rückschnitt auf 30-40cm über dem Boden gemeint.
Schöne Lektüre: http://www.lev.alb-donau-kreis.de/download/LEV_Heckenpflege.pdf
DerBanker on :
Dann würde ich alle vier Kübelpflanzen auf einmal austauschen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass immer mindestens einer Beeren trägt, und der/die andere/n ihn befruchten können. Die Beeren sind sehr Vitamin C haltig, ein paar wenige reichen für den Tagebedarf.
Da müsste meines Wissens aber ein magerer Boden her, Blumenerde ist da nix. Trockenschüttung wie Maxxit oder Perlite müsste da gute Dienste leisten.
Onkel on :