100 Euro Amazon-Guthaben
Eine Kundin hatte eine Amazon-Geschenkkarte im Wert von 100 Euro gekauft und reklamierte diese bei ihrem nächsten Einkauf: Der auf die Karte aufgedruckte Aufladecode sei ungültig. Sie hätte es mehrmals versucht und weil es nicht funktioniert, hätte sie gerne eine neue Karte.
Erfahrungsgemäß ist in solchen Fällen eigentlich immer der Käufer der Schuldige an seinem Problem. Aber dennoch rief ich die Hotline unseres Anbieters an. Dort lief die Ansage, dass gerade ein hohes Anrufaufkommen herrscht und man entweder warten oder idealerweise später noch einmal anrufen soll. Während ich wartete kam mir eine Idee: Ich loggte mich in meinen Amazon-Account ein und probierte mal aus, welche Meldung ich bei Eingabe des Codes erhalte. Das Ergebnis seht ihr unten.
Da ich immer immer noch der düdelnden Warteschleifenmusik lauschte, legte ich auf und ging nach vorne zur wartenden Kundin. "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie", scherzte ich. "Die gute ist: Die Karte funktioniert einwandfrei. Die schlechte ist, sie haben offenbar doch mehrmals die Nummer falsch eingegeben". Ich glaube, sie wünschte sich in dem Moment, dass sich der Boden unter ihren Füßen auftut. Ich zuckte mit den Schultern, sowas kann schließlich passieren.
Ich aktivierte ihr eine neue Geschenkkarte und gab sie ihr. Und was mein Guthaben betrifft: Ich versuche zwar meistens, Amazon zu vermeiden, jedoch beziehen wir dort regelmäßig über die Abo-Funktion Papierhandtücher für die Firma. Da ist das Guthaben in ein paar Monaten wieder weg.

Erfahrungsgemäß ist in solchen Fällen eigentlich immer der Käufer der Schuldige an seinem Problem. Aber dennoch rief ich die Hotline unseres Anbieters an. Dort lief die Ansage, dass gerade ein hohes Anrufaufkommen herrscht und man entweder warten oder idealerweise später noch einmal anrufen soll. Während ich wartete kam mir eine Idee: Ich loggte mich in meinen Amazon-Account ein und probierte mal aus, welche Meldung ich bei Eingabe des Codes erhalte. Das Ergebnis seht ihr unten.
Da ich immer immer noch der düdelnden Warteschleifenmusik lauschte, legte ich auf und ging nach vorne zur wartenden Kundin. "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie", scherzte ich. "Die gute ist: Die Karte funktioniert einwandfrei. Die schlechte ist, sie haben offenbar doch mehrmals die Nummer falsch eingegeben". Ich glaube, sie wünschte sich in dem Moment, dass sich der Boden unter ihren Füßen auftut. Ich zuckte mit den Schultern, sowas kann schließlich passieren.
Ich aktivierte ihr eine neue Geschenkkarte und gab sie ihr. Und was mein Guthaben betrifft: Ich versuche zwar meistens, Amazon zu vermeiden, jedoch beziehen wir dort regelmäßig über die Abo-Funktion Papierhandtücher für die Firma. Da ist das Guthaben in ein paar Monaten wieder weg.

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SPages on :
Der Hamburger on :
Prometheus on :
SUPPoRTHoTLiNE on :
Alte Gaminghasen und Namef4ker wissen Bescheid. Immerhin habe ich einen grenzdebIlen Fanb0i, der nichts ungeschehen lässt, alles auszuprobieren, was ich ihm füttere. *kiss*
SUPPoRTHoTLiNE on :
SUPPoRTHoTLiNE on :
-- the real one (Hab dieses mal was Lustiges versteckt in dieser Nachricht, viel Spass beim Suchen.) (ps: onetimepixelgif)
wupme on :
Er redet noch immer mit sich selbst und verdächtigt natürlich jeden ein böser "Faker" zu sein.
Meines Wissens nach gibt es für so etwas mittlerweile Therapien.
Die Familienversicherung deiner Eltern sollte dafür auch aufkommen.
SUPPoRTHoTLiNE on :
SUPPoRTHoTLiNE on :
Mjammjamnjamnjam
Amsel on :
Klassiker: "Durch betätigen der Feststelltaste wird die E-Mail auch nicht lauter".
Erik on :
John Doe on :
Thbratwurst on :
Franky on :
Auch wenn er mit dem weiteren Verkauf etwas Gewinn gemacht haben sollte, ist es eine Milchmädchenrechnung, da er ja sich sonst ja selber hätte welche verkaufen können. Daher finde ich einige Kommentare hier naja.......
Es war Kundenservice, wurde unkompliziert geklärt, damit mein Daumen hoch für den Verkäufer