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Vorgezogenes Regal mit Ketchup / Saucen / Öl

Wenn ich die große Ladenbestellung mache, ist sie hinsichtlich der bestellten Artikel nicht weniger perfekt, als wenn meine Mutter sind macht. Allerdings bin ich damit deutlich schneller damit fertig, da mir immer die Zeit im Nacken sitzt und viele andere Dinge aus meiner Perspektive wichtiger sind, als dass die Regale hinterher wieder hübsch vorgezogen sind. Ich husche immer nur über die Lücken und bestelle das, was gebraucht wird.

Meiner Mama ist die ästhetische Komponente jedoch deutlich wichtiger als mir und so sieht der Laden, wenn sie bestellt hat, immer wieder beinahe wie vor einer Neueröffnung aus. :-)


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Kommentare

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Jako am :

Ein Hoch auf alle Mütter!

Amsel am :

Sieht zwar schön aus und so ist es im Regelfall auch in meinen Regalen. Verkaufspsychologisch soll das aber schlecht sein, wurd mir mal erzählt. Lieber Lücken lassen, so das der Effekt entsteht, der Artikel ist bald alle oder der Artikel muss gut sein, wenn das Regal immer fast leer ist.

kritischer Beobachter am :

Da liest man den Blog doch schon etliche Jahre, aber dass Mutter Harste da auch zugange ist, ist mir bisher entgangen! ;-)

John Doeer am :

Ich habe genau das Gleiche gedacht ;-)

Vermutlich verheimlicht Björn das, weil Kinder... ähm, Mutterarbeit doch verboten ist.

e.g. John Doe am :

Vetternwirtschaft! Anzeige is raus!

Leerer am :

"Mutter Harste" ist Frau Shopblogger und die große Bestellung wird sonst vom SPAR-Kind erledigt, das auch diesen Blogeintrag geschrieben hat (und viele andere?).

Chris_aus_B am :

Hmm, wie lange würde es dauern, bis jemandem auffält, dass über einem Artikel "Geschrieben von Mutter Harste" steht?
Kommt natürlich auch auf den Beitrag an. Wenn der anfängt mit "Mein Sohn hat heute wieder was angestellt..." würde man wohl schnell stutzig werden... :-) :-O ;-)

Chris_aus_B am :

Bei 'vorgezogen' habe ich natürlich erst an die allgemeine Bedeutung des Worters gedacht und vermutet, dass es sich um einnen Unfall/Vorfall mit einem Regal handelt oder dass ein LD oder so daran beteiligt ist.
Aber nein, nur Friede, Freude, Eierkuchen und vielleicht eine Backmischung. :'(

0815 am :

Abseits aller Verkaufspsychologie gibt es Marktleitungen, die ihre Mitarbeiter bitten, die Ware vorzuziehen.

Nicht der Andere am :

Die Neuigkeit im Beitrag mag das Vorziehen sein. Die Sensation im Beitrag aber ist die Mutter und ihr Mitwirken im Betrieb!

Die Überraschung war dann sogar so groß, daß ich erstmal geguckt habe, ob mit der mütterlichen Formulierung vielleicht die Gattin gemeint sein könnte ("Mutti, bring mir doch bitte 'n Bier aus'm Keller mit."). Aber ganz offensichtlich ist tatsächlich die einzig echte gemeint!

Hast du noch mehr Sensationen auf Lager?!

Chris_aus_B am :

So etwas wie: Ein LD wurde rechtskräftig verurteilt?

Nicht der Andere am :

Kommt bestimmt auch in Bremen mal vor, wenn auch nicht gerade einer aus dem eigenen Laden. Vielleicht einmal im Jahr oder so. Ach, nein, doch nicht, eher keiner.

Tim am :

Ist das nicht Standard, wenn ein Beschäftigter am Regal tätig war?

Ganz so ästhetisch scheint die Dame aber nicht veranlagt zu sein, wenn sie den unansehnlichen zwischendurch abgestellten Haufen aus Paletten, Obstkiste und Ölflaschen einfach im Gang stehenlässt :-P

TOMRA am :

Mutti ist quasi die gesparte Tine Wittler?
So mit Weinlaub, Holzgitter, Rentier und (SPAR-)Tanne! :-O

Georg am :

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8-)

aufrechtgehn am :

War die "ästhetische Komponente", also jederzeit sauber vorgezogene Regale, nicht mal einer der Punkte, mit denen sich Björn vom Discounter abheben und seinen Kunden ein besonderes Einkaufserlebnis schaffen wollte? Oder trügt mich da die Erinnerung?

Tohmas am :

Im Wahlbereich hat der Discount eh längst gewonnen. Björn lebt aber davon, dass seine Kunden mangels eines Discounters direkt nebenan zu faul für ein paar Schritte "zu viel" sind, wenn es nur um eine kleine Zahl bestimmter Artikel geht. Da könnten die Kartons auch so dastehen, wenn es der Platz zuließe.

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