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My Xing in a Nutshell

Ich hatte zwar vor Jahren mal meinen Xing-Account gelöscht, aber da ich vor einer Weile mit jemandem in Kontakt treten wollte, der nur dort zu finden war, habe ich mir doch wieder einen rudimentären Account zugelegt. Dabei hatte ich wohl irgendeine E-Mail-Benachrichtigung aktiviert, die ich bislang immer erfolgreich ignoriert habe. "Lesetipps und aktuelle Kontakt-Empfehlungen" waren (und sind nach wie vor) für mich im Zusammenhang mit dieser Plattform nun mal nicht interessant.

Nun habe ich doch mal versehentlich so eine Mail geöffnet, da ich in die falsche Zeile geklickt hatte, und musste über die Zusammenfassung der Woche doch sehr schmunzeln. Besser kann man mein Nutzungsverhalten wohl gar nicht zusammenfassen. :-)

Screenshot Xing-Benachrichtigungs-E-Mail

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Kommentare

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Hello am :

Mit Screenshots ungenutzter Gratis-Benutzerkonten kann man den Blog eben buchstäblich ohne Aufwand befüllen. Soll mal ein Kommentator Beiträge über zwei Zeilen hinaus liefern, die dann per CaP eingefüllt werden können? 8-)

Josef am :

Helfen wir doch Björn, sein Xing-Konto zu nutzen:
Fügt ihn alle als Kontakt hinzu!
Das gibt bestimmt lustige Ergebnisse, die man dann auch verbloggen kann.

Michael K. am :

Tatsächlich erreicht man über Xing Ansprechpartner, an die man sonst schlecht herankommt. Ich benutze Xing privat wie beruflich ganz gerne und habe deswegen einen Bezahl-Account. Wohingegen LinkedIn mir im Gegensatz dazu nicht richtig was bringt, außer irgendwelche völlig abwegigen Kontaktvorschläge.

Josef am :

Ich habe mir von einem Freelancer sagen lassen, dass man in seiner Branche eher auf Linkedin setze, bei Xing sei da keiner.
Wahrscheinlich, weil das internationaler ausgerichtet und seinen Nische sehr klein ist.
Und in 10 Jahren macht das alles Facebook.
Befürchte ich.

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