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Bitte nicht stapeln!

Zwei übereinander gestapelte Aufsteller bei uns im Lager. Und was steht drauf? Richtig: "Bitte nicht stapeln!" Da musste ich natürlich schmunzeln. Den Hinweis sieht man nicht oft auf den Umkartons der Displays und dann stehen die Dinger auch direkt übereinander. Tzzz …

Bevor einer was sagt: Natürlich weiß ich, dass es darum geht, dass auf den Aufsteller mit dem Hinweis nichts gestellt wird. Ob er nun auf dem Fußboden, einem anderem Aufsteller oder dem Gipfel der Zugspitze steht, ist ihm dagegen vermutlich relativ egal. Aber so mit dem Hinweis und dann übereinander getürmt war es doch irgendwie witzig. :-)




VerTräumte Butter

In unserer WhatsApp-Gruppe berichtete eine Kollegin vor ein paar Tagen darüber, der genaue Kontext ist hier nicht weiter wichtig, dass sie eine bestimmte Butter verräumt hätte. Irgendwie hatte sie es geschafft, Autokorrektur sei Dank, statt verräumt "verträumt" zu schreiben.

Die Steilvorlage musste ich einfach nutzen und so sieht für DALL-E eine verträumte Butter aus. Ist doch ein niedliches Stück Streichfett geworden … :-)


Äpfel und Birnen vergleichen?

Wenn euch mal wieder jemand vorwirft, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen kann, verweist auf die folgenden Zeilen. Das geht nämlich ganz gut, es kommt nur auf den subjektiven Standpunkt und natürlich die Betrachtungsweise an.

Äpfel und Birnen sind wie Feuer und Wasser, Tag und Nacht, Hose und Rock, Sonne und Mond, Hand und Fuß, Musik und Lärm, Frieden und Krieg, Neid und Güte, Hektik und Zeit, Anmut und Hässlichkeit. Naja, das ließe sich jetzt noch unendlich fortsetzen.

Aus biologischer Sicht sind sie vollkommen unterschiedliche Früchte, die von verschiedenen Bäumen stammen und unterschiedliche Nährstoffe enthalten.

Philosophisch betrachtet könnten sie als Symbol für Gut und Böse oder für die Dualität des Lebens angesehen werden.

In einem übertragenen Sinn könnten sie als Metapher für zwei unvereinbare Konzepte oder Ideen stehen.

Aber am Ende des Tages, wenn es ums Essen geht, ist es einfach nur wichtig zu entscheiden, ob man lieber einen saftigen Apfel oder eine süße Birne isst. ;-)

Der traurige Karton

Auf einem der Rollbehälter mit unserer Trockensortiment-Ware fiel mir ein traurig guckender Karton auf. Was ist das denn, wunderte ich mich und zückte natürlich erstmal die Kamera:



Nachdem ich die Pappe entfernt hatte, war von dem Gesicht nicht mehr viel übrig. Die grünen Deckel gehören zum Produkt "Soba Teryaki Wok Style Cup Noodles" von Nissin und sind eigentlich sehr nüchtern gestaltet. Das traurige Gesicht ergab sich tatsächlich nur zufällig durch das Loch im Pappdeckel:


Kartoffelsalat im Müll

Wieder einmal ist mir eine halbvolle Packung Kartoffelsalat im Mülleimer vor unserem Leergutautomaten aufgefallen. Der letzte Fund ist schon über 1,5 Jahre her und diesmal war es auch keine Netto-Eigenmarkte – aber es war wieder Kartoffelsalat und auch wieder noch zur Hälfte gefüllt. Die Parallelen zu vergangenen Funden sind erstaunlich.

Falls das kein Zufall war (und wer weiß, wie viele halbvolle, entsorgte Kartoffelsalatpackungen wir im Müll nicht entdecken, immerhin wühlen wir da nicht ständig drin herum) hat es gerade wieder die Neugierde befeuert: Wer macht sowas – und vor allem warum?!