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Kein Loch mehr in den Keller

Als wäre nichts gewesen. Ähm, beinahe. :-)

(Diese Handwerker liefern wirklich super Leistungen. Mit der Firma arbeiten wir inzwischen seit knapp vier Jahren zusammen und jede Baustelle wird absolut zufriedenstellend erledigt!)


Sturz über der Maschinenraumtür (fertig)

Nachdem statt der beiden verrosteten Träger ein neuer (Kalksandstein-)Sturz eingebaut und alles wieder sauber verputzt wurde, sieht unsere Tür in den Keller nun so aus. Noch keine Schönheit, aber zumindest technisch wieder hergerichtet.

(Das Rohr mit dem Kabel lässt sich derzeit nicht verhindern, verschwindet aber ebenfalls im Rahmen der Neuinstallation der kompletten Elektrik hier im Gebäude.)


Tastaturenfüßchen

Oh, von meiner geliebten Tastatur im Büro ist einer der kleinen ausklappbaren Standfüße abgebrochen. Der Mitarbeiter bei getdigital meinte aber, dass es die als Ersatzteil gibt und mir gegen Erstattung der Portokosten zugesendet werden können. Perfekt! :-)

An meiner "Das Keyboard" (Gleiches Modell) zu Hause sind diese Füße deutlich stabiler konstruiert. Das ist die ältere beiden Tastaturen. Wenn diese Veränderung der Konstruktion eine Einsparmaßnahme war, wäre es bei so einer teuren und ansonsten sehr hochwertigen Tastatur wirklich schade, zumal die Differenz der Produktionskosten zwischen den alten und neuen Kunstoffteilen pro Gerät wohl nicht mal auffallen dürfte.


Sturz über der Maschinenraumtür

Das Mauerwerk über der Tür in unseren Maschinenraum hat einige Risse und Frostschäden. "Sollen wir das noch eben mit erledigen? Jetzt sind wir gerade hier und haben alles Material da", lautete die Frage. Die Antwort war: "Ja!"


Kaum ist der Anhänger leer …

… ist er auch schon wieder voll.

Nämlich mit etwa einer Tonne Bauschutt, dessen Bestandteile mal eine Treppe und Stücke meiner Kellerwand waren. Kleiner Sport am Nachmittag, die ganze Aktion hat gerade mal rund 35 Minuten gedauert.

Dann geht es in den nächsten Tagen mal wieder zum Recyclinghof:






Pumpenstation im Maschinenraum

Kurz und schmerzlos. Zwischen An- und Abfahrt lag nicht mal eine Stunde. Zwischendurch haben die vier Männer die Pumpenstation vom Anhänger geladen, ausgepackt, in den Keller bugsiert und aufgerichtet. Die eigentliche Arbeit hat gerade mal eine halbe Stunde gedauert.

Aber: Das Ding steht unten, das Brett ist erst mal wieder davor und die Maurer klöppeln morgen die Mauer wieder zu. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.




Das Loch in der Kellerwand

So sieht's derzeit noch in unserem Maschinenraum aus. Das große Loch ist mit der Holzplatte abgedichtet, die übrigens die Nacht problemlos überstanden hat. Keine Einbrecher, keine parkenden Autos und auch nicht zugemauert. :-)

Jetzt warten wir auf die neue Technik und die Einbringkolonne …


Leitkegel in der Einfahrt

Ich habe überhaupt keine Ahnung, mit was für einem Fahrzeug die Spezialfirma für Maschinentransporte hier mein Pumpenmodul ankarrt. Darüber haben wir, glaube ich jedenfalls, auch nie geredet.

Bevor das zu einer Nullnummer verkommt, habe ich mal vorsichtshalber unserer vier Leitkegel in die Einfahrt gestellt. Nicht, dass sich da noch im letzten Moment irgendjemand mit seinem Kraftfahrzeug verewigt.