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Pumpenstation im Maschinenraum

Kurz und schmerzlos. Zwischen An- und Abfahrt lag nicht mal eine Stunde. Zwischendurch haben die vier Männer die Pumpenstation vom Anhänger geladen, ausgepackt, in den Keller bugsiert und aufgerichtet. Die eigentliche Arbeit hat gerade mal eine halbe Stunde gedauert.

Aber: Das Ding steht unten, das Brett ist erst mal wieder davor und die Maurer klöppeln morgen die Mauer wieder zu. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.




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Kommentare

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Karl Koch am :

Congratz!

Was wiegt das Teil eigentlich so ungefähr?

Björn Harste am :

Knapp 400 kg. Das ist mit ein paar Leuten also noch mit Muskelkraft zu bewegen.

Nicht der Andere am :

Aber wie war das denn nun mit dem stückweise Ablassen über den Palettenstapel? Hab' ich nicht kapiert.

Hannes am :

Ehrlich gesagt hatte ich mir das Ding anders vorgestellt. Also eher massiver. So wie das aussieht, hätte ich ehrlich gesagt erwartet, dass man das Metallgestell auseinander bauen und in Einzelteilen herunter tragen kann und sich die Rohre ebenfalls in kleineren Paketen transportieren lassen würden, so dass man den Aufwand mit dem Aufstemmen der Wand nicht hat. Andererseits schätze ich mal, dass die Maschine da nun 10-20 Jahre unten stehen wird und wahrscheinlich bei dem ganzen Umbau das bisschen Mauer der billigste Posten war...

AvN am :

Und wegen den drei Rohren so ein Heckmeck? :-O

Zugegeben, auf dem Foto wirkt das Ding wohl etwas schlanker als in der Realität, trotzdem wundere ich mich etwas.

Johannes am :

Habt ihr das Modul wenigstens schon getestet bzw. überhaupt testen können, bevor ihr da alles wieder zumauert? Wie sieht der Plan in einem Garantiefall aus. Das eventuell erneute Mauern einreißen wird ja wohl kaum vom Servicevertrag abgedeckt...

Björn Harste am :

Da bin ich ganz entspannt, weil "komplett nicht funktionieren" wird nicht passieren. Im schlimmsten Fall sind einzelne Komponenten defekt, die kann man dann natürlich tauschen.

R. Himbert am :

Welches Medium wird denn damit gepumpt ?

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