Skip to content

Druckbild

Im Markt in der Gastfeldstraße haben wir vor ein paar Tagen in einer bis dato unerforschten Ecke im Lager einen alten Laserdrucker gefunden. Ich freute mich: Wenn der nicht entsorgt oder verkauft wurde, musste er noch funktionieren. Vermutlich hatte ich ihn vor ein paar Jahren aus anderen Gründen, z.B. den Kauf meines ersten Farblaserdruckers, ausgemustert. Ich freute mich noch mehr: Den nehmen wir mit zur Halle, damit drucken wir dann zukünftig die Rechnungen und Paketaufkleber vom Onlineshop.

Negativ. Damit drucken wir gar nichts mehr:


Leere Halle

Zweieinhalb Monate haben wir nun daran gearbeitet, Müll und Einbauten aus der Halle zu entfernen. Nun ist sie komplett leer – aber dabei soll es ja nicht bleiben. In der nächsten Zeit werden wir die Wände und Teile der Stahlkonstruktion streichen, die Elektroinstallation muss neu aufgebaut und schließlich auch noch der Fußboden bearbeitet werden. Aber bis das so weit ist, wird es noch eine Weile dauern…


Halle in 3D / Teil 1

Für die genauen Planungen der Lagerbühne brauchen wir natürlich auch die genauen Maße der gesamten Halle. Und wenn man diese Daten schonmal hat, was liegt da näher, als sie gleich in eine 3D-Grafik umzuwandeln?

Der erste Entwurf: Fundamentplatte und die acht Stützen der Halle (ohne Bürotrakt).


Loch mit Grün

Es ist Frühling. Wenn man in meiner Halle steht und durch das Loch blickt, in dem einer der Träger für die alte Ebene auf den gemauerten Boxen steckte, kann man die Bäume im Nachbargarten sehen.


Lagerbühne

Eine ganze Weile haben wir darüber gebrütet, wie man am einfachsten eine zweite Ebene in die Halle einbauen könnte. Inzwischen (und eher zufällig) kamen wir darauf, dass es sowas fertig und in Modulbauweise von verschiedenen Herstellern gibt, preislich insgesamt sogar in einem sehr überschaubaren Rahmen.

"Lagerbühne" heißt das Zauberwort.

Holz. Erst in, dann hinter der Hüttn!

Das viele Holz, das wir in den vergangenen Tagen in der Halle abgebaut haben, musste erstmal irgendwo hin. Einfach draußen aufstapeln mochte ich es nicht, also haben wir die letzten freien Tage genutzt und den ganzen Kram gekürzt, auf Europaletten gestapelt und ordentlich zugedeckt hinter das Haus gebracht.





Insgesamt sind zwei mannshoch gefüllte Paletten zusammengekommen. Auf dem folgenden Foto ist die vordere Palette erst ca. bis zur Hälfte gefüllt, aber auf dem Bild ganz unten erkennt man, dass da noch einiges dazukam.



Was wir damit anfangen? Keine Ahnung. Erstmal steht es da und stört niemanden. Aber immerhin ist die Halle jetzt fast komplett leer. Nur noch den restlichen Müll wegräumen, aufräumen, fegen – und dann kann's weitergehen…