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Knackplatsch

"Gut festhalten!", ermahnte die junge Mutter ihren etwa vier- oder fünfjährigen Nachwuchs vor dem Eierregal. "Wenn du die fallen lässt, sind sie kaputt."

Muss ich noch weiterschreiben? ;-)

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Kommentare

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micha 95 am :

und wie viele?
(;

ednong am :

Ich hoffe, du hast den Nachwuchs aufwischen lassen ....
... unentgeltlich natürlich, damit es nicht unter "Kinderarbeit" fällt.

FaaBiiilein am :

Ah dann bist du wahrscheinlich der erste Mensch, der als Kind NIE etwas ausversehen hat fallen lassen.

Solche Leute wie du regen mich einfach nur auf. Keine Ahnung von Entwicklung von Kindern, speziell was die Senso-Motorischen Fähigkeiten betrifft!

JeriC_ am :

Es geht mir aber auch immer auf den Sack "man muss doch verständnis haben", dann soll die Mutter halt besser aufpassen!1!!!

marzipanbrot am :

die Mutter sollte aufwischen, sie hats ja sogar kommen sehen..irgendwie zumindest.

FaaBiiilein am :

DAS wäre tatsächlich eine schöne Lösung :-)

@JeriC_ Jo du sollst Verständnis für das Kind ham. Aber es sagt dir ja keiner, dass du Verständnis für die Mutter ham sollst. Diese hätte tatsächlich dem Kind die Eier wegnehmen können und dem Kind dafür was "robustes" geben könn.

JeriC_ am :

Jo, sehe ich genauso. Und ich war auch ein Scheißkind... (Vielleicht kommt daher meine leichte Abneigung gegen Kinder). Meine Reaktion war aber auch absichtlich überspitzt ;-)

calimero am :

Na als Junger Spund muss man natürlich testen ob die Mama recht hat :-)

Siggy am :

"Muss ich noch weiterschreiben? ;-)"

Ja.

Gerhard Zirkel am :

das ist wie mit der heißen Herdplatte ... :-) Woher soll ein Kind auch wissen, was "kaputt" bedeutet und wie kaputte Eier überhaupt aussehen?

Gerhard

Psycho am :

Ein Junge kann es nicht gewesen sein, die haben Beutel für den schonenden Eiertransport. Meine sind noch nie kaputt gegangen. ;-)

/me am :

So ein Tollpatsch ... patsch ... patsch ...

Silly am :

Wer sagt denn das?

Wahrscheinlich hat das Kind auf seine Mutter gehört und es ist gar nichts passiert.

Marcus am :

Ah, daher der Titel des Blogeintrags.

Silly am :

Dere Titel kann auch der blosse Wunsch oder der Fantasie des Verfassers entsprungen sein.

Moxie am :

Der Verfasser schreibt ja nicht einmal, was das Kind denn nun so fest halten soll, nur, dass es vor dem Eierregal passiert ist.

Silly am :

Das wird der Marcus aber gar nicht gerne lesen. ;-)

Anal(ytiker) am :

Völlig korrekt.
Mehr fällt mir jetzt allerdings nicht dazu ein, ich erzähle es mal trotzdem.

derpinguin am :

Die Frage ist doch, warum gibt man einem Kind Eier in die Hand und nicht etwas unzerbrechliches?

Scratchy am :

So ein Spruch ist wie eine Aufforderung an das Unterbewusstsein des Kindes: "Fallenlassen!"
Immer positiv formulieren ("Leg die Eier vorsichtig in den Korb, damit sie heil bleiben"), dann sind die Kinder lange nicht so tollpatschig, und es ist auch besser fürs Ego, wenn nicht immer gleich das Schlimmste erwartet wird.

mia-maria am :

oh, das ist wohl richtig. Wissen tut man sowas ja (immer schön positiv formulieren - genau wie bei den selbst gesteckten Vorsätzen für´s neue Jahr). Aber im Alltag dann auch tatsächlich danach zu handeln,... muss man sich erstmal mühsam antrainieren. Es sich immer wieder auf´s Neue ins Gedächtnis rufen,...immer schön sein Verhalten reflektieren und gegebenfalls korrigieren.
Wenn man selbst eine eher negative Lebenseinstellung hat, gar nicht so einfach. :-|

Scratchy am :

Klar, ist das ein bisschen Übungssache, aber groß reflektieren muss man auch nicht. Wenn einem mal was negatives rausrutscht isses halt blöd gelaufen. Ansosnten kann man sich ja schon beim Ansteuern des Eierfaches überlegen, was man jetzt zu seinem Kind sagt. Und irgendwann formuliert mans ganz automatisch.

MHD am :

Ein Schild vor den Eierregal stellen "Vorsicht, beim fallen lassen total Schaden"! :-D

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