"Polizeinotruf."
Eine nuschelnde Männerstimme."Hallo...Können Schie mir helfen?"
"Ich kann es versuchen. Worum geht es denn?"
"Sch...kann meinen Arzt nicht erreichen."
"Aber Sie brauchen einen!?"
"Hmmm....schab gestern zu viel getrunken."
"Ach, ich denke, dann reicht es aus, wenn Sie sich mal ordentlich ausschlafen, hm!?"
"Wirklich?"
"Ganz bestimmt."
"Hmm...Können Schie mir dabei helfen?"
"Das kriegen Sie ganz alleine hin: Ins Bett legen, Bettdecke drüber und gut ist."
"Okay. Schie haben...haben mir sehr geholfen."
"Gute Nacht."
Jetzt unter "Polizeinotruf" neu in meiner Blogroll.
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Und was passiert jemandem, der nicht aus Deutschland oder der Schweiz kommt und diese Site trotzdem aufruft?
"Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, daß ich einer kleinen religiösen Minderheit angehöre, der es verboten ist, das Alter von Frauen zu schätzen; wir dürfen auch keine Körpergröße oder das Gewicht raten und müssen uns auch der Beurteilung von Bekleidungsfragen enthalten, uns schmeckt jegliches von Frauen zubereitetes Essen und wir sind durch ein Gelübde dazu gezwungen, Fernsehsendungen schweigend anzuschauen."
Natürlich ist es kompletter Unsinn, weggeworfene Lebensmittel absichtlich mit irgendwelchen Chemikalien ungenießbar zu machen. Wenn unbedingt noch genusstaugliche Lebensmittel weggeworfen werden müssen, wäre ein simples Schloss die für alle Beteiligten sicherere, wirkungsvollere und auf Dauer vermutlich auch günstigerere Möglichkeit.
Ich betrachte sowas ja immer von beiden Seiten: Natürlich ist die Aktion mit dem Übergießen von (offenen) Lebensmitteln mit Reinigern weder nett noch moralisch zu vertreten, wenn man weiß, dass es Leute gibt, die containern.
Aber so eine Kontaminierung mit Reinigern oder anderen Chemikalien kann auch aus Versehen passieren, evtl. schon vor dem Wegwerfen. Und wenn ich als Händler verdorbene, vergiftete oder aus anderen Gründen nicht mehr verzehrbare Lebensmittel in einen Müllcontainer werfe – muss ich dann moralische Bedenken haben, weil das Zeugs jemand essen könnte?
Der Leiter eines Einkaufsmarktes am Leichborn hatte einen Ladendieb beobachtet, der mit zwei 6er- Pack Wasser an der Kasse vorbei schlich, ohne diese zu bezahlen. Außerhalb des Marktes öffnete der 40-jährige Ladendieb dann die Flaschen, entleerte sie, und ging dann schnurgerade wieder in den Markt, um das Pfandgeld einzufordern.
Blogleser Matthias ist über eine Dienstahlssicherung gestolpert. Dazu schreibt er in seinem Blog:
So macht Einkaufen irgendwie keinen Spass.. Ich will was in der Hand halten und nicht nur Pappkarten kaufen (oder eine in Papier gewickelte Plastikflasche anstatt von gutem Düsseldorfer Killepitsch), dann kann ich ja gleich online shoppen gehen.
Hat mich auf jeden Fall überrascht, man kann Diebstahlschutz auch zu weit treiben. Oder ist sowas wirklich den Aufwand und die Verwirrung beim Kunden wert, weil sowas Kiloweise geklaut wird?
Der alltägliche Kampf zwischen Einzelhändler und Ladendieben. Die einen rüsten immer mehr auf und die anderen werden immer dreister. Da entwickeln sich natürlich mitunter die merkwürdigsten Methoden, sein Eigentum vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.
Das System mit den Kärtchen, die man in einem Automaten gegen Ware tauschen kann, kenne ich schon etwas länger. Leider sind die Geräte relativ groß, denn sonst hätte ich längst einen hier stehen. Aber bei den beengten Verhältnissen hier, habe ich keine Möglichkeit, so einen Automaten mit ausreichender Sortimentsgröße hier hinzustellen.
Zu den Flaschen kann ich nur sagen, dass ich es selber schon in einigen Läden erlebt habe, dass leere (Original-)Flaschen in den Regalen standen, die dann an der Kasse gegen volle getauscht wurden.