Dentyne ist ein ausgesprochen leckeres Zimt-Kaugummi aus den USA. Ein Bekannter eines ehemaligen Mitarbeiters bringt das regelmäßig mit und ab und zu fällt auch eines für mich ab.
Eventuell bekomme ich demnächst mal einen ganzen Karton davon. Dann werde ich Dentyne auch mal meinen Kunden anbieten.
Es gibt, glaube ich, bei der Bananenkarton-Kunden-Relation nur zwei Extreme: Entweder (Möglichkeit 1) man hat keine Kartons und es kommen mindestens 20 Kunden pro Tag, die "so viele Kartons wie möglich" haben wollen oder (Möglichkeit 2) man hat so viele Kartons im Lager stehen, daß man schon überlegt, wie in der Pappresse zu entsorgen, weil mal wieder seit 4 Tagen kein Kunde danach gefragt hat. Sobald man alle gepreßt hat, greift Möglichkeit 1 wieder.
Heute früh beim Zeitungen packen fielen mir die vielen gelben Fähnchen auf, die aus einer Fernsehzeitschrift oben herausstanden. Ich muß zugeben, daß ich ein böser Mensch bin und Werbebeilagen sehr häufig aus Zeitungen und Zeitschriften herausschüttele. Teilweise liegen so viele davon in den Heften, daß man damit das Regal blockiert. Außerdem: Wenn ich sie rausschütteln kann, fallen sie auch Kunden raus und liegen dann auf dem Boden, was a) nicht schön aussieht und b) auch eine Rutschgefahr darstellt.
Zurück zu den gelben Einlegern: Es handelte sich dabei um Werbung der Royal Bank of Scotland - und zwar genau um die, die HIER schon einmal erwähnt worden ist. Da macht das Schütteln ja gleich doppelt Freude.
Einem Artikel der AHGZ nach ist "McDonald's"-Ex-Präsident Charlie Bell an Darmkrebs gestorben. Ob das möglicherweise mit seiner Ernährung während seiner 29jährigen Karriere in dem Unternehmen zu tun hat?
Bunt gemischt... Southern Comfort, Ballantines, Baileys und mehr. Wer welche haben will, soll herkommen und sie abholen. Das Angebot gilt ab jetzt, so lange der Vorrat reicht.
Also schätzungsweise bis spätestens morgen nachmittag.
Nicht schön: Ich habe eben mit den Durchschlägen meiner Einzahlungsbelege auch zwei Umschläge mit Einzahlungsquittungen bekannter Firmen aus der Gegend bekommen.
Mein Geschäftskundenberater war nicht so erfreut darüber. Ich, ehrlich gesagt, auch nicht. Wer weiß, wo meine Unterlagen schon überall gelandet sind.
Es ist ja nicht so, daß wir nicht gerne großzügig sind. Zuletzt habe ich 10% des Feuerwerksverkaufes an die Opfer der Flutkatastrophe in Südasien gespendet. Aber manchmal reicht's auch.
Den Kids, die gerade Sachpreise für ihre Schultombola (Zugunsten eines Multikulti-Familiendorfes irgendwo am Ende der Welt...) gespendet haben wollten, habe ich jedenfalls ein paar Dutzend Einkaufsgutscheine mit 10% Ermäßigung in die Hand gedrückt. So habe ich auch ein bißchen etwas davon.