Das Programm für die diesjährige "
Faire Woche" ist fertig und ich stehe natürlich auch wieder mit drin: Hier im Markt wird es einen kleinen Stand geben, an dem es ständig Süßwaren und Schokoladen zu probieren gibt.
PS:
Zotter gehört auch dazu.
Anruf vom
BIZ: Ob ich mich wieder an der "
Fairen Woche" beteiligen möchte – und wenn ja, mit welchem Thema. Die Vorschläge sollten idealerweise bis zum 1. Juli eingereicht werden. Hrhr, wird etwas knapp. Warum hat mich denn nur der Anmeldebogen nicht erreicht?
Naja, klappte trotzdem noch. Nachdem wir letztes Jahr das Thema "
Faire Party" hatten, würde ich diesmal einfach nur eine schlichte Verkostung durchführen: Schokolade, Bonbons, Süßwaren – eben alles, was süß ist.
PS: Zotter-Schokolade trägt übrigens auch das Transfair-Siegel.
Zum zehnjährigen Firmenjubiläum habe ich von den Mitarbeitern aus meinem kleinen Markt in der Münchener Straße eine Collage mit etlichen Fotos bekommen. (ZEHN JAHRE mache ich das hier jetzt schon. Das ist so krass …)
Vielen lieben Dank an euch, liebe Kollegen!
Vor rund 1,5 Stunden lief im Deutschlandradio das Interview mit mir über dieses Blog, das ich
vor ein paar Wochen gegeben hatte. Ein paar haben mich inzwischen via E-Mail oder hier in den Kommentaren darauf hingewiesen.
Von dem Sendetermin wusste ich gar nichts. Telefonierend stand ich gerade in der Nähe der Kasse, als jemand reinstürmte, "
Björn! Du bist gerade im Deutschlandfunk!" rief, wieder zu seinem Auto sprintete und weiterfuhr. ('flixt, wer war das? Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich konnte das Gesicht so schnell nicht einsortieren. Bitte melden!)
Schnell sprintete ich ins Büro und konnte mir, nachdem der Livestream endlich funktionierte, noch die letzte Minute von dem Interview mithören.
Ich werde nun versuchen, den Beitrag als MP3-Datei zu bekommen, dann haben mal alle was davon.
Ich habe noch einen kleinen Nachschlag zu der Geschichte "
Alkohol kaufen mit Nachdruck" vom 19. Februar 2010.
Gerade mal drei Tage später, also am 22. Februar, war nämlich im
Weser Kurier der folgende Artikel zu lesen. Die Zeitung lag hier die ganze Zeit unbeachtet auf dem Schreibtisch. Biddeschööön:
Oh, "wir" sind ja heute in der BILD.
Der Artikel klingt zwar so, als wenn der Typ hier
im Laden mit der Kanone herumgefuchtelt hätte, aber was soll's...
Vorgestern erschien übrigens der Artikel im
Weser Kurier, zu dem
hier Ende Januar das Foto entstanden ist. Schöner Artikel.
(Klick auf's Bild für die große Ansicht.)
Mein Favorit: Das Bild aus
diesem Kommentar. Ich denke, in diese Richtung wird die Reise gehen. In der Art ist ja auch der erste Entwurf aus dem letzten Eintrag, den ich ebenfalls sehr gut finde.
Der könnte auch mit einem
dezenten grauen Hintergrund sehr edel aussehen. Sowas zum Beispiel:
Hier sind noch ein paar Vorschläge. Die oberen beiden haben es bei mir spontan in die engere Wahl geschafft. Die 24 mit dem Pfeil drumherum wirkt sehr dynamisch und fällt auf.
Okay, das mediale Interesse an Weblogs ist wohl doch noch nicht ganz abgeklungen: Vor einiger Zeit hat eine Redakteurin vom
Weser Kurier angefragt, ob sie mich für einen kleinen Bericht interviewen dürfe. Sie durfte gestern – und heute war der Fotograf da.
KÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄSEKUCHEN!
Mitte Dezember
verkündeten wir, dass hier bei mir im Markt selbstgebackene Kekse für die Obdachlosen abgegeben werden können, die von der
IFOB betreut werden. Ich hatte angenommen, dass mit Weihnachten auch die Plätzchenbackerei vorbei sein würde. Fehlanzeige: Gestern Abend hat eine Kundin hier viele liebevoll eingepackte Tütchen mit Keksen in ganz vielen verschiedenen Variationen abgeliefert. Auf dem kleinen Foto kann man die Details gar nicht erkennen, aber das muss sehr viel Arbeit gewesen sein.
Die ersten Kekse, die eine Kundin hier für die
IFOB zur Verteilung an die Obachdlosen und sonstigen Bedürftigen abgegeben hat:
(Und, nein, das ist keine "Mülltüte", auch wenn das auf den ersten Blick möglicherweise so aussehen mag.)
Ich berichtetet an dieser Stelle ja
schon einmal von den
Bremer Suppenengeln und dass auch einer meiner Mitarbeiter ehrenamtlich für den Verein Suppe veteilt.
Ich könnte zur aktuellen Aktion der Suppenengel einen Bericht schreiben, habe mich aber aus Zeitgründen entschlossen, einfach deren Pressemitteilung 1:1 zu übernehmen. Wundert euch also nicht über die förmliche Anrede im Text.

Plätzchen backen für Andere?
Können Sie sich vorstellen, bei Ihrer Weihnachtsbäckerei ein bisschen mehr Mehl, Eier und Zucker zu nehmen und die zusätzlichen Plätzchen an Obdachlose und Bedürftige zu verschenken?
Es gibt in Bremen viele Menschen, für die bereits eine warme Mahlzeit keine Selbstverständlichkeit ist.
Für diese Menschen sind die Bremer Suppenengel mit ihrer mobilen Suppenküche seit 1997 mehrmals in der Woche auf umgebauten Fahrrädern unterwegs. Auch dieses Jahr verteilen die Bremer Suppenengel wieder Weihnachtstüten mit Süßwaren und warmer Kleidung.
Wir würden Ihre selbstgebackenen Kekse gerne mit in die Weihnachtstüten packen, die wir am 21.12.09 nachmittags am Bremer Hauptbahnhof verteilen.
Sie können die Plätzchen vormittags 9-13 Uhr von Mittwoch 16.12. bis Freitag 18.12.09 in der Gemeindeküche der ev.St.Jakobi-Gemeinde im Kirchweg 55
oder ab sofort rund um die Uhr im 24-Stunden-Supermarkt SPAR-Markt Björn Harste in der Gastfeldstraße 29-33 abgeben.
Die Bremer Suppenengel finanzieren sich ausschließlich durch Spenden und ehrenamtliches Engagement.
Weitere Helfer sind sehr willkommen. Infos unter www.suppenengel.de
und 0421 - 14 91 88 75
Seit 1997 kochen die Bremer Suppenengel mehrmals in der Woche Suppe für Obdachlose und Bedürftige.
Mit unserer mobilen Suppenküche sind wir fast täglich in der Bremer Innenstadt unterwegs, mit Fahrrädern und Anhängern mit heißer Suppe, belegten Broten, frischen Salaten und Kaffee.
Wir sind nicht nur ein mobiles Versorgungsangebot für Obdachlose und Bedürftige, sondern bieten vor Ort auch Rat und Hilfe zur Selbsthilfe, helfen bei der Wohnungssuche und betreiben eine Kleiderkammer.
Also: Kekse zu mir.