Hihi, da kommt eine Verkäuferin aus einem Laden hier in der Nachbarschaft zu mir, weil sie es nicht geschafft hat, die Etikettenrolle in ihren Preisauszeichner einzufädeln.
Immer daran denken: Bei Technikfragen gleich zu SPAR.
Eben auf dem Weg zur Firma ist mir beim Leergut, dass der Penny-Markt hier an der Ecke an die Straße gestellt hat, ein großer Stapel mit leeren
Logipack-Trays (hier seht ihr, was das genau ist) aufgefallen.
Wir bestellen die Dinger regelmäßig palettenweise bei unserem Großhändler. Eigentlich müsste man sich da mal auf dem kurzen Dienstweg mit der Discounter-Filiale einigen.

(Wird nicht möglich sein, aber die Idee liegt ja zumindest nahe…)
Eine Frau wollte vorhin Plakate für
FlicFlac hier an der Tür aufhängen und wedelte als Gegenleistung mit ein paar Freikarten herum. Die habe ich gerne angenommen und als Dank meinerseits habe ich die Plakate nicht zwischen den vielen anderen Postern unten an der Tür versteckt, sondern jeweils innen und außen in meine Plakatrahmen gehängt.
Aufgestapelte Brotkisten bei der beachbarten Hinterhofmoschee.
Integration geglückt.
Fundstück von Gregor auf seinem Weg in den Feierabend. Für
dieses Projekt wird das Stillleben aus Einkaufswagen und Bake wohl nicht reichen…
Natürlich müssen die Anzeigenzeitungsverlage irgendwo ihre Pakete mit Zeitungen an die Zusteller übergeben. Dass das neuerdings bei uns im Eingang passiert, ist nicht ganz so amüsant. Hoffe, dass das nach einer kurzen E-Mail ab nächster Woche nicht mehr vorkommt. Zumal in der Ecke auch wieder unsere Gemüseangebote stehen sollen:
Seit einer Weile ist die Seitenstraße (Kantstraße) wieder freigegeben. Die Baumaßnahmen sind beendet und neben den neuen Kanalrohren hat man auch die Gestaltung über der Erde neu geplant. Jetzt gibt es Bäume, deren abgesteckte Baumbeete relativ weit auf die Fahrbahn reichen. Der Rest der Fläche ist beidseitig mit Autos zugeparkt.
Der Müllwagenfahrer hat sich dort jedenfalls eben gerade nicht durchgetraut. Wird spannend, wie das in der Zukunft noch wird.
Momentan wird das Gebäude hier eingerüstet. Dass die Fassade gemacht werden soll, wusste ich zwar – aber wann da was passieren sollte und wie das Haus hinterher aussehen wird, weiß nur die Eigentümergemeinschaft. Lassen wir uns also überraschen.
In der Hauptstraße um die Ecke ist ein kleiner Gemüsehändler ansässig. Der stapelt grundsätzlich seine leeren Holzkisten und Pappkartons auf dem Gehweg an der Hauswand entlang, so wie es auf dem Foto ganz gut zu sehen ist. Scheint aber offenbar niemanden zu stören.
Das sollte ich mal hier in der Gastfeldstraße wagen…
Von Kunden initiierter Hinweis an den Straßenbäumen, u.a. hier unmittelbar vor meinem Laden:
Seit einer Weile steht hier häufiger ein junger Mann in der Nähe des Ladens auf dem Gehweg, der Passanten aber auch unmittelbar aus meiner Tür tretende Kunden anbettelt. So weit nicht ungewöhnlich und schon häufiger vorgekommen.
Mit seinem Handy am Ohr wirkt das alles aber recht sonderbar.
Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, vagabundierende Einkaufswagen zum nächten Supermarkt zu bringen – ungeachtet vom Zustand des Wagens und der aufgedruckten Kettenzugehörigkeit.
Naja, solange der Wagen nur
vor dem Laden stehen bleibt und nicht den Weg hier herein findet, ist es mir fast egal…
Blogleser und Nachbar Arjan hat mir ein Foto geschickt, das unseren Innenhof und das Gebäudes des Marktes hier in der Gastfeldstraße aus einer für mich eher ungewohnten Perspektive zeigt.
Vielen Dank für das Bild!
Die vor ein paar Jahren nach dem Neubau unserer Straße
neu gepflanzten Bäumchen haben sich inzwischen zu kleinen Bäumen entwickelt und tragen, und das ist uns eben erst aufgefallen, als wir am Schaufenster standen, buchstäblich Früchte. Diese sehen aus wie eine Mischung aus Kastanie und Distel – und wir haben durchgängig keine Ahnung, um was es sich dabei für Bäume handeln könnte. Irgendwelche Ideen?!
(Gerade nochmal kurz im WWW gesucht und zumindest in Frucht- und Blattform einen ähnlichen Vertreter gefunden:
Amberbaum)
Gestern Nachmittag haben wir bei einem längeren Spaziergang hier im Stadtteil diesen Schaukasten (In der Art
wie dieser, nur ein paar hundert Meter weiter weg) entdeckt, in dem sich der Aushang des lokalen Sportvereins mit dem Hinweis auf die nächsten Spiele befindet.
Ich weiß nicht mehr, ob das die Anzeige aus
diesem Blogeintrag ist, dürfte aber hinkommen, vor allem wegen des Hinweises auf die 24-Stunden-Öffnung. Wie auch immer: 24 Stunden haben wir nun schon
seit über drei Jahren nicht mehr geöffnet, aber abgesehen davon, gibt es von der Anzeige darunter zumindest die Mohren-Apotheke nicht mehr. Ein paar weitere Anzeigen verwiesen auf (teilweise kleinere) Geschäfte und Unternehmen, die es auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr gibt, bzw. umgezogen sind.
Also wenn der Kasten für drei Jahre geplant war, dann ist auf jeden Fall in den letzten zwei Jahren nicht mehr viel passiert. Ich schrieb ja erst
vor ein paar Wochen, dass ich nicht der einzige Gewerbetreibende bin, der mit dieser Sportplatzwerbungsfirma nichts mehr zu tun haben möchte. Vielleicht finden die einfach keine
Doofen Inserenten mehr. So kommt es, wenn man sich alle Kunden vergrault.