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Sheba-Mengenbeschränkung im Fressnapf

Zumindest in einer Fressnapf-Filiale hier in Bremen hängt am Regal mit den Sheba-Produkten ein Hinweis, dass pro Kunde maximal 60 Stück abgegeben werden. Die Auslistung bei Edeka scheint wohl zu vermehrten Käufen in den Zoofachgeschäften zu führen. Vielleicht ist die Begrenzung ja der Grund dafür, dass sie noch Sheba haben, im Gegensatz zum Futterhaus, in dem wir waren.

Vielen Dank an Björn F. für das Foto.


Trinkende Männer auf dem Gehweg

Vor ein paar Tagen bekam ich folgende E-Mail:

Hallo,

es ist unschön dass die biertrinkenden Männer am späten Nachmittag den Eingangsbereich versperren.
Zusätzlich mussten wir uns blöde Sprüche anhören und uns wurde vor die Füße gespuckt.
Ich meine nicht die armen Geldsammler sondern die Alkis, echt unschön vorm Supermarkt.
Immer wieder gibt es das, dass Leute den Gehweg hier vorm Gebäude als ihren Stammplatz aussuchen. Entweder als "geselliger" Treffpunkt oder auch als Lager-/Schlafplatz für Bettler / Obdachlose. Ich hatte in der Vergangenheit hier im Blog ja schon über diverse derartige Vorkommnisse berichtet.

Ich finde das ja immer schwierig. Man möchte ja einerseits kein Unmensch sein und mir persönlich tun die Leute vor dem Laden nicht weh. Aber das Problem ist genau das, was die Kundin mir geschrieben hat. Die Leute, auch eben Kunden von uns, fühlen sich belästigt und könnten deswegen den Laden hier gänzlich meiden. Wenn ich mir auch regelmäßig den Weg freikämpfen müsste, würde ich mich wohl auch irgendwann nach einer anderen Einkaufsstätte umsehen.

Meine Antwort lautete folgendermaßen.

Sehr geehrte Frau […],

vielen Dank für den Hinweis.

Mir ist diese Situation mehr als bekannt. Wir hatten sogar schon häufiger Kontakt zur Polizei / zum Kontaktpolizisten.
Das Problem für uns ist, dass der Gehweg öffentlicher Grund ist und sich dort jeder nach Belieben aufhalten – und nach geltendem Recht eben auch Alkohol konsumieren darf.

Vor die Füße spucken und Beleidigungen aussprechen geht natürlich gar nicht. In so einem Fall sagen Sie bitte ruhig noch einmal UNMITTELBAR danach hier im Markt Bescheid oder rufen kurzerhand selber die Polizei an, die durchaus auch mal bei so einem Verhalten einen Platzverweis aussprechen kann.

Ich werde aber selber noch einmal verstärkt darauf achten und auch meine Mitarbeiter bitten, die Situation im Auge zu behalten und die Gruppe ggf. zum Weitergehen zu bewegen.

Mehr kann ich leider aktuell nicht tun. :-(
Wie seht ihr das? Gehören solche Leute eben zum Stadtbild dazu oder sollte dagegen mehr vorgegangen werden?

Nichts gemerkt vom Stromausfall

In mehreren Kommentaren wurde es nun erwähnt. Die einzige Meldung, die ich online gefunden hatte, lautete: "Momentan wird an einem temporären Zwischenfall im Stromnetz des Versorgungsgebietes von wesernetz Bremen GmbH gearbeitet. Der Bereich Gastfeldstraße in Südervorstadt, Neustadt, Stadtbezirk Bremen-Süd, Bremen (PLZ 28201) ist seit 07.01.2023 um 15:06 Uhr betroffen, das Problem soll schätzungsweise bis gegen 16:40 Uhr behoben sein. Der Netzbetreiber hat dazu leider keine weiteren Infos bekannt gegeben. Von Nutzern wurden bisher keine Ausfälle gemeldet."

Gastfeldstraße / Südervorstadt ist genau unser Bereich. Aber wenn da irgendwo der Strom auch tatsächlich weggewesen ist, dann auf jeden Fall nicht bei uns. Kurz. Wir waren davon offenbar nicht betroffen.

In der Praxis würde es so aussehen: Alle Kunden raus, Kühlpflichte Ware wieder zurück in die Kühlgeräte. Mehr können wir nicht machen. Für wenige Stunden würde den Produkten nichts passieren, dauert der Stromausfall länger, wird es mit den Kühlketten schon kritisch. Wir haben für den Markt keine eigene Notstromversorgung (Seit vermehrt von Blackouts die Rede ist, kam mir zumindest der Gedanke einer Anschaffung schon häufiger in den Sinn) und auch die Solaranlage ist derzeit nur in Planung.

Den größten Stromausfall hatten wir vor 20 Jahren, als ausgerechnet an Heiligabend durch starken Eisregen plötzlich der Strom ausfiel. 2,5 Stunden ging nichts mehr. Wir saßen im Markt, hatten Kerzen angezündet und Gebäck geöffnet und haben die Zeit ausgesessen.

Gestern Abend bei Hornbach

Als ich gestern Abend bei Hornbach war, um noch ein paar Kleinigkeiten zu besorgen, fiel mir dieses Schild im Eingangsbereich auf. Ich habe mich im Geiste sowas hier auch schon aushängen gesehen. Seit zwei Wochen haben wir im Grunde täglich mit neuen Krankmeldungen zu tun, selbst Ines und mich hat (vermutlich) dieses RS-Virus dahingerafft, das gerade überall umhergeht. Inzwischen geht es wieder halbwegs.
Zu Spitzenzeiten waren hier in der vergangenen Woche sieben Leute gleichzeitig nicht arbeitsfähig, was bei 25 Leuten schon echt 'ne Ansage ist. Gefühlt habe ich seit Anfang Dezember die meiste Zeit damit verbracht, irgendwelche Lücken in unseren Personaleinsatzplänen irgendwie zu stopfen. Das hat mit dem tatkräftigen Einsatz aller, die nicht gerade röchelnd zu Hause waren, unterm Strich auch glücklicherweise ganz hervorragend geklappt.



Anekdote am Rande: Je kleiner das Auto, desto schwieriger wird es, innerhalb der markierten Flächen zu parken. Manche Leute sollten ihre Führerscheine mit in den Grundstein ihres Hauses einmauern.


Aus der Bio-Markt-Rezension

Anfang des Jahres hat in dem alten Plus- und später Netto-Markt in der Pappelstraße ein kleiner Bio-Markt eröffnet. In den letzten Wochen war der Markt wiederum für mehrere Wochen geschlossen und sogar die Scheiben waren mit Packpapier verklebt, so in mir schon die Überlegung aufkam, was da wohl los sei. Am Markt selber stand nichts Aussagekräftiges dran und so guckte ich in die Google-Rezensionen in der Hoffnung, dass ich dort eine Antwort finden würde. Fand ich aber nicht.

In einer Rezension wurden wir jedoch erwähnt. "Leicht verschroben" … :-D


Cramerstraße 135 / 11.12.2022 / Das war's!

Am Freitag hatte ich noch dieses Bild bekommen, auf dem zu sehen ist, dass schon sämtliche Wände abgebrochen waren. Der Kettenbagger stand mit einer Abbruchzange ausgerüstet vor dem Haufen und hat Betonteile zerkleinert.



Am Samstag war das Gelände bereits fast vollständig geräumt. Zwei Haufen mit mineralischem Schutt und Holzteilen liegen dort noch, daneben diverser Kleinkram. Zum Beispiel (links im Bild) die beiden Poller mitsamt ihren Fundamenten, die vor dem Eingang als Rammschutz standen.
Als nächstes wird wohl noch die Bodenplatte mitsamt dem verbliebenen Fußboden herausgebrochen werden und vermutlich auch die Pflasterung des Parkplatzes. Aber das ist alles wohl nicht mehr so spektakulär und wird von mir auch nicht mehr mit täglichen Besuchen begleitet werden.

Das war's dann wohl. Für alle Unbeteiligten war es wohl eine eher weniger spannende Doku, außer für diejenigen, die sich generell für Abbruch und Baustellen begeistern können. Aber für mich und vielleicht auch ein paar Leute, die hier mitlesen und ebenfalls mal in dem Markt gearbeitet haben (und die gibt oder gab es zumindest in der Vergangenheit), dürften die Bilder sehr viel mehr bedeuten.

Hätten wir nicht Anfang der 90er in der Nähe dieses Supermarktes gewohnt und wäre der damalige "Comet"-Markt nicht unsere Haupteinkaufsstätte gewesen, gäbe es vermutlich jetzt dieses Blog nicht. Wie ich zu dem Job dort gekommen war, hatte ich hier vor ein paar Jahren schon einmal genau erklärt.

An dem Standort wird übrigens "demnächst" ein ähnlich großer Markt neu gebaut werden. Es soll wohl auch ein EDEKA werden, aber daran bin ich dann nicht beteiligt. Im Hintergrund (hinter den Lebensbäumen) ist ein großes, derzeit noch unbebautes Grundstück. Das ganze Areal ist über zwei Hektar groß und wird rund um den neuen Laden, mit einer kleinen, in sich geschlossenen Wohnsiedlung bebaut werden. Aber damit habe ich dann nichts mehr zu tun und dann wird es voraussichtlich auch nie wieder Thema hier im Blog sein.

Zum alten Gebäude: Rest in Pieces

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Cramerstraße 135 / 08.12.2022 / 2

Simples Mauerwerk einreißen ist für einen 25-Tonnen-Bagger wohl eine der leichtesten Aufgaben. Dementsprechend ist heute auf der Baustelle in Delmenhorst richtig viel passiert. Der Teil mit den Kühlräumen ist entkernt und ein großer Teil der Außenwände ist bereits eingerissen. Inzwischen bin ich sicher, dass bis Ende dieser Woche nichts mehr vom alten Supermarktgebäude oberhalb der Bodenplatte steht und sich maximal noch ein paar Schutthügel auf dem Gelände befinden.

Nicht, dass das Gebäude architektonisch oder historisch in irgendeiner Form wertvoll gewesen wäre – aber dennoch irgendwie krass, diesen Abriss mitzuverfolgen. Da verschwindet immerhin auch ein Stück der eigenen Geschichte.






Cramerstraße 135 / 08.12.2022

Bis gestern Abend ist beim alten Markt in Delmenhorst einiges passiert: Es stehen im Grunde nur noch die Außenwände des Gebäudes und noch einige der Kühlraum-Wände (unteres Foto), die vermutlich wegen der Dämmstoffe etwas mühsamer abzubrechen und vor allem in die einzelnen Fraktionen zu trennen sind.

Dieses Foto ist gestern am späten Abend entstanden, daher die etwas matschige Qualität. Der Bereich mit dem Lager und den ehemaligen Nebenräumen ist vollständig ausgehöhlt. Die grüne Tür in der Bildmitte war früher eigentlich immer ungenutzt und steht hier in meinem ersten Video offen. Der weiter rechts etwas gelblich gestrichene Teil der Wand mit dem großen, vergitterten Fenster war der Aufenthaltsraum (Hier im Video), rechts daneben befanden sich die Toiletten, die Fliesen an den Wänden kann man noch erahnen.

Es ist kein generell wichtiges Gebäude, aber für ganzen Stadtteil in Delmenhorst und speziell auch mich schon nicht ganz unbedeutend gewesen. Daher tut es ganz gut, den Abriss hier zu dokumentieren. So gut es eben "von außen" geht.

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Durch die linke Seitenwand des Marktes guckt man in den Bereich der ehemaligen Bedienungsabteilung. Die Wand mit den Fliesen, vor welcher der Tresen stand, ist noch teilweise zu sehen. Die Wand zwischen den beiden Fleischkühlräumen mit der Tür steht noch, rechts daneben ist der Lieferanteneingang für die Fleischerei und daneben das vergitterte Fenster zu sehen:


Cramerstraße 135 / 05.12.2022 / 2

Im Laufe des Tages wurde die gesamte Dachkonstruktion im mittleren Teil des Gebäudes (über dem ehemaligen Lager und Maschinenraum) bis an die hintere Außenwand abgebaut und einige der Innenwände bereits eingerissen. Hinter diesen orangen Klappen, die oberhalb des Lagers zu sehen sind, stecken die Filter (und ggf. sonstige Technik) der alten Lüftungsanlage / Heizung. Dahinter ist direkt schon die Außenwand zu sehen, bzw. ganz oben der Abschluss der Alu-Dachkonstruktion.

Die kleine Tür, die genau hinter dem Heck des Baggers zu sehen ist, führte einst zu der Kundentoilette. Die etwas größere Tür bei dem Arbeiter etwas weiter links war der Durchgang von der Bedienungstheke zum Fleisch-Vorbereitungsraum.

Am Nachmittag stand ein LKW mit einem großen Schubboden-Auflieger auf der Fläche und wurde gerade mit den ganzen Holzteilen (links im Bild) befüllt. Leider hatte ich das nur im Vorbeifahren gesehen und konnte keine Bilder davon machen.

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Cramerstraße 135 / 05.12.2022

Am Samstag ist in Delmenhorst schon wieder viel passiert. Der Fleischtresen und die Tiefkühlschränke stehen nicht mehr in dem Gebäude, zumindest nicht mehr am alten Platz, und Teile der Außenwände rechts und links sind bereits eingerissen.

Ich denke mal, das bis zum Ende der Woche nicht mehr viel stehen dürfte. Die Abrissarbeiten sind damit aber noch lange nicht fertig: Am Schluss wird natürlich noch die Bodenplatte entfernt und eventuell auch die gesamte Pflasterung des Parkplatzes –aber diese Arbeiten werden nicht mehr viel spektakuläres Bildmaterial zu bieten haben …

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Cramerstraße 135 / 03.12.2022

Gestern sind die Arbeiten beim alten Markt in Delmenhorst deutlich vorangeschritten. Das Dach ist im Bereich der ehemaligen Verkaufsfläche vollständig abgebaut, nun stehen nur noch die beiden Seitenwände und der hintere Teil des Gebäudes mit den Nebenräumen. Diese sind der Fleischvorbereitungsraum und die dazugehörigen Kühlräume, das Lager mit Maschinenraum und die Personalräume und Toiletten.

Kurios finde ich, dass da der Tresen von der Bedienungsabteilung und der Tiefkühlschrank noch drin stehen. Rechts sieht man auch die einzelnen Segmente des großen Wandkühlregals, die nun nach Jahrzehnten zum ersten Mal nicht mehr am alten Platz stehen. Gut zu erkennen ist auch hier wieder, dass in so einem Geschäft nur der Bereich gestrichen wird, den die Kunden auch sehen. Dazu gab es ja bei unserem Neuanstrich hier in der Gastfeldstraße schon viele Kommentare hier im Blog. Aber es ist normal, zumal es auch die gleichermaßen günstigste wie schnellste Lösung ist.

Hier sieht man wieder, wie beeindruckend aufgeräumt die Baustelle ist. Dass da gerade ein Abbruch stattfindet, mag man im ersten Moment gar nicht vermuten. Durch das systematische Zerlegen der einzelnen Bauteile ist dies wirklich ein "Rückbau" im Wortsinne und nicht nur ein unkontrolliertes Einreißen.

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Cramerstraße 135 / 01.12.2022

Auch gestern ging es in der Cramerstraße in Delmenhorst weiter. Beharrlich arbeitet sich das Abbruchunternehmen zunächst durch die Dachkonstruktion, die ich übrigens erstaunlich finde. Offenbar wurde das Dach irgendwann mal, aber noch vor den 90er Jahren, mit einer weiteren Dachhaut aufgestockt. Man kann hier ganz gut erkennen, dass nach der eigentlichen Deckenkonstruktion erst die Dachpappe kommt, auf der dann wiederum auf einer etwa halben Meter hohen und augenscheinlich für die Gebäudestatik nicht relevanten Holzkonstruktion die Trapez-Alubleche sitzen. Das erklärt auch, warum es nicht durchgeregnet hatte, als bei einem starken Unwetter mit Sturmböen zu Beginn der 90er mal ein Stück der Alubleche heruntergeweht war.

Auch hier sieht man wieder, wie schön aufgeräumt die Baustelle ist. Da kann sich so manches Abbruchunternehmen eine Scheibe abschneiden!

In diesem Video gibt es mal richtig Action, gegen Ende rupft der Bagger ein großes Stück der Dachkonstruktion herunter.

Auch wenn ich euch mit dieser Reportage langweilen sollte, mir hilft es ganz gut, die Sache zu verarbeiten. Nicht, dass es jetzt ein großes Drama für mich wäre, aber doch wurde in dem Markt der Grundstein für alles gelegt, was ich beruflich in meinem Leben erreicht habe. :-)


Cramerstraße 135 / 30.11.2022

Die Abriss einer solchen Halle geht natürlich relativ schnell. Es sind letztendlich "nur" ein paar Außenwände mit einer wenig aufwändigen Dachkonstruktion darüber. Dazu noch ein paar Innenwände und am Schluss die alte Bodenplatte. Da ist rein optisch an einem Tag schon viel Masse zu schaffen. Das reine Abbrechen der Gebäudeteile ist flott erledigt, das Sortieren und Trennen der einzelnen Fraktionen dauert deutlich länger und ist vor allem wenig spektakulär.

Das Video ist von heute Nachmittag. Die Dachkonstruktion liegt hier schon bis zur Ladenmitte auf dem Boden und wird in seine Einzelteile zerlegt.

Gegen Ende des Videos ist zu sehen, wie sauber der Platz trotz der Abbruchmaßnahmen gehalten wird. Absolut korrekte Arbeit. Wenn ich mal selber Abbrucharbeiten für eine Fremdfirma zu vergeben hätte, wüsste ich, wen ich da beauftragen würde.

Was ich erstaunlich finde: Sämtliche Kühlmöbel, die bei meinem Rundgang-Video schon zu sehen waren, stehen derzeit noch in dem Gebäude. Mal gucken, wie die entsorgt werden …

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Cramerstraße 135 / 29.11.2022

Da geht es in der Cramerstraße in Delmenhorst nun doch schneller zur Sache, als ich gestern noch gedacht habe. Heute Morgen wurde damit begonnen, das Gebäude abzureißen.

Ist schon sonderbar. Auf der einen Seite veröffentliche ich hier gerade mein Berichtsheft aus der Zeit, als ich in dem Markt Mitte der Neunziger meine Ausbildung gemacht habe – andererseits wird das gesamte Gebäude gerade ganz aktuell abgerissen.

Übrigens: Aus rein abbruchtechnischer Sicht ist das eine absolut saubere Arbeit, was die Firma dort abliefert. Die aus dem Gebäude ausgebauten Stoffe werden direkt und sehr akribisch sortiert (Sortiergreifer wie Handarbeit) und vom Gebäude entfernt und es entsteht nie ein wilder Schutthaufen, wie man es sonst schon bei Rückbauten gesehen hat.










Cramerstraße 135 / 28.11.2022

Heute war zum ersten Mal am alten Supermarkt in der Cramerstraße 135 in Delmenhorst der Bagger mit dem Sortiergreifer im Einsatz. An die Wände und die Dachkonstruktion ging es noch nicht heran, da im Inneren des Gebäudes noch gearbeitet wird, aber das Vordach musste bereits dran glauben.

Nachdem ich die kleinen Hochkant-Videos per WhatsApp bekommen hatte, war ich selber zur Baustelle gefahren – und konnte gerade noch miterleben, wie der Bagger abgestellt und die Mittagspause angefangen wurde. Aber da gibt es sicherlich in den nächsten Tagen noch mehr zu sehen …