Der aktuelle Catch of the Week von MSC Cruises führt euch zehn Tage lang (9 Nächte) auf der MSC Fantasia ins östliche Mittelmeer. Dort geht es von Triest über Katakolon, Athen (Piräus), Kusadasi, Istanbul, Korfu und Bari wieder zurück nach Triest.
Die Reise ist ohne Flug buchbar oder aber mit Flug von vielen deutschen Flughäfen aus, Transfers und Zugtickets sind dann inklusive.
Falls ihr also noch was für die Sommerferien sucht, die Termine sind am 13. Juli, 9. August, 18. August und 28. August 2025.
Wie immer bei uns online buchbar auf
https://triton-reisen.de/msc-c-o-t-w/ oder persönlich bei einem netten Gespräch.
Nach der
verbogenen Halterung an einem der Rollhocker ist nun von einem anderen Hocker eines der Räder mitsamt Halterung komplett abgerissen. Die Qualität ist echt unterirdisch. Damit haben wir noch einen von den drei Hockern, der keine Beschädigung hat. Bis jetzt, aber ich bin zuversichtlich, dass das noch folgen wird …
Ich habe die Hocker jetzt mal durchnummeriert: Nummer 1 ist noch heile, Nummer 2 hat die verbogene Halterung und Nummer 3 hat nur noch zwei Räder. Mal gucken, wie sich das entwickelt.
Nach diesen drei Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz kam nun wieder eine E-Mail bei mir an. Diesmal war es ein junger Mann aus Marokko.
Wieder wird eine Ausbildung zum Verkäufer gesucht.
Wieder eine junge Person aus Nordafrika.
Wieder ist die Heimatadresse als Anschrift angegeben.
Wieder mit angefangenem oder beendetem Studium, aber mindestens Hochschulreife.
Wieder mit Berufserfahrung im Handel.
Wieder die angebotene Stelle angeblich im Internet entdeckt.
Ich finde diese Zufälle sehr, sehr merkwürdig und spätestens jetzt klingelt bei mir mindestens ein kleines Alarmglöckchen im Kopf. Sind es überhaupt Zufälle? So viele sich wiederholende Übereinstimmungen klingen für nicht mehr danach. Ist das irgendein (vielleicht sogar schon gewerbsmäßiger) Scam oder Betrugsversuch? Oder ist das eine in diesen Ländern populär gewordene Methode, über eine Ausbildungszusage oder alleine schon eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch eine Einreise nach Deutschland zu bekommen?
Ich habe gerade mal in meinen E-Mails geschaut. Ende 2024 kamen noch zwei derartige E-Mails an, die ebenfalls wieder ins Schema passen. Damit sind es insgesamt sechs solcher Zusendungen. Erfahrung im Handel, mindestens Hochschulreife, beide aus Marokko. Das ist definitiv kein Zufall! Bin ich zu misstrauisch? Ich glaube nicht.
Was mag wohl dahinterstecken? – Dachte ich und suchte mal im Web.
Da ist mir dann dieser Artikel begegnet:
Was steckt hinter den Bewerbungen aus Marokko?
Und auch dieser hier:
Viele Stellen unbesetzt – dennoch Vorsicht bei Bewerbungen aus Marokko
Dort ist ziemlich weit unten dieses Zitat zu finden: "
Die anfängliche Begeisterung über so viel Interesse sei aber schnell gewichen, als sie festgestellt habe, dass die Bewerbungen alle irgendwie gleich aussahen. Eine Nachfrage bei der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer habe ihren Verdacht dann bestätigt: Es gebe offensichtlich Vermittler, die Betrieben mit solchen Fake-Bewerbungen junge Menschen vor allem aus Nordafrika andienen. Mit einer Einladung zu einem Vorstellungsgespräch solle versucht werden, solchen Menschen eine Einreisemöglichkeit nach Deutschland zu verschaffen."
Ist es also tatsächlich so, wie ich oben schon vermutet habe?
Diesen Strichcode auf den "Alpenfest-Style" Kaiserschmarrn von Lidl hat Honza entdeckt. Mir fehlt es an Fantasie und botanischem Wissen, darauf zu schließen, was das für ein Blühgemüse sein könnte. Vielleicht hat von euch ja jemand eine Ahnung.
Eine Schilderbrücke an der B6 / Oldenburger Straße hier im Bereich der Neustadt haben Tauben sich als beliebten Treffpunkt ausgesucht. Sie waren mir da schon sehr häufig aufgefallen, aber nun ergab es sich zum ersten Mal, dass ich da im Stau stand und das Motiv in fotografiernähe vor der Nase hatte.
Ich finde den Anblick immer wieder beeindruckend.
"Wir möchten euch mit einem Bier einladen."
"Ihr meinst
auf ein Bier?"
"Nein,
mit ist schon richtig. Hier ist die Flasche."
Fundstück bei uns im Leergut: Eine leere Bierflasche, die mit eigenen Etiketten versehen war und damit zu einer
Einladungskarte Einladungsflasche wurde. Auf jeden Fall eine lustige Idee. Ein großer Zufall wohl, dass die Flasche hier bei uns gelandet (und dann noch von uns entdeckt worden) ist – die Hochzeitsfeier hat im ländlichen Gebiet nördlich von Hamburg stattgefunden, also nicht gerade hier in der Nähe.
Rund vier Millionen Japaner haben eine Versicherung gegen …
a) Unkraut im Garten
b) Flugzeugabsturz
c) Hole in One beim Golf
d) Fugu im Sushi
"Kneipenquizfrage – 036" vollständig lesen
Heute ist übrigens der
Elefanten-Zeichnen-Tag.
Für alle, denen die Klassiker wie "Pi-Day" und "May the Fourth" zu profan sind.
Diesen Strichcode mit Mandarine hatte Susanne auf der "Mandarine"-Aktionssorte der "Kinder Pingui"-Produkte von Ferrero entdeckt.
Vielen Dank für die Zusendung.
Ein Mann, der hier im Laufe der Zeit Ware in nicht unerheblichen Werten (mindestens ein mittlerer dreistelliger Betrag) geklaut und ohnehin seit Jahren schon Hausverbot hat, stand mit ein paar Gleichgesinnten vorm Laden. Ein Kollege hatte ihn durch die Scheiben erkannt und war nach vorne geeilt, um ihn daran zu erinnern, unseren Laden ja nicht zu betreten und sich im Idealfall auch gleich hier aus dem Umfeld zu entfernen. Wir können ihm zwar nicht verbieten, hier auf dem öffentlichen Gehweg herumzulungern, aber manchmal helfen solche Ansagen ja.
Der Typ fing an zu schwadronieren und erwähnte in dem Zusammenhang auch, dass er mal ein ehrliches Leben hatte. Das hat sicherlich jeder Mensch, zumindest in den ersten drei Jahren. Was dann aus einem wird, entscheidet das Umfeld. Die Aussage muss also nicht pauschal falsch sein.
Ein Mann ohne Beine, der immer bei uns vor dem Laden in seinem Rollstuhl sitzt und überwiegend still um Geld bettelt, hatte den Dialog mitbekommen und wäre vor Lachen fast aus seinem Rolli gekippt. "Ehrliches Leben, hahaha!", lachte er laut los.
Wir hatten uns vor einer Weile hier für die Firma einen Nasssauger von Kärcher gekauft. Wir brauchen ihn nicht so oft und so hielt ich es für eine gute Idee, ihn in der Zwischenzeit in seinem Karton aufzubewahren, so wie ich es auch mit einem anderen Staubsauger und unserem Dampfreiniger mache.
Dummerweise passt der Sauger zwar in seinem Auslieferungszustand in den Karton, aber nicht mehr, wenn man die Rollen drangebaut hat. Die könnte man natürlich generell weglassen oder sie jedes Mal vor dem Einpacken wieder mit Kraftaufwand entfernen, aber das ist beides auch keine Option. Also bleibt der Karton oben offen. Die Schachtel hätte Kärcher ruhig etwas größer gestalten dürfen, nur ein paar Zentimeter mehr in der Höhe hätten ja schon gereicht.
Und hätte Kärcher den Karton größer gestaltet, dann hätten andere wegen der "Mogelpackung" und der unnötigen Papierverschwendung gejammert, wetten?
Die Handykameras sind mittlerweile ja wirklich gut und mit dem Pixel 8 Pro habe ich vermutlich auch noch eine der besseren Kameras dieser Art bei mir – aber was man mit dem Auge sieht und was dann hinterher auf dem Foto landet, unterscheidet sich doch oft erheblich. Manche Momente kann man einfach nicht in der Qualität fotografisch festhalten, wie man es gerne hätte. In diesem Fall beziehe ich mich vor allem auf die Schatten der Bäume.
Sieht aber dennoch irgendwie nett aus:
Als ich vorhin nach Hause radeln wollte, präsentierte sich der Himmel / Sonnenuntergang in einem recht zackigen Muster zwischen den Häusern.
Sieht man in der Form ja auch nicht so oft.
Hinter einem der Regale in der Getränkeabteilung fiel mir beim zufälligen Blick auf den Bildschirm der Videoanlage eine komische Bewegung auf. Jemand hat sich einen Rucksack aufgesetzt und ist dann als wäre nichts gewesen wieder in den mehr frequentierten Bereich des Ladens gegangen.
"Warte mal eben", entschuldigte ich mich bei der Kollegin, die eigentlich darauf wartete, dass ich ihre Kassenabrechnung eingebe. Im Videorekorder einloggen, ein paar Augenblicke zurückspulen – ja, da scheint der in der Perspektive wirklich nur den Rucksack aufgesetzt zu haben. Aber ist vorher was passiert? Wieder eine halbe Minute zurück, andere Kamera auswählen. Mist, der hat was eingesteckt.
Aufspringen, nach vorne sprinten. Schrecksekunde, in der Aufzeichnung nachsehen und der Weg nach vorne dauerten insgesamt knapp 40 Sekunden. Die Zeit war ausreichend für den Mann, den Laden zu verlassen und irgendwo zwischen den Passanten und/oder in einer der Seitenstraßen zu verschwinden. Verflixt. Aber manchmal geht es einfach nicht schneller.
Eingepackt hatte er sich letztendlich eine Flasche Mayonnaise unserer Eigenmarke und ein paar Bananen. Da bekommt man ja schon fast Mitleid mit dem Dieb. Gutheißen will ich den Diebstahl zwar dennoch nicht, aber sowas ertrage ich deutlich besser, als wenn die "Profis" sich die Taschen mit Ware im Wert von teilweise dreistelligen Beträgen füllen, weil sie kartonweise Käse, Schokolade, Butter oder was auch immer einpacken …