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Diebstahlssicherungen im Kaufland

Vielen Dank an Blogleser Sven, der mir eine E-Mail mit zwei Bildern aus einem Kaufland-Markt geschickt hat. :-)

Spirituosen werden dort auf zweierlei Arten vor Diebstahl geschützt. Einerseits mit einer "Warenkarte", die stellvertretend für die Ware im Regal zu finden ist. In diesem Fall bei Spirituosen jenseits der 30 Euro pro Flasche. Der Kunde nimmt die Karte und bezahlt damit den Artikel. An der Kasse oder vermutlich eher einem Info-Tresen wird die Karte dann unter Vorlage des Kassenbons gegen die Ware getauscht.



Die günstigeren Spirituosen werden ähnlich wir bei uns direkt an der Ware gesichert. In diesem Fall sind es Kappen, die über die Flaschenhälse gestülpt werden können. Die eine Kappe links neben den Jack-Daniels-Flaschen würde mir bei uns im Markt zu Denken geben. Hat ein Ladendieb sie doch irgendwie von der Flasche entfernen können oder ist sie beim Verräumen der Ware einfach nur vergessen worden? Das werden wir hier wohl nie erfahren …

(Was mir gerade noch auffällt: Ist der Dimple gar nicht gesichert? Erstaunlich …)


Milchflaschen

Eine Kundin, die zwei braune Mehrweg-Milchflaschen aus dem vor Jahrzehnten eingeführten Pfandsystem in unseren Leergutautomaten steckte, sprach mich währenddessen an:

Diese Flaschen sind überhaupt nicht gut für Milch. Perfekt wären natürlich Flaschen aus Ton, die auch anderswo verwendet würden, aber ansonsten gäbe es diese sehr dickwandigen Milchflaschen aus durchsichtigem Glas mit leicht grünlichem Schimmer. Die sollen wir bitte in Zukunft verwenden, weil die viel besser für die Milch sind. Ich soll das bitte an die Edeka weitergeben, das ist wichtig.

Aye. Ich schwöre, wenn ich meine eigene Molkerei gründe, werde ich diese dickwandigen Milchflaschen aus durchsichtigem Glas mit leicht grünlichem Schimmer verwenden.

Ziemlich voller Container

Eigentlich hätte der große Container hier auf dem Hof letzte Woche schon geleert werden müssen. Aber erst war noch etwas Platz drin und dann war er eben plötzlich voll. Das passiert einfach so über Nacht und total unerwartet. Glaube ich.

So haben wir in den letzten Tagen Säcke in die große Wanne unter unserem Leergutautomaten gehängt und die gecrunchten Dosen und Flaschen darin aufgefangen. Mit den Säcken ließ sich der randvolle Container noch deutlich weiter füllen. So schafft man es dann auch mal, mehr als fünf Wochen zu überbrücken … (Die Fahrt ging natürlich auf keinen Fall ohne Netz, aber das machen die Fahrer ohnehin immer dran, da die leichten Flaschen und Etikettenschnipsel sonst viel zu schnell runterwehen könnten.)


Die Fläche zwischen den Kühlregalen

Seitdem unsere neuen Kühlregale hier im Markt stehen, so lange schon haben wir einen etwa einen halben Meter breiten "Durchgang" dazwischen mit einer dünnen Holzplatte zugestellt. Dahinter befindet sich etwas Material von uns, Regalteile und die Gittertische zum Beispiel.

Schon seit Anfang an überlege ich, dort eine richtige Tür einsetzen zu lassen. Andererseits müssen wir so selten da rein, dass die Holzplatte-zur-Seite-schieben-Lösung bislang auch noch nicht so sehr stören war. Nur dass die Platte nicht bis ganz oben hin reicht und im unteren Bereich auch noch irgendwie mit Edding bekritzelt ist, stört mich etwas. Aber vermutlich auch nur mich.

Immer wieder nehme ich mir vor, da mal eine vernünftige Tür bauen zu lassen. Dann vergeht wieder etwas Zeit und dann bekommt man wieder andere Ideen, Wie wäre es mit einem kleinen Regal, das man zur Seite schieben kann. So hätte man noch etwas mehr Präsentationfläche für welchen Kleinkram auch immer. Dann kam mir auch schon der Gedanke, dort einen großen Bildschirm für Werbung und sonstige Präsentationen unterzubringen. Dann ist es erstmal wieder gut so, wie es ist.

Nachdem ich nun diese Zeilen geschrieben habe, favorisiere ich doch wieder die Lösung mit dem Regal, das man zur Seite bewegen kann. Was haltet ihr davon?


Ziemlich sicher ein Fake-Shop

Ein Kollege, der etwas weniger onlineaffin als ich ist, hatte mich gebeten, für ein ihn paar Schuhe zu bestellen. Den Link schickte er mir per WhatsApp und das hätte ich auch gerne für ihn getan, aber …

Erste Auffälligkeit, die augenscheinlich eine Grundregel für Fake-Shops zu sein scheint: Ausnahmslos jeder Artikel ist scheinbar drastisch im Preis reduziert. Die Masche scheint gemäß der Regel "Gier frisst Hirn" wohl im Allgemeinen zu funktionieren.

Aber vielleicht war es ja auch nur ein Ausverkauf, immerhin hat der Shop eine ".de"-Adresse und es ist sogar ein komplettes Impressum angegeben. Nicht mit mir Freundchen! Mein Misstrauen war geweckt und so recherchierte ich kurz nach der Adresse. Es war ein Geschäftsgebäude mitten in München, in dem sich zwar mehrere Gewerbebetriebe befinden – aber ganz sicher kein Schuhgeschäft und auch nichts, was auf einen derartigen Versandhandel hinweisen würde. Gut, das muss nichts heißen, vielleicht ist da ja auch nur ein Büro mit einem kleinen Briefkasten für die Post und der Versand erfolgt von einer Lagerhalle am Stadtrand aus.
Eine Telefonnummer war auch angegeben. Die befand sich jedoch in einer anderen Stadt, was merkwürdig ist, aber natürlich sein kann. Die Nummer ließ sich jedoch ergoogeln – und findet sich jeweils im Impressum mehrerer anderer Online"shops", die ich ebenfalls als Fakeshops identifizieren würde.

Wir haben die Schuhe dann nicht bestellt.


Aufmerksamer Stammkunde

Ein Stammkunde sprach an der Kasse in besorgtem Tonfall den Kassierer an: "Ich glaube, da hat euch eben einer beklaut. Der Mann da eben hatte sich einen Flachmann aus dem Regal genommen, war in den Laden gegangen und kam dann nicht nur mit leeren Händen zurück, sondern ist auch so rausgegangen!"

Wenige Minuten später begutachtete ich mit meinem Mitarbeiter die Videoaufzeichnung. Während wir die entsprechende Stelle raussuchen, sinnierte er laut vor sich hin, dass er sich nicht vorstellen kann, dass dieser eine Kunde was klauen würde. "Der hängt zwar immer mit so ein paar komischen Typen herum, aber ich kann mir das bei dem nicht vorstellen. Ich wäre sehr enttäuscht von ihm!"

Wir sahen uns die Aufzeichnung der Kamera an der Kasse an: Der Mann nahm den Flachmann aus dem Regal, verschwand im Verkaufsraum, kam Augenblicke später ohne die Flasche nach vorne und verließ den Laden wieder. Genau wie es der aufmerksame Kunde beschrieben hatte.

Was wir in einer anderen Kameraansicht sehen konnten, war jedoch ein entscheidendes Detail: Er legte die Flasche bei einem Bekannten, der in der Schlange vor der Kasse stand, in den Einkaufswagen. Dieser Bekannte bezahlte die Flasche schließlich auch.

Es war alles gutgegangen und mein Mitarbeiter musste auch nicht mit einer Enttäuschung leben. Aber der aufmerksame Stammkunde hat sich mindestens ein Dankeschön verdient! :-)

3 x Schokolade in die Tasche

Ein Mann mit relativ ungepflegter Erscheinung kam mir im Laden entgegen. Er wirkte irgendwie erschrocken und fragte mich ganz spontan, wo die Leergutannahme sei.

Das mag dem Außenstehenden unverdächtig vorkommen, aber bei mir klingelten die kleinen inneren Alarmglöckchen. Diese Gedankenverkettung, einen Mitarbeiter sehen und sich in einer Schrecksekunde irgendeine Frage auszudenken, um damit wie ein harmloser Kunde wirken zu können, ist zu typisch für Leute, die eben eigentlich unterm Radar bleiben wollen. Mit dieser scheinbar belanglosen Frage machen sie sich dummerweise (oder aus unserer Sicht praktischerweise) gerade verdächtig.

Ich drehte um, sprintete ins Büro und klemmte mich vor den Monitor mit den Überwachungskameras. Der Mann gab sein Leergut ab und ging danach zum Brotregal und nahm sich einige Teile aus der Aufbackstation und packte diese in zwei Tüten. Dann ging er damit zu Kasse.

Das war alles so ernsthaft unauffällig, dass ich schon kurz überlegte, den Blick wieder abzuwenden und mit meiner eigentlichen Arbeit weiterzumachen. In dem Moment griff der Mann ins Schokoladenregal und nahm sich für meinen Geschmack zu spontan gleich drei Tafeln Ritter Sport. Eigentlich wollte das nicht so recht zu ihm passen, andererseits stand er ja auch schon am Ende der Kassenschlange. Ungepflegt und ehrlich gibt es ja schließlich auch – dachte ich in dem Moment, als er die drei Tafeln in seiner Jackentasche verschwinden ließ.

Er war friedlich und wir klärten die Sache in wenigen Augenblicken. Der eigentliche Grund für die Erwähnung hier im Blog folgt nun: Statt eines Ausweises hatte er vom Gefängnis ein Entlassungspapier mit Lichtbild dabei. Das haben wir so nun auch noch nicht erlebt.

Zeitungen vor der Tür

Unsere "neue" Zeitungskiste ist zwar inzwischen schon knapp drei Jahre alt, aber das hält die Fahrer unseres Pressegroßhandels nicht davon ab, sie völlig zu ignorieren. Zum wiederholten Male hat der Fahrer oder die Fahrerin die Pakete einfach vorne vor die Ladentür gelegt. Das spart dem Fahrer natürlich Arbeit und Fahrerei, ist aber nicht ganz ungefährlich – es sind nämlich schon Pakete abhanden gekommen, die von irgendwelchen Leuten einfach mitgenommen wurden. :-(


Weniger Inhalt als vorher bei FRoSTA

Die Packungen mit den tiefgefrorenen Kräutern von FRoSTA haben neuerdings weniger Inhalt. Das wurde teilweise und wohl auch nur kurzzeitig auf den Packungen mit dem Hinweis "weniger Inhalt als vorher" kommuniziert. Wohl nicht ganz freiwillig, sondern erst nach einem Hinweis von Foodwatch auf die sich anbahnende Shrinkflation-Mogelpackung, denn die Schachteln sind wohl (vorerst zumindest) gleich groß geblieben.

Da das Fernsehen an der Sache auch interessiert war, hatten wir gestern mal wieder Besuch von jemanden von der Nachrichtenagentur Nonstopnews, um für einen Videobeitrag ein paar Bilder zu drehen.

Ich hatte das nicht weiter verfolgt, aber wurde das irgendwo (Welt, Pro7 …) gesendet und hat den Beitrag jemand von euch zufällig gesehen? :-)


Weihnachtspaprika

Im Lager stand ein einer unbeleuchteten Ecke eine Kiste mit roten Spitzpaprikas, die mit weißen Banderolen zu kleinen Bunden zusammengefasst waren.

Bei genauerer Betrachtung ist die Ähnlichkeit eher als Gering anzusehen, im Vorbeigehen hatte ich sie jedoch, flüchtig aus dem Augenwickel heraus betrachtet, zunächst für Schokoladenweihnachtsmänner gehalten.

Wären auf jeden Fall gesünder. :-)

Neuplatzierung Bio-Wein

Natürlich ist unser Bio-Wein nicht regional, dabei hat das Anbaugebiet Wesermarsch einige sehr gute Jahrgänge hervorgebracht*, aber unser Lieferant für die meisten Bio-Weine, die wir bei uns verkaufen, sitzt nur einen guten Kilometer Luftlinie von uns entfernt hier in Bremen. Mit Vivolovin arbeiten wir seit vielen Jahren zusammen und aktuell haben wir 89 verschiedene Artikel von denen im Sortiment. Darunter einige preisgekrönte Weine.

Das Regal ist noch nicht perfekt, ich muss da unbedingt noch mal die Herkunftsländer besser zusammenfügen, aber seit gestern stehen sieht es alles wieder etwas stimmiger aus. Wirklich erstaunlich, wie sich so ein Regal durch immer wieder stattfindende Ein- und Auslistungen langsam immer weiter vermuddelt, bis man irgendwann mal wieder den großen Rundumschlag machen muss.



*) bevor ihr euch auf der Suche nach dem Wein zu Tode googelt: War nur Spaß, es gibt keinen offiziellen Wein hier aus dem Norden.

Historische Aufnahmen von SPAR-Märken

Julius hatte mir vor einer Weile, ergänzend zu den SPAR-Märkten im Leipzig Hbf (bis heute existent) bzw. Chemnitz Hbf noch einen ganzen Haufen Links mit Bezug zur sPAR geschickt. Teilweise sind das alte Fotos SPAR-Märkten.

ich kopiere die Links hier einfach mal mit Julius' Beschreibungen rein und überlasse den Rest einfach euch einfach selber. Vielen Dank auf jeden Fall für die Zusendung und die Mühe, das alles zusammenzustellen. :-)

https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/alle-dossiers/das-land-vor-30-jahren/zwoelf-monate-und-zwoelf-geschichten/der-erste-supermarkt

https://www.facebook.com/p/SPAR-Fan-100057297535015/

1.) Dresden

Alaunstr. 8/6 (Aufn. 1992):
https://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/hauptkatalog/0420000/df_hauptkatalog_0420435.jpg

https://wikimapia.org/8831182/de/SPAR-Markt-Alaunstra%C3%9Fe


2.) Leipzig

Tauchaer Straße 260 (ex-Interspar, später Thomas Philipps):
https://www.thomas-philipps.de/maerkte/thomas-philipps-leipzig-portitz-04349-leipzig
1995: https://www.ilg-gruppe.de/fileadmin/user_upload/Downloads/ILG_Fonds/ILG_Fonds_Nr._25_Prospekt_Objekt_LeipzigPortitz.pdf

Karl-Liebknecht-Str. 108/110 (Aufn. 1996)
https://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/hauptkatalog/0478000/df_hauptkatalog_0478830.jpg

Zweinaundorfer Str. 22 (Aufn. 1996)
https://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/hauptkatalog/0488000/df_hauptkatalog_0488522.jpg

https://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/hauptkatalog/0488000/df_hauptkatalog_0488517.jpg

Karl-Liebknecht-Str. 6 (Aufn. 1992/96)
http://previous.bildindex.de/bilder/d/mi12414a03
https://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/hauptkatalog/0481000/df_hauptkatalog_0481772.jpg

Eisenbahnstraße 78 (Aufn. 1996)
https://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/hauptkatalog/0485000/df_hauptkatalog_0485535.jpg

Pulsnitzer Str. 22 & 22A, Radeberg (Aufn. 1998):
https://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/hauptkatalog/0716000/df_hauptkatalog_0716230.jpg
https://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/hauptkatalog/0716000/df_hauptkatalog_0716231.jpg

!Sonderpreis (Rost)!

In unserem Werkzeugregal hatten wir zwischendurch auch kleinere Steckschlüsselsätze, die mit ein paar Blessuren hier angekommen waren: An so ziemlich jedem der Kästen war teilweise an mehreren Teilen Flugrost zu erkennen.

Also hatten wir sie kurzerhand mit Sonderpreis quasi zum durchlaufenden Posten gemacht und zu einem gerade so "normalen" Brutto-Preis verkauft. Man kennt die Leute ja: Schilder lesen tut niemand, aber in diesem Fall hatte es funktioniert. Nicht ein Kunde hat sich bis heute beschwert und daran wird sich auch nichts mehr ändern, denke ich. Normalerweise hätten die Kästen fast das doppelte gekostet, also alles gut. :-)


Vielen Dank von den Elis

Hier noch einmal ein kleines Video zur Spendenfunktion an unserem Leergutautomaten. Hat man sein Leergut abgegeben, kann man auf den Button "Bon drucken" drücken, um den Leergutbon sofort zu erhalten. Kann man sich nicht entscheiden und wartet zu lange, wird der Bon nach 20 Sekunden automatisch gedruckt. Dies wird auch optisch durch den sich gegen den Uhrzeigersinn verkleinernden grauen Rand um den Button signalisiert. Wenn man es dennoch schafft, auf "Spenden" zu drücken und danach nicht auf "Spende bestätigen" drückt, läuft erneut ein Countdown ab, dieser ist 10 Sekunden lang, der zu einem Ausdruck des normalen Leergutbons führt. Mit Druck auf "Spende bestätigen" ist die Spende jedoch getätigt, es wird abschließend noch ein kurzer Spendenbon ausgedruckt:



"Das ist Idiotensicher", waren wir uns alle einig. Haha … lol … ROTFL …

Zwei junge Männer kamen an die Lagertür und wedelten mit besagtem Spendenbon herum. Der Grund dafür war, dass ihnen an der Kasse der Leergutbetrag nicht ausgezahlt wurde. Einer regte sich darüber lautstark auf, der andere stand etwas stieselig daneben. Zu dritt versuchten wir, ihnen zu erklären, dass er für die Spende diese zweimal mutwillig bestätigen musste, wir diesen Vorgang ausdrücklich nicht rückgängig machen können und dass das jetzt einfach Pech für ihn wäre. Aber vielen Dank im Namen der Elefanten, immerhin reden wir von 15,50 €.

Der, der sich aufregte, wurde immer lauter. "Der kann nicht so gut Deutsch", erklärte er, "der konnte das nicht lesen." Das ist dann aber dennoch Pech. Wenn ich irgendwo bin und die Sprache nicht kann und deswegen was verbocke, ist das ausschließlich mein eigenes Problem.
Die beiden mopperten noch etwas herum, der Rädelsführer drohte noch an, den Gegenwert des unfreiwillig gespendeten Betrags hier als Ware einfach mitzunehmen, aber dann trollten die beiden sich.

Kritzelzettel

Wenn man sich verschrieben hat, die Zeile komplett durchstreichen und eine neue Zeile verwenden. Nichts überschreiben. Diese simple Anweisung an unsere Inventurhelfer war wohl nach der Einweisung nicht bei jedem hängen geblieben.

Ist ja auch viel Abwechslungsreicher, wenn man bei der Auswertung den Arbeitsfluss an der Rechenmaschine unterbrechen und erstmal genau hingucken muss. :-P