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Gedrücktes Bier

Aus einem Pappballen, der auf einer Palette im Lager stand, lugte der Flaschenhals einer PET-Bierflasche hervor. Ich zog daran und hatte die abgebildete Flasche in der Hand. Sie war noch mehr als zur Hälfte gefüllt und stammt nicht aus meinem Sortiment. Es kann also nicht sein, dass sie aus Unachtsamkeit beim Packen in die Presse geraten ist.

Ich frage mich nur: Wie kam die Flasche in die Presse? Und warum hat sie die 16-Tonnen-Tortur relativ unbeschadet überstanden, vor allem ohne zu platzen?


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Comments

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Hgulf on :

Das ist kein Bier - das ist eine WC-Ente!

Lobet den Herren! on :

nicht nur, dass deine angestellten bei der arbeit trinken, nein, sie kaufen auch noch bei der konkurrenz. ts ts ts...

MiniMoppel on :

Also, bei Holsten zieht sich bei mir auch alles zusammen.

Und dass sich selbst deine Pappppppppresse weigert, so einen Schund zu bearbeiten, finde ich höchst anständig.

Und @ Hogler: Ich habs zwar noch nicht probiert, denke aber, dass es stimmt.

Heini on :

eben unkaputtbar...

Tim on :

Holsten - für die Harten, die auch eine Tonnen-Presse nicht fürchten.

drea on :

wie war das noch? "Holsten knallt am dollsten!"
--> hier wohl nicht

BSfH on :

Da hat sich bestimmt jemand einen Spaß erlaubt und die da rein gesteckt...
...oder die Flasche hatte einfach Glück, dass irgendwas daneben den meisten Druck abgehalten hat. Ich schaff das auch fast nie, die ganzen Kartons da so gleichmäßig drin zu verteilen, dass da nicht irgendwelche Randbereiche weniger Druck abbekommen.

bloederhund on :

aber die wichtigsten Fragen sind ,
gab es Pfand?
und hat der Leergutautomat die Flache angenommen ?:-)

Högi on :

Holsten hält am dollsten! 8-) Schmeckt aber nicht.

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