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Kaufen Sie noch im Laden?

Dazu gibt es eine aktuelle Debatte bei ftd.de.

Denn der Internethandel boomt: Waren im Rekordwert von 10 Mrd. Euro werden die Verbraucher in Deutschland einer Umfrage zufolge in diesem Jahr online kaufen. Außer der Financial Times Deutschland beschäftigen sich heute auch die Frankfurter Rundschau , Golem, Spiegel online, die Welt und viele andere heute mit dem Thema Online-Handel.

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Kommentare

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Heinzi am :

Die heimlichen Profiteure: Post, Hermes, GLS, DPD usw. usw.

Kopfschüttler am :

Jaja, schon. Je nachdem, welches Umfrageinstitut man fragt, kommt man auf Zuwachszahlen des eCommerce-Marktes zwischen 10-170% pro Jahr. Tolle Sache eigentlich, hat nur mindestens zwei Haken:

1. Der eMarkt ist riesig, wird aber von nur wenigen dominiert: eb*y, Amaz*n, Qu*lle und vielleicht noch 10 andere... Die meisten Zahlen basieren auf deren Statistiken.
Der (riesige) Mittelstand des Internetshopping sieht das ggf. etwas anders...

2. jeder 10-te Haushalt in Deutschland ist mittlerweile überschuldet. Die Stornoquoten, Rücklastschriften und Betrugsfälle gehen explosionsartig nach oben und immer trickreichere Verfahren und neue Zahlungsmittel müssen her, um dem entgegen zu wirken (Echtzeit-Bonitätscheck, giropay, usw.).

Fazit: Schöne neue Welt! :-) Nur mehr Geld gibts leider nicht.

Demnächst hat der Shopblogger in Bremen ja auch 24 Stunden geöffnet, DAS wird dann sicher auch noch einmal eine interessante Sache! :-)

Timmy am :

Also 1. Ist deine Tastatur kaputt, denn es heißt ebay, Amazon und Quelle. Björn wird wohl auch riesige Zuwachsraten beim Onlineshop haben und der ist jetzt schon 24h geöffnet...

Zu 2. wer überschuldet ist, kann sich kein Inet leisten, kann nicht online einkaufen. Hat also gar nix mit dem Thema zu tun.

Und schöne neue Welt - na klar, das Geld wird jetzt woanders ausgegeben, mehr braucht man gar nicht. Man hat später nur mehr in der Tasche, da Onlineshops meist sehr viel günstiger sind.

Horst am :

Also, es tut mir ja leid - aber so einen Schwachsinn habe ich ja schon länger nicht mehr gehört :-)

Du hast ganz offensichtlich noch nie von einem Schuldner Geld eintreiben müssen - es ist ein sehr langwieriger Vorgang und oft genug nicht von Erfolg gekrönt. Das ver - und überschuldete Menschen keinen Zugang mehr zum Internet haben würden, ist doch wirklich an den Haaren herbei gezogen. Mir würden jetzt auf Anhieb ungefähr ein Dutzend Anlaufstellen einfallen, bei denen ich online gehen könnte ohne dass irgendwen mein Kontostand dort interessieren würde.

Und natürlich haben die Menschen bald alle mehr Geld übrig, weil Online einkaufen alles billiger macht :-D

Shopbloggerswife am :

QUOTE:
Und natürlich haben die Menschen bald alle mehr Geld übrig, weil Online einkaufen alles billiger macht :-D

Ach, Du meinst die vielen bald arbeitslosen Mitarbeiter aus den bald geschlossenen Geschäften kaufen dann gaanz viel im Internet?
*Ironiemodus off*

Klugscheisser am :

statistiken und zahlen aus umfragen können nicht stimmen, das ist der allgemeinen entwicklung entnommen und geschätzt, mit dem hintergrund andere verbraucher als rückschrittlich und weltfremd zu entlarven. auf der einen seite wird herausgefunden der internethandel entwickelt sich ins uferlose und gleichzeitig werden die ladenöffnungszeiten verlängert. frag den papst der kann oben einmal nachfragen. ich glaube nicht daran das die zunehmende unterschicht im internet einkauft, wenn diese tagelang zeit dazu haben durch die kaufhallen zu latschen und die oberschicht lässt es sich nicht nehmen ihren reichtum beim einkauf sehen zulassen und zudem beim einkauf an allem herumzunörgeln.

chinaladen am :

Ich kaufe auch öfters im Internet. Die Preisspanne bei manchen Dingen ist einfach unglaublich und wenn ich einem Händler vertrauen kann, oder es einfach nicht so wichtig ist, dann gewinnt die Ersparnis natürlich bei meiner Kaufentscheidung.

Allerdings haben wir mal Atemregler über Ebay gekauft und sind extra nach Würzburg gefahren, um sie selbst in Augenschein nehmen zu können. Es war ein kleiner Einzelhändler, ein super Laden, total zuverlässig, der ein günstiges Lockangebot eingestellt hatte. Wir haben dann dort noch das doppelte an Geld gelassen.

Allerdings ist das eine problematische Situation für den Mittelstand, da es für den Kunden einfach fast zu "zu einfach" ist im Netz die Preise abzuklopfen. Ein Internethändler braucht kein Personal, keinen Laden, hat kaum Unkosten.

Man macht sich auch ein Stück eigener Lebensqualität kaputt, denn eine Beratung durch einen echten Menschen und die dadurch entstehenden Kontakte sind auch nicht zu verachten.

Deshalb kaufe ich im Internet eigentlich jedesmal mit ein wenig schlechtem Gewissen und nur dann, wenn ich wirklich eine namhafte Summe spare.

Lim_Dul am :

Bei vielen Sachen fällt mir einfach Zeit bzw. Lust im echten Laden einzukaufen. Montag bis Freitags bleibt kaum Zeit zum entspannten Einkaufen, da man ja normalerweise auch arbeiten muss. Und ich zwischen 18 und 19 Uhr das Büro verlasse wird es knappt mit dem einkaufen.

Und Samstags möchte ich gerne auch mal ausspannen, außerdem ist es da immer so voll.

Mit den den neuen Ladenöffnungszeiten ändert sich das bei mir vielleicht, bleibt abzuwarten.


Das andere Problem ist, dass ich bei vielen Sachen entweder keine Beratung brauche oder im Laden keine gute bekomme, so dass ich mich vorher eh im Netz kundig machen muss. Dann ist der Schritt zum bestellen im Internet nich weit.

ChiefBroady am :

Sehe ich ganz genauso. Mit Büchern und DVDs fängt es an und wo's aufhört... meisten mache ich mich im Internet oder Usenet schlau über bestimmte Produkte, recherchiere etwas was man so bei der Produktgruppe beachten muss, dann finde ich raus welches Produkt ich haben will und schließlich noch, wo ich es am besten herbekomme. Dabei kommt aber auch manchmal raus, das ich es am besten im Laden vor Ort kaufe.

Ich mag einfach das unkomplizierte Detektiv-spielen nach dem richtigen Produkt. Im Laden bei der Beratung ist mir schon zu oft passiert das mir Halbwahrheiten oder Scheinwissen aufgetischt wurde. Wenn ich in ein Geschäft gehe und Elektronik kaufe, dann weiß ich vorher zu 100% welches Gerät ich will.

Hife am :

Mache ich nicht anders! Im Laden kaufe ich eigentlich nur noch, wenn ich etwas dringend brauche, oder genau weiss, dass es einen bestimmten Artikel zu einem bestimmten Preis gibt. Der Preis ist mir nämlich doch schon wichtig und allgemein macht man da im Internet das bessere Schnäppchen. Natürlich achte ich beim Online-Einkauf jedoch auch auf die Wahl des Händlers und zahle gern ein paar Euro mehr (natürlich nur so viel, dass ich noch billiger als im Laden vor ort wegkomm).

Mittlerweile kaufe bzw. würde ich schon alles über das Internet kaufen, habe auch schon meine (positiven) Erfahrungen mit ner Online-Apotheke gemacht. Einzig und allein Lebensmittel habe ich mir bisher noch nicht auf diesem Weg geordert. Wenn ich das mal je (bei nicht so schnell verderblichen Lebensmitteln) vor hätte, wüsste ich wo ich als erstes schauen würde (hallo Björn *G*). Ich denke mal, dass genau das die Lebensmittelbranche eine wirklich große Rolle in den angesprochenen Gesammtumsatz spielt...

Roland am :

Kaffeevollautomat:

K*arst*t München in der Werbebeilage: 849.- EUR (OVP)
*-Online Shop: 580 EUR

da wird man doch abgezogen!

Aci am :

"Abgezogen" wohl kaum. Abziehen ist es, wenn dich der Händler über's Ohr hauen will. Die Differenz, die du bei dem Artikel siehst ist kein Betrugsversuch, sondern schlicht und ergreifend das, was der Onlinehändler spart, weil er weder Ladenmiete noch viel Personal bezahlen muss.

Shopbloggerswife am :

Wenn ich da einmal aus dem Nähkästchen plaudern darf: Im Lebensmitteleinzelhandel liegt die Spanne bei ca. 20%, davon gehen 19% ab für Ladenmiete, Strom, Personalkosten und 1% bleibt für den Einzelhändler.
Wenn alle Menschen ihre Kleidung und Elektroartikel nur noch im Internet kaufen würden, würden noch mehr Verkäufer arbeitslos.

Aci am :

Im Buchhandel ist die Spanne ähnlich. Wir bekommen etwa 30%. Bei Schulbuch 25%, dazu teilweise exreme Versandkosten. Und wenn's dann eine einzelne Verlagsbestellung extra für einen Kunden sein soll und man die Portkosten nicht an ihn weitergeben will (weil er ja sonst bei amazon kaufen würde), bleibt nichts mehr bzw zahlen wir drauf. Wer also reich werden will, sollte etwas anderes werden als Buchhändler ;-)

Roland am :

Das geht aber auch andersherum:

Letzten Samstag auf Kollegenrat in einem Lederwarengeschäft in der Münchner Innenstadt einen Rimowa Koffer gekauft der 50 EUR unter dem billigsten Anbieter im Netz war!

Das hat mich schon überrascht, denn die Fixkosten sind mit einem Laden in 1A-Lage der Fussgängerzone sicherlich deutlich höher als bei einem Internetshop mit Lager in irgend einem Industriegebiet.

Da ich genau wusste, was ich kaufen wollte, war mir eine Beratung egal und der Kauf dauerte keine 10 MInuten.

Ich bin aber mittlerweile so desillusioniert von den Mitarbeitern in Geschäften (H*rtie, Kauf*of, *edia*arkt) dass ich grundsätzlich den Leuten nichts mehr glaube: Ich weiss doch selbst dass sie Provisionoptimiert empfehlen und darauf gedrillt werden teure Dinge zu verkaufen . Gerade im Computerbereich - wo ich etwas Ahnung habe - sehe ich wie die Leute hier bei MM und S*turn ver*rscht werden.

Dann ist es doch natürlich, dass man sich bei teuren Sachen online erkundigt und dann dort auch beim billigsten der seriösen Versender bestellt.

Lim_Dul am :

Das perfide ist ja, dass das ganze eine Kettenreaktion ist:

Je weniger Leute im Laden kaufen und je geringer deren Anspruchshaltung ist, umso eher wird qualifiziertes Personal durch billge Aushilfskräfte ersetzt. Das schreckt natürlich die ab, die noch etwas Hoffnung hatten, so dass der Anspruch noch weiter sinkt und noch mehr Leute woanders einkaufen.

Das bedeuted wieder, die billigen Aushilfskräfte werden durch noch billigere/weniger ersetzt usw.

Oder Kurz: Weil weniger Leute einkaufen, sinkt die Qualität im Einzelhandel, weswegen dort weniger Leute einkaufen.

Roland am :

Ja, da hast Du sicher recht.

Aber wie will man denn qualifiziert beraten, wenn das Gehalt am Umsatz festgemacht wird? Das fordert natrürlich aggressives upselling geradezu heraus und dann ist es schädlich dem Kunden zu sagen, dass er mit dem Produkt falsch liegt.

Ehrlichkeit und Respekt sind leider in Deutschland nicht mehr besonders populär...jeder "cheated" wo er kann. Jeder redet nach dem Maul das Ihn füttert...

Gruß,

Stefan am :

Ich kaufe aus Prinzip nur da Online, wo ich nicht gezwungen bin mir einen Account zu machen,und ich per Nachnahme bezahlen kann.

F.R. (Psycho-Blog) am :

Mal ernsthaft: Es gibt eine Menge Sachen, die ich mir definitiv nicht online bestelle, weil ich sie erst mal in der Hand haben und/oder konkret anschauen will. Das gilt für eine ganze Bandbreite von Produkten. Und Waren aus dem Supermarkt sowieso, zumal da auch spontane Kaufentscheidungen eine Rolle spielen, was ich denn heute abend essen möchte. Das plane ich nicht drei Tage im voraus. Textilien schaue ich mir auch gerne erst mal von der Qualität her an. Und elektronische Sachen, z.B. Handy möchte ich auch erst mal in der Hand haben, weil es für mich einen Unterschied ausmacht, ob ich es kinästhetisch merke, dass das Gerät meinen Tastendruck angenommen hat oder nicht, und wie die Verarbeitung des Gerätes auf mich wirkt. Nur um mal einige Beispiele zu nennen.

D0NCamillo am :

Stimmt schon soweit. Doch der ganz schlaue, Geiz-is-geil-Kunde schaut sich, wie du, die Artikel im Laden an, lässt sich ausgiebig beraten und kauft dann beim seriösen, billigen Internet Anbieter. Das is zwar nich die feinste Methode und angewandt hab ich sie eher selten, da ich entweder im Laden ODER im Netz kaufe. Denn die Bequemlichkeit macht auch eine Menge aus. Und eine großzahl der im internet gekauften Artikel werden sich nich vorher angeschaut, sondern einfach gekauft ob risiko oder nich...

D0NCamillo am :

Hey, wo ist mein post???
also was ich sagen wollte

---> ich stimme dir zu. Manche Artikel hat man als Kunde gerne in der Hand, vor allem die wo man wirklich überlegen muss ob man das Geld ausgeben möchte. Allerdings schaut sich der schlaue, Geiz-ist-geil-Kunde den Artkel im Fachgeschäft an, lässt sich ausgiebig beraten und kauft dann beim seriösen, billigen Internet Anbieter. Die feine Art ist dies natürlich nicht und ich musste erfahren das ich persönlich, wenn ich mich hab beraten lassen, meist den Artikel dort kaufe. Schließlich kaufe ich auch im Internet aus Bequemlichkeit. Die Meisten Artikel werden doch sowieso eher spontan ohne genauere Betrachtung im Internet gekauft...zumindest wenn Internet-kauf zur routine wird, da is das Risiko auf einmal nebensache (da es ja immer geklappt hat) ;-)

D0NCamillo am :

sry da is er ja. sry for spam *rotwerd*

Jan am :

Ich sehe auch das Problem bei der Auswahl. Ich hab mich im Internet informiert und wollte dann schnell 2 Artikel haben. Eine bestimmt Tastatur von Cherry und ein Netzteil von Be Quiet. Weder bei Media Markt noch bei Saturn gab es diese Artikel. Es gibt noch nicht mal Netzteile für Computer einzeln. Ich war dann noch in 2 kleineren Läden, die die Sachen auch erst hätten bestellen müssen. Und dafür bin ich extrem mittem Auto insgesamt 60km gefahren.

Und nochmal zu dem oben genannten Teufelskreis. Waren denn jemals die Beratur gut? Ich finde nicht. Eigentlich möchte ich auch gar nicht beraten werden, da die Meisten eh keine Ahnung haben und mich nur nerven.

Fashionista am :

Das Problem ist doch: Im Internet etwas wirklich Spannendes zu finden, was man überhaupt kaufen möchte. Bis man sich da durch 259 Seiten geklickt hat und über die Google-Suche fehlgeleitet wurde, ist man entnervt und hätte genau so gut die Zeit investieren können in: Rausgehen, live umkucken, stöbern, einkaufen. Und: Die wirklich spannenden Internet-Shops sind nun mal in Übersee beheimatet. Was das Thema Shipping betrifft, also auch hier kein Erfolg. Ich habe zwar mittlerweile schon ein paar spannende deutsche Shops aus Deutschland entdeckt, aber bis man die mal gefunden hat...

Ben am :

Sobald der Shopbloggershop auf das Vollsortiment umgestellt hat gehe ich nie mehr zum W*M.

Gnuffi am :

Da wir heute in der Wissens- und Informationsgesellschaft den GANZEN Tag quasi nur noch vor dem PC verbringen, finde ich es wunderbar, in Geschäften einkaufen zu können.
Und sich ein paar Schritte zu bewegen, tut auch mal ganz gut!

Dani S. am :

Da kann ich dir nur zustimmen...
ich habe auch nichts dagegen, mal unter Menschen zu gehen und meine Kommunikation nicht nur über die Tastatur zu erledigen...mittlerweile telefonier ich auch mehr als dass ich Mails schreibe :-)

Übrigens: auch bei Ebay kommt man nicht unbedingt günstiger und manche Sachen würde ich da prinzipiell nicht kaufen...Handyakus oder sowas, das kann technisch bös ins Auge gehen...mein Freund hatte sich ein WM-T-Shirt ersteigert, das war dann eine Fälschung...
außerdem werden teilweise die Sachen einfach zu hoch geboten, dass man kein Schnäppchen mehr macht, weil manche Leute einfach vergessen, dass da noch der Versand draufkommt...dann ist es nämlich so, dass ein nagelneues Produkt im Handel zwar 5€ mehr kostet, aber z.B. da wenigstens noch Garantie drauf is...

Kleidung kaufe ich prinzipiell im Handel, da kann ich anprobieren und habe nicht den Stress, das Zeug dann wieder zur Post bringen zu müssen (die sowieso katastrophale Öffnungszeiten hat)...kürzlich waren wir im Lagerverkauf für mittelalterliche Kleidung, die eigentlich einen Onlineshop haben...dort haben wir dann in Ruhe das Zeug aussuchen können, hatten zwar die Anfahrt, aber wenigstens hat mich das vor einem Fehlkauf bewahrt, weil das, was ich mir ausgesucht hatte, nicht gepasst hat...

Auch in Sachen Büchern geh ich lieber in den Handel, die Damen und Herren haben dort Ahnung und können mir auch weiterhelfen, wenn ich z.B. mal den Titel nicht mehr weiß oder so (Gruß an dieser Stelle an Aci *g*)...

Ich habe übrigens weder einen Ebay- noch einen Amazonaccount und sehe da in der nächsten Zeit auch kein Bedürfnis für, da ich in der Nähe eines großen Einkaufszentrums arbeite, wo ich alles bekommen kann...

AH am :

Gerade gelesen:
"Die Kaufentscheidung fällt meist danach aus, wo der es am bequemsten ist, wo es am günstigsten ist, wo ich die beste Qualität bekomme. Frisches Gemüse bietet immer noch der Bauernhof um die Ecke oder der Bauer auf dem Marktplatz. Das Ticket für das Konzert klickt sich im Internet am schnellsten.
Der Wein darf auch gerne online kommen."
dito

Michael_DF am :

Ich kaufe vor allem Bücher, DVDs und hin- und wieder auch Elektronikartikel ( das Buch ist nicht da. Schön - die Buchhandlung bestellt es mir zwar gerne bis morgen - aber dafür darf ich dann wieder ohne Buch nach hause laufen und dann am nächsten Tag nochmal in die Stadt gehen. Wenn ich bei Amazon bestelle ist es wenn es gut läuft fast gleich schnell da - und ich musste nicht 2x in die Stadt laufen.

Über die miese Beratung bei Media Markt & Co. möchte ich da jetzt lieber garnicht sprechen. Über Elektronikartikel mach ich mich im Internet schlau - weiß dann was ich haben will und kaufe dann entweder bei Amazon oder einem anderen Seriösen Shop - oder, wenn die Preisspanne nicht zu hoch ist, in einem kleinen Geschäft in der Stadt.

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