Der Shopblogger

Hm, ich möchte gerne glauben, dass es weniger an den Kunden lag als an einer falschen Herangehensweise oder Planung intern bei Greenpeace. Zu viel Geld oder eben daran, dass man von Greenpeace (wie im Artikel erwähnt) vielleicht keinen Rat erwartet, sondern Aufklärung. Wobei das eine ja das andere irgendwo bedingt.

Jedenfalls hoffe und glaube ich nicht, dass "die Kunden" zu blöde sind, ihre eigene Verantwortung zu erkennen. Viele Menschen möchten lieber wegsehen, weil das die einfachere Lösung ist, aber letzten Endes landet man immer beim Einzelnen, der etwas ändern kann. Ich hoffe, das wissen die meisten und nehmen das auch Ernst.

Ich finde das Auflösen der Aktion schade, denn ich halte es für wichtig an der Basis (dem Einzelnen) zu arbeiten. Allerdings hab ich bis grad noch nie was von dieser Greenpeace-Verbraucherorganisation gehört.

In den Gruppen wurde herumgefragt, keiner ist es gewesen.