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"Gen-Reis"

Auch uns hat der Verkaufsstopp von Reis betroffen, der möglicherweise Anteile an GVO (Gentechnisch Veränderte Organismen) enthält.

Ein kompletter Einkaufswagen voller Ware ist hier zusammengekommen. Der einzige Trost ist, dass ich den Warenwert erstattet bekomme. Der schöne Reis...

Wichtiger Nachtrag!!!
Ich habe das Bild im Blog gelassen, um die Menge der Ware zu demonstrieren, die ich hier aus den Regalen genommen hatte.
Mit dem ersten Rückruf wurden auch viele Sorten aus dem Verkauf genommen, die nicht mit GVO-Reis vermischt, aber nun ausgerechnet auf diesem Bild eindeutig erkennbar waren. Die unterschiedlich gefärbten Packungen sind normalerweise sehr praktisch, in diesem Fall allerdings nicht so sehr. In s/w sieht wieder alles neutral aus.


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Kommentare

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Sinfin am :

Welche Reissorten betrifft das denn?
Von "ORYZA" hab ich hier nämlich auch noch eine Packung liegen.

Ist das der gesamte Reis dieses Herstelers oder nur gewisse Chargen?

sigs am :

Was ist denn an Gen-Reis schön? Ich dachte du bist ein Fan von Öko oder hab ich da was falsch verstanden?

X am :

Es geht ihm wohl eher um den Reis im Allgemeinen, im Sinne von: Lebensmittel die weggeschmissen werden müssen.

Arno Y am :

Das schöne am Gen-Reis ist, dass er mindestens so gut wie Nicht-Gen-Reis schmeckt, aber kostengünstiger zu produzieren ist. Man kann in relativ kurzer Zeit Veränderungen am Reis vornehmen, die bei traditioneller Zucht relativ lange brauchen würden.

Mr. X am :

Die möglichen Vorteile werden von den Entwicklern (also den Agrar-Multis) gerne völlig einverleibt. Der Gewinn al einer günstigeren Produktion geht an diese Industie in Form von neuen Patenten und Verkauf von abgestimmten Chemiekalien (Spritzmittel).

Für die Gewinnmaximierung von irgendwelchen Unternehmen bin ich nicht bereit die - tatsächlich minimalen - Risiken von genetischen Modifikationen in Kauf zu nehmen.

Außer dem Maketing dieser Unternehmen spricht nämlich keiner von 'Lebensmittel für die ganze Welt' und so.

Ciao

Matze am :

Das ist irgendwie pervers: Andernorts verhungern Menschen, in Deutschland werden jedes Jahr tausende Tonnen Lebensmittel vernichtet um den Preis zu halten, und letztenendes auch mit Lebensmitteln "experimentiert" (im Sinne von gentechnisch manipuliert) - und die Ware wird erneut vernichtet. Oder zurückgerufen, umverpackt und erneut verkauft, bzw. als Tierfutter verwendet.

Roland am :

Ich nehme gerne Gratis-Gen-Reis!

Ich bezahle auch gerne dafür.. einen Euro für den Wagen? ;-)

Andy am :

Ich biete 1€ für den Wagen + Portokosten ;-)

Ne also ganz ehrlich, mir macht Genefood (wie man es ja so toll nennt..) nichts aus.
Ich stopf heutzutage mit einem Tiefkühlburger soviel anderes zeugs in mich rein, da stört mich Genreis auch nicht

Katja am :

dann lass' doch die tiefkühlburger und den anderen kram weg?

Dyewitness am :

Nun Katja, löblich, daß du verswuchst dich bewusst zu ernähren.

Sollte deine Oma nicht gerade eien völlig autarke Biosphäre ahben muß ich dir aber sagen, daß auch du teil hast an unserem Chemiefutter.

Und zwar dank der Chemikalien im Regen, Gießwasser, in der Athmosphäre, im Boden.

Ausserdem sind ausschließlich Möhren eine recht einseitige Ernährung, wie ich finde. XD

Nichts für ungut, aber ich denke auch in deinem Speisenplan (neben der Tatsache der oben angesprochenen Umweltverschmutzung) wird man etwas finden, was mit den "Burgern und all dem anderen Kram" oder Genefood (Denglish *würg*) durchaus vergleichbar ist.

Katja am :

natürlich lebt oma nicht in einer eigenen biosphäre, aber sie spritzt ihr gemüse schon mal nicht und behandelt es sonst wie mit chemie. und die samen kommen vom bio-bauern.

und ich esse nicht nur möhren und bis auf das weglassen von maggi und co befassen ich mich auch sonst sehr stark mit dem thema und denke, ich ernähre mich zehnmal gesünder als so manch anderer. das ist immerhin schon ein anfang für mich und ich sehe zu, dass ich das ganze für mich noch ausweiten kann :-)

Videoshop-Blogger am :

Was ist dem am Nasi Goreng das Schöne?
Nicht der Reis - die Gene!
(frei nach Otto) ;-)

sohnvomgastwirt am :

Ich möchte eigentlich kein Gen Reis essen... ekelhaft... jetzt weiß man noch nicht mal mehr was man essen soll... Ich will Produkte so haben wie sie von der Natur geschaffen wurden... Nicht wie große Konzerne sie wollen. Es ist eine frechheit, die können machen was sie wollen und keiner tut wirklich etwas dagegen... Von wegen "Brot für die Welt" so wird das immer nach außen hin dargestellt. In Wahrheit lautet deren Devise "Mehr Profit für Uns".

So genug aufgeregt...

Ted am :

Ich kann dir nur zu stimmen!

Wenn die deutsche Bundesregierung uns schützen will und einige Tonnen Lebensmittel vernichtet um dann wiederum genau diese Aktionen (Brot-für-die-Welt, Welthungerhilfe, etc.) zu unterstützen und zu nörgerln:
"Wieso schmeisst ihr so viel weg? Es gibt anderorts Leute die haben garnichts zu Essen, die wären froh wenn die ein Händchen voll warmen Reis kriegen und ihr schmeisst das alles weg..."

Lynn am :

Ich verstehe die Aufregung nicht. Bei den ganzen Antioxidationsmitteln, Emulgatoren, Farbstoffen, Stabilisatoren, Konservierungsmitteln, Schaumverhütern, Trägerstoffen und was weiß ich, was Mensch so alles isst, kommt es vermutlich auf ein paar manipulierte Gene nicht mehr an.

Vermutlich schaden genveränderte Lebensmittel uns gar nicht, weil sie von den ganzen Antibiotika und Medikamenten in unserem täglichen Fleisch und den Zusatzstoffen in sonstigen Lebensmitteln unschädlich gemacht werden :-)

ToWi am :

Naja, der Reis wird einem Menschen wohl nicht direkt schaden. Allerdings ist es bei veränderungen am Erbgut durchaus möglich das neue Allergene in die Pflanze geschleust werden und die neue Art plötzlich Allergien auslösen kann. So zum Beispiel das Soja mit den Paranuss-Genen (die Entwicklung wurde allerdings beim bemerken des Allergiepotentials eingestellt).


[3 Apfel Essende Würmer]

GelberBuntstift am :

Mich würd auch interessieren, welcher Oryza-Reis da betroffen ist. Unsere Zentrale hat uns nämlich noch keine Mitteilung zukommen lassen.

Sergej am :

Jop gestern kurz vor Ladenschluß kam auch bei mir die Eilmeldung sofort Reis aus dem Verkauf, das die Kunden heute einen mit Fragen durchlöchern wegen dem felenden Reis war schon gestern abend abzusehen.

Sergej am :

Nachtrag

hmm bei mir sollte ich den Rais Fit 123 im verkauf bleiben bei dir ist er raus.

Sergej am :

Nachtrag zu dem Nachtrag

Etwas Deutsch lernen würde mir wohl nicht schaden.

Albert am :

Da fällt mir eine TV-Konfrontation ein, die neulich im ORF lief (bei uns ist ja gerade Wahlkampf).
Da meinte ein gewisser Herr Westenthaler von der BZÖ voller Stolz, dass dank der Leistungen seiner Partei in der Regierung Österreich atom- und genfrei sei.

Dyewitness am :

Ich kopier mal von http://www.shopblogger.de/blog/archives/4165-Vom-Rohkaffe-zum-Espresso.html#c52412
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Oh Gott... . Wie "furchtbar".

Schon mal einen Apfel vom Baum gegessen und den Pendant aus dem Supermarkt?

X-Mal größer, geschmackloser.

In gewisser Weise ist das Zeug (aus dem Supermarkt) auch Genmanipuliert.

Stichwort Züchtung.

Und da mit sind auf einem Schlag 80% der "Rohlebensmittel" aus dem Supermarkt genmanipuliert.

Da quäkt keiner (mehr).

Aber kaum wird die Genmanipulation etwas selektierter und professioneller betrieben als bei der ganzen Züchterei (welche mit der Mutation des Wolfes zum Hunde vor ca. 20 Jahrtausenden seinen Anfang nahm) ist sie plötzlich böse.

Tut mir einen Gefallen und kümmert euch lieber um vergammeltes Fleisch, die irrsinnigen Transportwege unserer Lebensmittel, die unglaublichen Haltungsmethoden unseres Essen aka Tieren und den halben Chemiewerken im Supermarktregal aka industriell gefertigte Nahrungsmittel.

Jede Socke kippt sich die Maggi/Knorrpulverplörre in den Topf, Hühnersuppe bei der scheinbar einmal im Jahr ein Huhn in 200 m Entfernung am Kessel vorbeigertragen wurde, welche aber für viele Kinder besser schmeckt als Omas gute alte, oder so scherze. KEINER mault.

Nur bei dem konsequenten Weitergang des vor rund 650 Generationen begonnenen Weges der Genomselektion läuft alle welt Amok.

Kippt sich dann aber aber so ein Zeug wie Cola, Maggidreck, Sippah, Markenyoghurt dessen Bestandteile drei Europareisen hinter sich haben und Fleisch was bald wieder von alleine gehen kann ins Gesicht. Das ist ja nicht böse.

Auch nicht der dreimal so große aber fünfmal so scheiße schmeckende Apfel... .

Ja, auch ich futter und süppel all das Zeug.

Nur vor Fleisch nehme ich nun Abstand.

Aber zumindest krakel ich nicht rum und werf mich einem DER technologischen Fortschritte des 21. Jhds. wegen teils irrationaler Ängste in den Weg.

Eigentlich sollte ich den Weg konsequent gehen und auch noch Fleisch essen. Dies tu ich aber nicht mehr, weil Fleisch nun einmal eines der unnützesten Lebensmittel ist (nur übertrumpft von dem ganzen Industriefressen) und ich davon wirklich ernsthaft krank werden kann und zwar auch insbesondere innerhalb von Stunden (Wenn das Grün des Fleisches keine Lebensmittelfarbe war und mit MArinade verdeckt wurde).

Von Genreis etc. ist dies bisher nicht bekannt. Ein kleiner, aber feiner Unterscheid, so wie ich finde. Aber eben inkonsequent. Denn entweder oder sollte die Devise sein.

Weder Genmais noch -reis bergen für mich die Gefahren die Industriefutter und gammelige, primär tierische Tiefkühlkost bergen.

Und solange der Apfel im Regal schön rund sein soll, noch schöner glänzen soll und einen Durchmesser haben muß der dem von drei natürlichen Äpfeln entspricht, solange die Chemieplörre aus dem Milchregal besser schmeckt als Omas Bananenmilch (wenn denn Oma überhaupt noch weiß, wie man Bananenmilch macht, leider ist es ja so, daß mehr und mehr Menschen seit den 1970ern nur noch wegen der Chemiefabriken in Tüten, pardon, dem Industrieessen, leben und schon beinahe bei der Aktivierung der Mikrowelle überfordert sind), sollten wir uns besser auch ohne großes Gemurre an eckige Melonen, schwarze Tomaten und genetisch manipulierten Psinat mit Schokogeschmack oder sowas in der Art gewöhnen. Ansonsten Back to the roots und Björn steht in ein paar JAhren mit dem Handwägelchen auf dem Marktplatz... .

Diese Feindlichkeit vor dem neuen bewirkt nur, daß wir uns selber im wege stehen.

JA wir sollen kritisch sein, was wir in uns hineinessen.

Aber wie gesagt: Ich glaube es gibt etliche Bereiche in denen es um unser Essen deutlich schlimmer steht als bei der Frage Genreis/-mais ja oder nein. Und da mault keiner rum.

Die riesigen Konzerne mit ihren dutzenden von Marken die mehr mit Chemie als Essen zu tun haben werden nur noch reicher und wir haben ein ruhiges Gewissen weil sie statt des Genmais, der sich besser durch die Maschinen hätte jagen lassen (weil er für die ruppige Verfahrensweise in den Maschinen ausgelegt wurde) lieber fünf Chemikalien, die diesen Job des verträglich Machens des Maises übernehmen in unsere "Celeralien" gerührt haben.

Wenn dann bitte konsequent kritisch von A wie Aal bis Z wie Zitronensaft.

Dies hieße aber eben auch, daß Björn geschätzte 80% seines Warenbestandes in den Sondermüll kippen müsste, weil er auf irgendwelchen Züchtungen, chemischen Manipulationen , chemischen Zutaten oder mit chemischen Zutaten hergestellten Zutaten besteht.
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So nun zerfetzt mich, ich werde wahrscheinlich eh keine weiteren Kommentare mehr abgeben.

pete am :

warst du heute noch nicht auf dem klo??

immer mit der ruhe, ok? nicht dass du noch nen herzkasper bekommst :-D

Kim am :

Och, warum zerfetzen. Du hast doch recht.

andreas am :

ach kommt schon.. wenn ihr wirklich was für eure gesundheit tun wollt, fahrt mit dem fahrrad und nicht mit dem auto.. dieses pseudowissen, dass viele an den tag legen wenn es um gentechnik geht, tut ja schon weh.

verbrennt ihn am besten am scheiterhaufen! sie dreht sich um die erde!!

Katja am :

hach, ich bin zu gut für diese welt. habe kein auto, fahre nur mit dem rad, esse kein maggi, dafür möhren aus omas garten. ich habe letztens eine möhre aus dem spermarkt gegessen und war entsetzt, dass sie nach NICHTS schmeckt.

Dyewitness am :

Kommt auf die Definition an.

Was bitteschön ist denn für unsere Riesenäpfel oder Hunde vernatwortlich, wenn nicht die Gene?

Nur die Methodik war eine andere, aber DAS sieht man ja nicht.

Man hat sich die Tiere/Pflanzen, die die gewünschten Eigenschaften (Und damit entsprechendes Genmaterial) hatten geschnappt und solange gekreuzt, bis das Rauskam was man wollte.

Das hat mit einer natürlichen Evolution ungefähr fast genausoviel zu tun wie die Genmanipulation.

Nur das wir heute es nicht mehr nötig haben die besonders resistenten Mais- und Reissorten miteinander zu kreuzen, sondern "einfach" hingehen und das passende Resistenzgen in den Mais basteln.

In einer gewissen Definition ist Züchtung nichts anderes als der Versuch, die gewünschten Eigenschaften ( oder Genkombinationen) zu erreichen.

Oh Wunder, die Genmanipulation ist dies auch!

URS am :

Bei Contergan war die Sache noch recht einfach: Fehlbildungen , und alle Mütter hatten das selbe Schlafmittel geschluckt.

Bei Formaldehyd und ähnlichen Verdunstungsstoffen kam man erst Jahre nach dem Einsatz dieser Mittel darauf, daß sie krebserregend sind oder Nervenkrankheiten hervorrufen.

Und nun kommt irgendein Großkonzern, der sich natürlich nur seinen Aktionären verpflichtet fühlt, ändert die DNS (neudeutsch: DNA) eines bislang gesunden Nahrungsmittels und behauptet, daß das gut sei. Nebenwirkungen werden erst nachgewiesen, wenn die Dvidenden längs ausgezahlt sind. Im Freiland verbreitet sich die geänderte DNS auch auf bislang unbehandelte Lebensmittel.

Ich komme aus der EDS-Branche. Wenn noch nicht mal Microsoft weiß, warum die eigenen Programme abstürzen oder sich falsch verhalten, wie soll dann ein anderer Konzern behaupten können, daß die geänderte DNS ungefährlich sei, wenn noch kein Wissenschaftler der Welt die komplette Funktionsweise der Genetik verstanden hat?

DJ DAN am :

Also ich würd es essen. Hab nichts gegen gentechnsich veränderte Lebensmittel. so lang es "richtig" schmeckt und meinem Körper den benötigten Brennwert liefert ist es mir egal.

Ehrlich gesagt bin ich gespannt was die Gentechnick nicht nur in der Nahrungsmittelindustrie noch bringen wir. Ich steh der ganzen Genetik positiv gegenüber.

Also her mit dem Reis, Mais, und anderm Ge(N)wächs ^^

Dyewitness am :

Toll. Und hätten wir bei jedem möglichen Fortschritt so gedacht wie URS oben, würden wir heute noch auf Bäumen sitzen und uns die Frauen mit dem Werfen einer Kokosnuss erobern.

Ja man muß sich auch der Gefahren des Tuns bewusst werden, doch sollte diese uns nicht lähmen oder aufhalten.

Letzteres ist imho in den letzten 50-100 Jahren viel zu oft passiert. Und droht uns bei der Genetik wieder zu passieren.

Wer schaltet denn die Partikelbeschleuniger ab, weil man in ihnen eventuell Antimaterie erzeugen könnte, welche in einer Kettenreaktion unser Sonnensystem verschlingen könnte?

Das ist gefährlich, daß rentiert sich nicht, daß ist unmenschlich, jene Experimente können wir nicht durchführen weil Tiere leiden, bla... .

Langsam bekommt man echt das Gefühl, daß unsere zunehmende Menschlichkeit (selbst vor Tieren) unseren Fortgang aufhält.

Aber dies ist ein anderes Thema.

Leider beleuchtet URS nur die Schattenseite.

Wie es so viele Tun. Damit wird Angst geschürt und unter Angst wird man irrational.

Nachher schmeißen wir eine Chance, vielleicht DIE Chance des 21. Jahrhunderst weg, weil es in die Hose gehen KÖNNTE.

Oder ist es tatsächlich schon in die Hose gegangen?

In etwa so wie die von URS angesporchene Medizin, Chemie, oder die von mir nun angeführten Verkehrs- und Energietechnologien.

Hat man den Kohlenabbau gestoppt, weil Menschen umkommen könnten? Hat man es getan, nachdem es passiert ist?

Hat man die Entwicklung des motorisierten Individualverkehrs oder des Flugverkehrs unterbunden, weil es uns schädigen könnte? Hat man es getan, nachdem es passiert ist?

Hat man die Nukleartechnologie verteufelt als man in der Theorie erkannte zu wa sie fähig ist? Hat man es etwa nach Tschernobyl getan?

Klar frisst man keine Atomkraftwerke, aber im Prinzip ist es das Selbe.

Nur mit einem kleinen Unterschied: Man will mit Macht versuchen zu erreichen, daß die Genetik gar nicht erst ihr völliges Potential entfaltet, in dem man sie in der breiten Masse schon fast zu anbeginn verteufelt.

Wie zum Geier sollen denn die Wissenschaftler herausfinden, ob sie etwas richtig oder falsch gemacht haben, wenn man sie nicht lässt?

Hat es die Menschheit damals interessiert, was es für folgen hat, wenn man den Schweinen weitere rippen anzüchtet (mehr Koteletts), sie auf extrem schnelles Gewicht zulegen ohne Fett anzusetzen trimmt? Nö. Und was kam dabei raus? Unser tolles Zuchtschwein, was in der Wildnis nunmehr kaum überleben konnte und so labil wurde, daß man es mit Medikamenten vollstopfen mußte, damit es Schlachtgewicht erreichte. Später bemerkte man dann den Fehler und züchtete zurück. Medikamente in der Nahrung wurden verboten, weil die Krankheitserreger plötzlich resistent waren. Die Schweine mussten nun wieder selber ausreichend Resistent sein. Und als die Margen der Züchter zusammenklappten, weil deren Viecher vor dem vorgesehenen Schlachtgewicht krepierten, kam man auf den Trichter das Zuchtschweine wieder näher am Urschwein sein sollten. So kam unser heutiges Zuchtschwein zu stande.

Gebt der Genetik eine Chance. Lasst euch nicht von unsinnigem Gelaber a la Greenpeace verunsichern.

Krakelt nicht plötzlich bei ein paar Zellen die überhaupt erst wegen der Forschung ins "Leben" geholt wurden (und nur durch unsere Beihilfe überleben können) und ansonsten im Müll gelandet wären (oder schlichtweg bei natürlichen abbauprozessen vernichtet worden wären) es seien Menschen (ja von Stammzellen ist hier die Rede), während ihr am besten noch ein Schnitzel auf dem Teller liegen habt. Ach ups, der Mensch (oder der gammelige Stammzellenhaufen alias potenzieller Mensch (welcher in Real entweder ausgeblutet, vom Körper zersetz, im Gummi gelandet, bei dem Befruchtungsversuch auf der Strecke geblieben oder irgendwo hingew***st worden wäre)) ist ja wertvoller als das Schwein, was ohne Schlachtung spielerisch überlebt hätte.

Die Stammzellen indes sind binnen Sekunden tot, wenn man sich nicht um sie kümmert aber egal, das Schwein als Schnitzel wurde ja nur zum Schnitzeldasein gezeugt und großgezogen, deshalb ist es ja richtig, übersehen wir mal, daß bei der Zeugung dieser "Menschen" zur Stammzellenforschung selbiges passiert (Zeugung für einen bestimmten Vernichtungszweck).

Aber Gentik ist ja sofort der Belzebub an sich.

Gar nicht erst versuchen herauszufinden was passiert.

Glaubt irgendwer, wir wäre je soweit gekommen, wie wir jetzt sind, wenn man schon zu Zeiten der Steinzeitler erst alle möglichen Gefahren und Vorteile aufgelistet hätte, bis man das Projekt so dermaßen madig geredet hat, daß es keiner mehr ausführen will?

Oh ja, wir sollten warten, bis der Genomcode völlig entschlüsselt UND verstanden wurde.

Natürlich. Denn auch von Braun, die Gebrüder Wright und Sir Alexander Fleming wussten exakt vorher, was sie da tun, klar... .

Ich für meinen Teil esse lieber Genmais oder -reis als irgendwelche Produkte, deren Zutatenliste sie wie das halbe Produktionsportfolio eines Chemiewerkes lesen und deren "dritte Hälfte" an Zutaten (nämlich die Dank der Umweltverschmutzung aufgetretetenen) den Rest dieses Produktiosnportfolios stellen könnten.

Aber das interessiert ja nicht, daß man auf manchen Produkten sieben, acht E Nummern entdeckt, oder sie nach etwas schmecken wovon nicht einmal die Spur in ihnen ist. Übrigens, die E-Nummern, eine feine erfindung. Exyz leist sich doch toller als irgendein 98 Zeichen umfassender Zungenbrecher der sich schon nach tötlicher Krankheit anhört, oder?

Ja auch ich ess all das Zeug was ich d aoben bemängel. Aber wenigsten krakel ich nicht blöd herum wie schädlich doch ausgerechnet EIN Ausschnitt aus unserer moderne angeblich sein soll und mach dieses nunmehr wohl gerade anscheinend ziemlich hippe Rumhacken auf diesem Aspekt unserer technologischen Entwicklung.

Einige scheinen folgendes zu vergessen: Den Gesamtnutzen einer Sache kann man erst dann absehen wenn man ALLE seine Nutzen, gute wie schlechte GESEHEN hat.

Bei der MEdizin gab es mehr als genug "Kolaterralschaden".

Bewusste wie unbewusste Überdosierungen, Nebenwirkungen, menschliches Versagen, Spätfolgen, Wechselwirkungen, ... , haben weiß der Geier wie viele Opfer von uns Menschen verlangt. Aber in einem noch sehr viel extremeren Maße haben Medikamente und die Künste der "Halbgötter in weiß" Menschenleben verbessert, verlängert oder gänzlich gerettet.

Und aus diesem Grunde gibt es noch die Medizin.

Und so, NUR SO, sollte es auch mit der Genetik sein.

Es einfach AUSPROBIEREN.

Es mag tote geben, es mag Mutationen geben, es mag sonstige unabsehbare Folgen bei Mensch, Tier und Pflanze geben. Jede einzelne für sich genommen Schreckich.

doch gibt es bestimmt auch die andere Seite der Medaille.

Ausgerottete, bisher vielleicht unheilbare Krankheiten, gesündere da weniger chemisch belastete Lebensmittel, gesündere, da in unserem Sinne modifizierte (Fett, Cholesterin, Spurenelemente, Vitamine, ...) Lebensmittel, weniger Hunger, weniger Leid, für viele vielelicht ein lebenswerteres Leben. Dies sind die Chancen die uns die Genetik bieten KANN.

Oder ganz kurz: Optionen die du nicht nutzt, sind Optionen die du nicht hast.

Wann geht dies endlich wieder in die Mehrheit der Köpfe hinein?

Vor lauter zerreden und zerfleddern von Forschungsprojekten (zu teuer, zu gefährlich, zu unmenschlich) treten wir mehr und mehr auf de rStelle, bis wir uns gar nicht mehr bewegen.

Sowas nennt sich dann sozialer und menschlicher.

Nun ich für meinen Teil würd da dann eher die Haltung des 18. , 19., und frühen 20. Jahrhunderts haben wollen: Die Menschlichkeit existiert wieder mehr zwischen den Menschen direkt, udn nicht hochabstrahiert irgendwo in Sphären potentieller Gefahren wie heute.

Nun, damals mag es schreckliche Experimente an Mensch und Tier gegeben haben. Aber wir kamen unglaublich voran und Nachbarn wie Dörfler begegneten sich teilweise weitaus menschlicher als heute.

Marty am :

sorry.. bla bla bla

dann sag mir mal wie du denn ein genverändertes Lebewesen wieder aus der welt bekommen willst, wenn es rausstellt das es nicht gut ist?. Tja, da hast du ein Problem.

Cator am :

Lauter Nebelkerzen und du scheinst dich ja mächtig aufzuregen.

Man will mit Macht versuchen zu erreichen, daß die Genetik gar nicht erst ihr völliges Potential entfaltet, in dem man sie in der breiten Masse schon fast zu anbeginn verteufelt.
Sag mir doch mal: Wer ist "man"? Und wie können sie so gut organisiert sein? Oder hat Monsanto nicht vielleicht DOCH mehr Macht, vor allem mit Blick auf Gen-Patente?

Zwei Dinge als Antwort:
*Die besondere Fähigkeit des Menschen ist es, langfristig und vorausschauend planen zu können. Das hat sich in den letzten Jahren stark verbessert und kurzsichtige Entscheidungen der Vergangenheit sind kein Argument.
*Die Menschheit braucht zur Lösung ihrer größten Probleme GVO nicht. Geeigneter Feldbau mit vernünftigem Wasserhaushalt reichen aus. Dann noch zwei/drei andere Dinge.

Als Antwort bitte ich um weniger als 6,5 Seiten Text.

Nathalie am :

Vielleicht kann man das Ganze auch umdrehen...vielleicht ist es auch eine Riesenchance, die Menschlichkeit noch weiter zu kultivieren und pflegen, dann würden sich nämlich auch so einige Probleme lösen. Sinnlose Ausbeutung, Kriege etc. wären bei genügend Menschlickeit nämlich auch passé...für mich wäre das ein sehr erstrebenswerter Fortschritt.

Shopbloggerswife am :

QUOTE:
Weniger Hunger, weniger Leid
? "Mit dem Versprechen, das Hungerproblem zu lösen, versuchen Gentechnik-Konzerne, die Öffentlichkeit von der Notwendigkeit ihrer Risikotechnologie zu überzeugen. Doch die Gentechnik bekämpft nicht den Hunger der Welt, sondern ist Teil des Problems." Genreis ist nicht notwendig!
http://urlx.org/greenpeace.de/62f42
Auch genmanipulierter Vitamin A Reis ist gefährlich und überflüssig.

URS am :

Dyewitness, wenn einer mit gentechnisch veränderter Natur herumspielen möchte -- bitteschön, soll er machen. Aber wie will er verhindern, daß ich da mitmachen muß? Das ist wie mit den Rauchern, keiner will sich eine Mülltüte über den Kopf ziehen und seine Abgase darin lassen.

Jan am :

Na toll. Ich ess eigentlich immer ReisFit

gregor am :

Der intensive Einsatz einiger weniger Pflanzengifte führt zu Gewässer- und Bodenbelastung sowie Resistenzbildungen und er schädigt für die Pflanzengesundheit wichtige Bodenorganismen. Untersuchungen aus den USA zeigen, dass der Pestzidverbrauch im Gen-Soja Anbau im Vergleich zu konventioneller Soja drastisch gestiegen ist.

Bettina v. Mottenburg am :

So'n Scheiss mit dem Reis....

Alles nur ein Politikum. Man macht um die paar Genkörner ein Bohai als würde Reis neuerdings im Atomkraftwerk produziert. Im Grunde schadet der Reis der Gesundheit nicht. Darüberhinaus ist der Mensch widerstandsfähig. Wir passen uns gerade an, problemlos Gammelfleisch zu verdauen ohne Schaden zu nehmen und das klappt doch ganz gut. Wir haben die genmanipulierten geruch- und geschmacklosen Tomaten und anderes Grünzeugs aus Holland schadlos überstanden...

...und wir lernen, mehr oder weniger widerwillig, mit der Welt besten Merkelin auszukommen. Kann's noch schlimmer kommen?

Shopbloggerswife am :

Nur ein Politikum? "Erbgut-Veränderungen könnten nicht erwünschte Nebeneffekte haben, beispielsweise zur Herstellung giftiger oder allergisch wirkender Substanzen im Körper führen. In Laborversuchen mit gentechnisch manipulierten Futtermitteln sind bei Ratten und Mäusen Veränderungen an inneren Organen festgestellt worden."
http://urlx.org/greenpeace.de/0c920
kompletter Link

Kuddel am :

Warum ich kein "Gen-food" essen will?
1. Weil es mein Blutbild verändert. Und das will ich nicht so gerne. (siehe http://www.paranormal.de/heilerforum/view.php?nr=24138)

2. Weil bei diesem "Experiment" ich das Versuchskaninchen bin.

3. Weil Mutter Erde das Versuchskaninchen ist.

4. Weil Lebensmitten, die von einem Chemiekonzern kommen, mich irgendwie verunstimmen.

Wer sich das Verhalten eben dieser Konzerne ansieht (bitte selber mal unter Greenpeace nachsehen, ich will nicht auch so einen mordslangen Eintrag wie oben machen, das liest ja keiner), der wird automatisch wieder an Seveso, Contergan und andere Erinnert. Denn neben den gewaltigen Risiken (und bereits jetzt exisitierenden Probelemen durch Gentechnik) gibt es inzwischen auch wirtschaftliche Probleme für Landwirte, die sich Gentechnik haben anschwatzen lassen.

Gruß
Kuddel

Andreas am :

Nur zur Information:
Arme Länder, die kein Geld für Insektizide haben, haben erst recht kein Geld für das (wirklich teure) Gen-Saatgut. Das kann man nur kaufen und nicht selber weiterzüchten.
Und wie Kuddel schon sagte: In China haben die ersten Bauern richtige Probleme mit dem Zeug.

Abwägen zwischen Vor- und Nachteilen hin oder her: Ich kenne noch KEINE Vorteile.
Und ob ich in der Steinzeit eine Axt ausprobiere oder heutzutage eine Kernschmelze oder ein neues Virus ausprobiere ist schon ein UNterschied.

croco am :

Wenn man denn wüsste, wo genau die Gene im Chromosom eingebaút werden, das ist nämlich Zufall, weiß man noch lange nicht, welche Eiweiße noch produziert werden, und ob sie schädlich sind.
Das ist nur durch einen Großversuch heraus zu bekommen, und der läuft gerade, an der Menschheit nämlich. Und ich möchte nicht gegen mein Wissen daran teilnehmen.

Tin@ am :

Das ist kein Zufall, das ist eine Frage der Schnittstelle im Genom.

Man kann das ganze dann noch Durchsequenzieren und weiß sehr genau wo welches Insert sitzt.

Und dann macht man Extrakte uns weiß wiederum recht genau welche Proteine im Reis sind und auch ob da neue auftauchen (by the way - woher sollten die überhaupt kommen?)

Fazit: erst informieren, dann maulen

Julia am :

Ich find's zum k..., daß ich erst aus dem Einkaufswagen vom Shopblogger erfahre, welche Marken davon betroffen sind. Danke Herr Seehofer, daß das auch mit dem neuen Verbraucherdesinformationsgesetz so bleiben wird.

Man mag zu Genfood stehen wie man will, aber ich finde, ich habe ein Recht darauf zu wissen, wo GVO drin sind und wo nicht.
Muß ich jetzt meine Oryza-Packung wegschmeißen, wenn ich kein genmalipuliertes Essen zu mir nehmen will? Wer weiß mehr drüber?

URS am :

Noch mal ich.

In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) von Samstag stand unter der Überschrift "Genetisches Eigentor":

"Sieben Jahre nach dem Anbau von Gen-Baumwolle in China konnte zwar der Hauptschädling, die Rosarote Baumwollkapselraupe, in Schach gehalten werden. Allerdings sind an ihre Stelle zahlreiche andere Schädlinge getreten, berichtet das Wissenschaftsmagazin 'Nature'. Die Bauern müssen nun mindestens genauso viele Insektizide versprühen wie zuvor."

1. Ätsch, war die Natur mal wieder besser.
2. Ach, chinesische Baumwolle ist gentechnisch verändert?

Horst am :

Ich mag nicht mehr fernsehen. Bin lieber im Internet, da ist alles neutraler.

Peter am :

Bitte, bitte schick mir den Reis! Ich habe hier so viele Leute in der Nachbarschaft, die unbedingt mal gentechnisch verändert werden müssten!

DJ DAN am :

Genfood essen würden viele hier wohl nicht. Aber wenn jemand den ihr kennt oder sogar ihr selbst an einem genetischen Defekt leiden würde der durch Genetik in der Krankheitsbekämpfung beseitigt werden könnte würdet ihr das auch ablehnen? Ein bekannter Badegast der reregelmässig kommt und sehr nett ist hat eine Lebenserwartung von vielleicht noch 10-15 Jahren (sie ist jetzt 22 Jahre jung) Genetik könnte sie retten. Aber da die Forschung z.T so beschnittten ist kann man dabei nicht auf Deutschland zählen. Auch wegen den Gedanken den viele hier haben. Sei hören nur "Gen..."

und schon kriegen sie einen halben Kollaps vor Aufregung.

Um zum Ende zu kommen. Erfahrungen mit Genetik die im kleinen Rahmen also bei Organismen mit geringer Gen(om)anzahl zu der auch Pflanzen gehören erzielt wird dient auch gleichzeitig als Ergebniserfindung für höhere Organismen.

Stagediver am :

"SOYLENT GREEN IST MENSCHENFLEISCH !!!"
(Der letzte Satz im Film "Soylent Green" (1973))

Entschuldigung, ist minimal OT, ich weiß, aber eben nicht ganz.
Ich habe den Film schon vor Jahren das erste Mal gesehen, er macht mich immer wieder betroffen.

Ein Film zum Thema der Industrialsierung des Essens (unter anderem).


Bei Interesse: http://de.wikipedia.org/wiki/Soylent_Green

Hier kurz zum Inhalt, mehr auf obiger URL.

Es ist das Jahr 2022; die Stadt New York ist mit 40 Millionen Menschen hoffnungslos überbevölkert. Es mangelt an elementaren Gütern wie Wasser, Nahrung und Wohnraum. Lediglich einige Politiker und reiche Bürger können sich sauberes Wasser und natürliche Lebensmittel leisten und leben in relativem Luxus. Inmitten dieses Chaos führen der Polizist Robert Thorn (Charlton Heston) und sein älterer Kollege Sol Roth (Edward G. Robinson in seinem letzten Film) ein trostloses Dasein.

Detective Thorn wird angewiesen, den Mord an einem wohlhabenden, einflussreichen Mann namens William R. Simonson (Joseph Cotten) zu untersuchen. Thorn kommt schnell dahinter, dass dieser in seinem Haus nicht wie angenommen von einem Einbrecher getötet wurde, sondern dass es sich um ein Komplott handelt. Der Detective bringt mit Hilfe von Sol in Erfahrung, dass Simonson für Soylent arbeitete, ein Unternehmen, das die Lebensmittelversorgung der halben Welt kontrolliert. Es vertreibt die künstlich hergestellte Nahrung Soylent - eine Wortschöpfung aus Soy = dt. Soja und Lent(il) = dt. Linse - Green, Soylent Yellow und Soylent Red, in rauen Mengen an die mittellosen Bürger.

Seit neuestem ist jeder Dienstag "Soylent Green"-Tag. Das schmack- und nahrhaftere Soylent Green (angeblich aus Plankton) findet reißenden Absatz bei den Menschen, ist aber rationiert, sodass nicht jeder versorgt werden kann und die Polizei an den Verkaufstagen immer wieder radikal einschreitet, um die Leute zu maßregeln. Hierbei werden die Bürger wahllos mit Schaufelbaggern aufgelesen und abtransportiert.
....
Er dringt in die Müllverwertungsanlage der Stadt ein und sieht mit eigenen Augen das schier Unfassbare: die Leichen aus den massenhaft genutzten Einschläferungszentren werden zu Soylent Green verarbeitet.

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