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Englisch-Newsletter

Anruf eines Verlages, die mir einen kostenlosen Newsletter anbieten, der für alle Interessant sein dürfte soll, die Englisch im geschäftlichen Umfeld nutzen.

Zwei Monate kostenlos. Danach wird's automatisch ein Abo, das monatlich nur mit 5,90€ zu Buche schlägt. Wer das Abo nicht haben möchte, braucht nur am Ende der zwei Monate eine E-Mail mit einer Kündigung zu schicken. Die übliche Methode also: Kunden anlocken und darauf hoffen, dass sie den Termin verschwitzen. Ein Grund, warum ich inzwischen nichtmal mehr "kostenlose" Angebote annehme.

Der Typ am Telefon ließ sich mit einem "Nein, danke." allerdings erstaunlich leicht abwimmeln. Meistens sind solche Anrufer doch wesentlich zäher. :-)

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Kommentare

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Eve am :

Wetten? Gleich kommt wieder ein Link zum Hähä-Lustig!-Counterscript...

Ein Newsletter, der kostenlos und durchaus auch relativ interressant sein könnte, ist der "One Word A Day"-Newsletter. Man kriegt jeden Tag eine Mail mit einem "Miniquiz", in dem die Bedeutung eines englischen Wortes erfragt werden soll, das man in der Schule vermutlich nie zu Gesicht bekommen hat.

Weiter unten kommt dann die Auflösung, eine Geschichte rund um das Wort, evtl. ein paar Eselsbrücken bzw. die Aufforderung, doch mal selbst eine dazu zu finden und auf der Seite zu veröffentlichen, und Tipps zur Lernoptimierung.

Ich geb trotzdem zu, dass ich ihn irgendwann wieder abbestellt habe. Das Postfach wurde zu voll mit aufgestauten Newslettern, bei denen ich nicht mal die Zeit hatte, sie durchzulesen. Der Lerneffekt war dadurch leider auch recht gering.... aber wer Zeit hat und es mal versuchen will - kostet jedenfalls NICHTS, und sie belästigen einen auch nicht weiter, nachdem man den Newsletter wieder abbestellt hat.

Chris Kurbjuhn am :

Den meisten zähen Callcenter-Nervtötern kann man mit dem Satz: "Ich hab mal die gleiche Kaltakquise-Schulung wie Sie gemacht." jeglichen Wind aus den Segeln nehmen.:-)

hsadjksad am :

Speziell bei Gewinnspielfritzen geht auch sehr gut: "Meine Religion verbietet mir Glücksspiele jedweder Art." ;-)

Londo am :

Vermutlich wollte der gar keinen Newsletter verkaufen, sondern nur ins Blog :-D

Andre Heinrichs am :

nutzt Du denn Englisch im geschäftlichen Umfeld, dass das für Dich überhaupt interessant sein könnte? Bremen liegt ja nun nicht gerade an einer Grenze, von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass Du besonders häufig mit jemandem Englisch reden musst.

Dirk Frieborg am :

Es geht doch ganz einfach...

- "Ich möchte gern..."
- "Ja, aber nicht hier! Tschüß!"

Warum muß man sich denn von solchen Callcenter-Hanseln (ja, schuljung, Ihr tut auch nur Euren Job) die Zeit stehlen lassen, die man nicht opfern möchte für ein Produkt oder eine Dienstleistung, die man gar nicht haben will?

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