Verfilmt wird "Der Astronaut"
Ich habe gerade erfahren, dass aktuell der Roman "Der Astronaut" von Andy Weir verfilmt wird. Wow. Ich höre ja nun schon seit einigen Jahren fast ununterbrochen irgendwelche Hörbücher. Eigentlich immer bei Radfahren und sonst häufig bei Tätigkeiten, bei denen ich alleine arbeiten kann – dadurch habe ich jedenfalls eine ziemliche Schlagzahl, insgesamt habe ich inzwischen knapp 3000 Stunden gehört.
Damit ich bei der Vielzahl der Titel (vor allem bei den unbekannteren) nicht durcheinanderkomme, habe ich mir irgendwann eine Tabelle angefertigt, in der ich die wichtigsten Daten protokolliere: Autor und Titel, Sprecher, Laufzeit, Datum und auch eine persönliche Bewertung mit bis zu 5 Sternen. Das ist schon ein schönes Archiv geworden.
Irgendwann reichten mir die 5 Sterne nicht mehr und ich habe das Konzept mit dem Zusatzstern eingeführt. Wenn ich ein Buch so richtig, richtig genial finde, dann gibt es von mir 6 Sterne. Das sind bei weit über 200 Büchern erst eine Handvoll: "Das Mädchen" (Stephen King), "Die Säulen der Erde" (Ken Follett), "Der Anschlag" (Stephen King), "Die geheimnisvolle Insel" (Jules Verne) – und eben auch "Der Astronaut" von Andy Weir. Ich würde sogar sagen, dass dieses von den genannten fünf Büchern noch das beste ist.
Und jetzt höre ich, dass diese Geschichte verfilmt werden soll. Wow. Ich freue mich, aber ich muss zugeben, dass ich auch mit gemischten Gefühlen an die Sache rangehe. Für mich liegt die Messlatte bei diesem Werk sehr, sehr hoch und die Frage ist, ob ein Film den Erwartungen gerecht werden kann. Wir werden es sehen. Doch, irgendwie freue ich mich schon darauf. Notfalls stellt man eben fest, dass der Film kacke ist, was aber dem Buch ja keinen Abbruch tun wird.
Zu dem Film gibt es schon einen kleinen Wikipedia-Artikel – und einen ersten Trailer, der, das muss ich zugeben, richtig vielversprechend ist:
Damit ich bei der Vielzahl der Titel (vor allem bei den unbekannteren) nicht durcheinanderkomme, habe ich mir irgendwann eine Tabelle angefertigt, in der ich die wichtigsten Daten protokolliere: Autor und Titel, Sprecher, Laufzeit, Datum und auch eine persönliche Bewertung mit bis zu 5 Sternen. Das ist schon ein schönes Archiv geworden.
Irgendwann reichten mir die 5 Sterne nicht mehr und ich habe das Konzept mit dem Zusatzstern eingeführt. Wenn ich ein Buch so richtig, richtig genial finde, dann gibt es von mir 6 Sterne. Das sind bei weit über 200 Büchern erst eine Handvoll: "Das Mädchen" (Stephen King), "Die Säulen der Erde" (Ken Follett), "Der Anschlag" (Stephen King), "Die geheimnisvolle Insel" (Jules Verne) – und eben auch "Der Astronaut" von Andy Weir. Ich würde sogar sagen, dass dieses von den genannten fünf Büchern noch das beste ist.
Und jetzt höre ich, dass diese Geschichte verfilmt werden soll. Wow. Ich freue mich, aber ich muss zugeben, dass ich auch mit gemischten Gefühlen an die Sache rangehe. Für mich liegt die Messlatte bei diesem Werk sehr, sehr hoch und die Frage ist, ob ein Film den Erwartungen gerecht werden kann. Wir werden es sehen. Doch, irgendwie freue ich mich schon darauf. Notfalls stellt man eben fest, dass der Film kacke ist, was aber dem Buch ja keinen Abbruch tun wird.

Zu dem Film gibt es schon einen kleinen Wikipedia-Artikel – und einen ersten Trailer, der, das muss ich zugeben, richtig vielversprechend ist:
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