Skip to content

Links 727

LegoGPT generiert Klemmbaustein-Modelle

Whatsapp, Zoom, Teams: Immer weniger Telefonate über Festnetz und Handy

Klimakonferenz mitten im Regenwald

Eltern klagen gegen vegetarisches Schulessen

Teure Produktion der Ein-Cent-Münze: USA geben den Penny auf

Hamburg testet einen Asphalt aus Cashew-Schalen

Burger oder Döner: Wie klimafreundlich ist dein Fast Food?

Bundesregierung verschiebt Tierhaltungskennzeichnung für Schweinefleisch

3000 Angestellte betroffen: Spar Schweiz wird verkauft

Verbraucherschützer beklagen Naivität bei Nahrungsergänzungsmitteln

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

John84is am :

https://www.spiegel.de/wirtschaft/diebstahl-einzelhandel-verliert-taeglich-millionen-durch-ladendiebe-a-53c46c30-fcdc-41b6-929f-08961b697569

aufrechtgehn am :

Zu der Meldung über die Abschaffung des Pennys in den USA und der Einführung von Rundungsregeln, was ja beides in einigen europäischen Ländern bereits praktiziert und auch für Deutschland schon gefordert wurde: finde ich gut!

Allerdings sehe ich vor meinem geistigen Auge schon die typisch deutschen Wer-den-Pfennig-nicht-ehrt-Geizhälse, wie sie an der Kasse alles blockieren, weil sie ihren Einkauf mit dem Taschenrechner in der Hand auf acht bis fünfunddreißig Häppchen aufteilen, und zwar so, dass für sie immer eine Abrundung herauskommt. Und in jedem einzelnen Fall, wo sie sich verrechnet haben und aufgerundet würde, ein Storno verlangen und wieder alles neu sortieren. :-)

Jodelschnepfe am :

Der sog. „Penny” wurde meiner bescheidenen Erfahrung nach noch nie so richtig von den Einheimischen gewürdigt obwohl es in diesem Land durch die Nettopreise beim Einkaufen + VAT deutlich mehr krumme Beträge beim Bezahlen gibt. Diese Münzen wurden sogar meistens einfach achtlos liegengelassen. Und nein, ein Auf- bzw. Abrunden wird bei uns niemals funktionieren - wird sind doch hier nicht in den Niederlanden.

Das einzig Richtige am :

Es gibt zwar nicht "die USA", aber allgemein spielt Bargeld im Alltag ohnehin nur eine sehr untergeordnete Rolle. Und im Zweifel bleiben auch kleinere Banknoten auf der Straße liegen, von Klimpermünzen ganz abgesehen. Wo man in den DE niemandem den Cent auf dem Pflaster vergönnt und sich auch den letzten 'rausgeben lässt, begibt man sich dort nicht in die missliche Lage, als völlig erfolglos wahrgenommen zu werden, weil man es nötig hat, auf Kleingeld zu achten.

DerBanker am :

Den Spott der Umstehenden möchte ich erleben, wenn da wirklich einer hingeht und die letzte Centstelle mit dem Taschenrechner ausrechnet - oder die ganzen Preise zusammentippt, obwohl die letzte Stelle reicht.

Hendrick am :

Hehe ohja!
Ob es da nicht einfacher ist, das der Handel das selbst in die Hand nimmt, und im ersten Schritt schonmal nur noch mit x,x5 bzw x,x0 bepreist? Dann wären auch die teuren Handlingskosten für die Minimünzen weg.

aufrechtgehn am :

Ich hab mal irgendwo gelesen, der am häufigsten vorkommende Preis im Supermarkt sei 1,99 €. Wenn du den auf 2,00 € aufrundest, brechen die Umsätze ein, weil dann da 'ne Zwei vor dem Komma steht statt 'ner Eins. Und wenn du den auf 1,95 € abrundest, macht das in dieser Menge einen zu großen Verlust. Das kann sich ein Drogerieanbieter wie dm leisten, wo die Spanne per se höher ist als im Lebensmitteleinzelhandel, aber kein Supermarkt.

Hendrick am :

Der einbrechende Umsatz mag sein, wenn allerdings zum Tag X abgestimmt (oder meinetwegen auch vorgegeben) alle diese Umstellung machen, dann könnte es mMn funktionieren.

Bei den Lesern Meinungsbildender "Nachrichtenblätter", die eh an jeder Ecke Betrug erwarten, wäre natürlich erst einmal großes Geschrei. :-D

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen