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Die neuen Vilsa-Sixpacks

Getränkehersteller Vilsa hier aus dem Großraum hat viele Jahre die Einwegflaschen als mit Folie umwickelte Sixpacks angeboten. So, wie man es von den meisten anderen Herstellen ebenfalls kennt.

Nun will Vilsa von der Folie weg und fast die Flaschen oben mit einem Stück Pappe zusammen, während sie weitere unteren mit ein paar Klebepunkten zusammengehalten werden. So falsch ist der Weg sicherlich nicht, aber hier im Laden finde ich diese neuen Verpackungen momentan zumindest noch ("Oh, eine Veränderung, Panik!!!111eiself") extrem unpraktisch. Das Stück Pappe ist toll, aber die Klebepunkte sind wirklich heftig. Man braucht Kraft, um sie abzureißen. Da wir einige der Artikel grundsätzlich ausgepackt in Einzelflaschen platzieren, macht das nun echt Mühe. Im Video seht ihr, dass ich da schon echt Kraft aufwenden musste.

Ein Kollege beklagte sich schon darüber, dass diese Klebepunkte nun zu allem Überfluss auch noch immer wieder in den Regalen und auf dem Fußboden liegen. Naja, mal gucken, wie sich das entwickelt. Die Technik ist noch ganz neu und vielleicht pendelt sich das alles noch ein …


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Comments

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Horst-Kevin on :

Das ist ja doof. Das verunreinigt doch unnötig das PET, wenn es recycelt werden soll. Und es gibt doch Lösungen aus Pappe. Altbekannt sind die umschließenden Pappstreifen bei Bier-Sixpacks. Aber es gibt auch andere Lösungen, z.B. Papphalter, die einfach sechs Flaschen oben am Kopf fassen.

nicht der andere on :

Kann man den noch einseitig klebenden Punkt nicht einfach mit dem Daumen abhebeln?

eigentlichegal on :

Du machst es ja auch erst am Ende halbwegs richtig.

"Wie löst man eine Flasche aus dem NIX-PACK richtig ab?
Flasche am Hals greifen und seitlich aus dem NIX-PACK ziehen, um die Klebepunkte zu lösen. Wir arbeiten stetig daran, Kleber zu reduzieren, um Ressourcen zu sparen – bei gleichbleibender Stabilität."

https://vilsa.de/nix-pack

Den Namen NIX-PACK finde ich nicht schlecht

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