Tethered Klecks
Die seit einer Weile vorgeschriebenen Tethered Caps an Einweg-Getränkeverpackungen haben vermutlich mehr Feinde als Freude.
Ich gebe zu, dass ich sie auch lästig finde, aber man wird sich schon daran gewöhnen. Irgendwann, vielleicht. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier. Diese Videos, wo Leute sich die Deckel in die Nase drücken, sind irgendwie lächerlich, denn meistens klappt das ja auch ganz gut mit den Deckeln. Extrem nervig finde ich sie jedoch bei Kartonverpackungen, weil sie dort teilweise so angebracht sind, dass sie sich beim Ausgießen in den Getränkestrom drehen können. Großes Kino, wenn man seinen Tisch mit Milch flutet.
Der Grund für diese Zeilen, aber vielleicht ist das Problem auch einfach nur derjenige gewesen, der das Getränk konsumieren wollte, ist ein "AHHHH!"-Effekt, den ich selber hatte: Wenn bei einem dickflüssigen Getränk, in meinem Fall einem Innocent-Smoothie, nach dem Schütteln noch richtig viel des Produkts im Deckel haftet und dieses einem dann beim Trinken aufs Kinn und von da aufs Hemd tropft.
Dem Smoothie-Powercomsumer wird es sicherlich irgendwann zur Gewohnheit werden, einmal eben kurz den Deckel mit der Zunge durchzufeudeln. Aber für Gelegenheitstrinker bleibt das eine fiese Falle.
Ich gebe zu, dass ich sie auch lästig finde, aber man wird sich schon daran gewöhnen. Irgendwann, vielleicht. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier. Diese Videos, wo Leute sich die Deckel in die Nase drücken, sind irgendwie lächerlich, denn meistens klappt das ja auch ganz gut mit den Deckeln. Extrem nervig finde ich sie jedoch bei Kartonverpackungen, weil sie dort teilweise so angebracht sind, dass sie sich beim Ausgießen in den Getränkestrom drehen können. Großes Kino, wenn man seinen Tisch mit Milch flutet.
Der Grund für diese Zeilen, aber vielleicht ist das Problem auch einfach nur derjenige gewesen, der das Getränk konsumieren wollte, ist ein "AHHHH!"-Effekt, den ich selber hatte: Wenn bei einem dickflüssigen Getränk, in meinem Fall einem Innocent-Smoothie, nach dem Schütteln noch richtig viel des Produkts im Deckel haftet und dieses einem dann beim Trinken aufs Kinn und von da aufs Hemd tropft.
Dem Smoothie-Powercomsumer wird es sicherlich irgendwann zur Gewohnheit werden, einmal eben kurz den Deckel mit der Zunge durchzufeudeln. Aber für Gelegenheitstrinker bleibt das eine fiese Falle.
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Jodelschnepfe on :
eigentlichegal on :
Dem Weltklima hat es sicherlich nicht geholfen, dass neue Maschinen fabriziert werden mussten, die die Deckel "tethern"
Jodelschnepfe on :
Fabi on :
Ulli on :
Also müßten konsequenterweise auch Mehrwegverpackungen mit dieser bescheuerten „Lösung“ beglückt werden.
Mitleser on :
Das Richtige on :
kiter on :
Ich kaufe nahezu immer Mehrweg. Wenn es mal Einweg sein muss: einmal kurz drehen und der Decke ist ab.. Ist zwar nicht im Sinne des Erfinders, aber dann stört der Deckel nicht.
SPages on :
Hendrick on :
SPages on :
Cliff on :
Daheim: Nur Glasflaschen.
bli on :