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Kommentare

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Freund der Imbissbude am :

Der Currywurst-Artikel ist nicht mehr aktuell, seit diesem Jahr August ist die Currywurst wieder zurück.

Sven am :

Genau :-)

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/currywurst-vw-katine-comeback-1.6171481

Nobody am :

Puh, ich war schon erschrocken… hab die immer gerne gegessen wenn ich nen Auto abzuholen hatte.

Jd am :

Es hat sowieso nur eine von den mehr als 30 Kantinen in Wolfsburg betroffen. Aber schön zu sehen worüber sich einfache Geister so aufregen.

Raoul am :

Ich hingegen rege mich viel lieber darüber auf, daß Menschen „nen“ statt „ein“ schreiben – abgesehen davon, daß es grammatikalisch falsch ist: Warum?! Man spart kein einziges Zeichen!

‘n = ein, ‘ne = eine, ‘nen = einen, ‘nem = einem

Was ist daran denn so schwer?! :'(

Paul am :

Manchereiner möchte sich die Selbstdeklaration "Gosse" eben nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich anhängen – nicht, dass er noch gemeinsam mit weniger niveaufeindlichen Organismen in ein Kochgefäß gegeben wird!

Supporthotline am :

Und ich, wie auch viele andere, regen uns über solche Nullhupen auf, die einen 20 Tage alten Beitrag wieder ausgraben und einen eventuell nur flüchtig begangenen Schreibfehler (nen statt ein) anprangern. Sonst keine Hobbys oder lange nur nicht gevögelt?

Raoul am :

„regen uns über solche Nullhupen auf“

*sich.

Raoul am :

Ergänzend, da du es sonst vermutlich nicht nachvollziehen kannst: „*mich“ wäre auch denkbar, aber dann müsstest Du das „n“ bei regen wegstreichen.

Stilvoller wäre es gewesen, direkt „Und ich rege mich, wie viele andere auch, über Nullhupen auf, die-“ damit wären sämtliche Sprachprobleme aus dem Weg geräumt.

Und danke der Nachfrage, aber diesen Text schreibe ich sogar während des Ausübens des Geschlechtsverkehrs. Zwar hat das bereits dreimal für Irritation statt Erektion gesorgt, jedoch konnte ich dies geflissentlich überspielen, indem ich vorgab, nur meine Zweitfrau zu vertrösten.

Supporthotline am :

Keine Angst, das ist mir bekannt, war aber extra so formuliert, um den Klugscheißer aus der Reserve zu locken. Was ja auch wieder einmal perfekt geklappt hat.

Supporthotline am :

Immer wieder interessant, was ich angeblich alles so poste, obwohl ich gar nicht zu Hause war.

https://i.ibb.co/jVrxjQd/image.png

[Autodelete der Browserhistory nach einer Woche]

Unterstützungsheisslinie am :

So einen Screenshot kann man faken und wer das US-amerikanische Datumssystem nutzt, hat eh die Kontrolle über sein Leben verloren.

Supporthotline am :

Egal ob Witz oder ob du tatsächlich Fahrzeugüberführer bist, die Currywurst kann man bei edeka für sehr teuer Geld kaufen und auch die Sauce dazu. Diese Sauce schmeckt warm tatsächlich am besten. Die Wurst selber ist halt ne schnöde Wurst. Da gibts Besseres.

Bei dem Preis gehe ich allerdings in den Imbiss nebenan.

Und wenn ich mir so anschaue, was ich hier angeblich gestern und heute alles schon kommentiert habe, obwohl ich gerade erst nach Hause gekommen bin, stellt sich die Frage, ob Jörn nicht endlich mal ein funktionierendes Kommentarsystem installieren sollte. Oder wieder auf Moderation umstellen.

Alternativ könnten wir ja sammeln und dem Namefaker einen langen Aufenthalt in einer Anstalt sponsern.

Stephan535 am :

Fünf Currywürste zu 7,99 EUR. Macht 1,598 EUR/Wurst.
Das wird eng am Imbiss. ;-)

Freund der Imbissbude am :

Ne Curry-Pommes kostet bei uns 5,30 €, das Menü mit doppelt Currywurst 7,50 €.

Also mal wieder einen typischen Supporthotline-Unfug widerlegt.

Supporthotline am :

Und wenn du eine 100kg Packung im Grosshandel kaufst, dann kostet die Wurst nur noch 50 Cent! Ist das nicht Wahnsinn!!!!elf2

Nicht jeder will fünf Currywürste essen. Sei es am Stück oder über die Woche verteilt.

Hier kostet eine grosse Currywurst 3,30€. Frittiert und mit reichlich Sauce.
Schmeckt mir besser als die VW-Wurst.

Die Sauce müsste man also auch kaufen und den Rest hätte man dann ewig rumstehen. Ne Fritteuse und Fett müsste man sich auch noch anschaffen. Und eine Ladung Fett für eine Currywurst ist etwas Overkill. Die Fritteuse stünde dann auch monatelang unnütz rum und verschwendet Platz. Ausserdem würde die Wohnung dann ewig danach stinken.

Stromkosten und Zeit noch oben drauf und schon lohnt sich die eine Currywurst vom Imbiss alle paar Monate mal.

Ich will eine Currywurst essen und nicht mir ihr handeln.

Nobody am :

Bin kein fahrzeugüberführer… war aber zeitweise alle 1-2Jahre da, jetzt eher 2-4Jahre… war aber halt fester Bestandteil…

So gut kenne ich die Kantinen nicht, so das ich weder weiß ob die entsprechende betroffen ist, noch weiß man heute wie schnell es morgen auf alle übergreift. Aber schön zu wissen das die Currywurst bleiben durfte.

Und mit der Wurst ist es wie mit dem lieblingsgetränk im Urlaub, schmeckt halt nur dort. Denn unterm Strich ist die Kombi mit brühwurst vom Grill eher brrr. Bin da eher der ruhrpotttyp mit richtigen grillwürsten. Aber bei den Abholungen wie gesagt immer gerne mitgenommen als Snack beim warten/zur Stärkung vor der Rückfahrt.

—-

Und was den Kommentar mit einfachen geistern angeht, wer hat sich denn aufgeregt? Nur weil es Menschen gibt die liebgewonnene Gewohnheiten nicht aufgeben mögen? Andere fröhnen Alkohol, Tabak und anderen Drogen… da ist essen eher unbedenklich.

Johannes Tue am :

Eben. Es wäre ja viiiiel zu einfach, den Kantinenbesucher entscheiden zu lassen, was er essen mag. Wer ne Currywurst essen mag, der kann sie essen, wer irgendwas veganes essen mag, kann das doch auch einfach tun. So einfach könnte es ein.

Aber mit dieser Art der Bevormundung, die Currywurst mit irgendwelchen fadenscheinigen Argumenten von der Karte zu nehmen, trägt man eher zur weiteren Spaltung der Gesellschaft bei.

John Doe am :

Man könnte auch einfach mal den Kantinenbetreiber entscheiden lassen, was er anbieten möchte. Vor allem, wenn nur 100 Meter weiter das Objekt der Begierde immer noch erhältlich ist.

Johannes Tue am :

Die Kantine ist von den Kunden abhängig, die Kunden aber nicht von der Kantine.

Von daher sollte man schon Speisen anbieten, die die Maße ansprechen.

John Doe am :

Man hat doch das angeboten, was die Maße [sic!] anspricht. An 29 der 30 Kantinen gab es die Currywurst. Nächstgelegen sogar gerade mal ca. 100 Meter entfernt.

Der Dingsbums am :

Problem ist: wenn man 100 m zusätzlich laufen (!) muß, um die Currywurst zu bekommen, nach dem einem verlangt, ist man ja geradezu gezwungen, zwecks Kompensation des durch 200 m längeren Weges (Rückweg nicht vergessen!) erhöhten Energiebedarf zu decken, gleich zwei Currywürste zu essen.

Und nicht wie sonst drei :-D

John Doe am :

"wer hat sich denn aufgeregt"

Das ist genau jene verlogene Doppelmoral, die Frl. Neubauer mit "Lieber Doppelmoral als keine Moral." zu verteidigen suchte.
Pädophile sind bei diesem Pack "arme Menschen die man unterstützen muss", die psychisch Herausgeforderten der Buchstabensuppe lässt man ebenfalls auf Kinder los aber wer normale Gewohnheiten wie Fleisch- oder Alkoholgenuss verteidigt läutet laut Denen das Ende der Zivilisation ein.

John Doe am :

Fleischkonsum schädigt erwiesenermaßen und im großen umfang unsere Umwelt (siehe meinen anderen Kommentar).
Jährlich sterben alleine in Deutschland zehntausende Menschen an den direkten Folgen des Alkoholkonsums (-mißbrauchs). Für 2016 hat man 62.000 Todesfälle direkt mit Alkohol in Verbindung gebracht. Dazu kommen unzählige Vergehen, Gewaltdelikte und andere Straftaten, die unter Alkoholeinfluss begangen wurden und ohne diesen so in der Art nicht stattgefunden hätten.
Das, was Du "normale Gewohnheiten" nennst, wird sehr oft übertrieben und mißbraucht und führt zu immensen Schäden für alle. Alleine Alkohol soll laut Studien für einen volkswirtschaftlichen Schaden von 57 Milliarden Euro sorgen!

Und nein, bis auf wenige extreme Menschen und Gruppen verlangt keiner eine 100% fleisch- und alkoholfreie Lebensweise. Es geht darum, Bewusstsein für die Probleme des Konsums zu schaffen und eine Reduktion zu erreichen. Wer seine Currywurst will, darf die weiterhin essen - genau wie das Steak und den Sonntagsbraten. Aber muss es wirklich jeden Tag sein?

John Doe am :

Zu letzterem: nein, mit Alkohol, Drogen und Nikotin schadet man in erster Linie vor allem sich selber (vom Passivrauchen abgesehen, weswegen es aber inzwischen Gesetze zum Nichtraucherschutz gibt).

Die Produktion von Fleisch beeinflusst aber im großen Maße unsere Umwelt (Nutztierhaltung = ca. 15% der weltweiten Treibhausgasemission). Und damit sind davon auch alle Menschen gleichermaßen betroffen, egal ob Veganer oder Fleischesser.
Würde weltweit der Fleischkonsum nur um 1/3 reduziert, wären die positiven Auswirkungen auf unsere Umwelt immens.

John Doe am :

Oh ja, die dräuende "Kliemerkaterstrophe, die uns Alle bei lebendigem Leibe im Fegefeuer unserer Sünden verglühen lassen wird!!!".
Seit die Tagesschau das Wetterbild schon bei 25° tiefrot eizufärben begann macht das mir auch unheimlich Angst. Deshalb brauche ich ja den Alkohol (und das Cannabis, wenn die Grünen es denn endlich freigegeben haben werden!).

John Doe am :

Okay, ich merke schon... die Propaganda sitzt tief bei Dir :'(

John Doe am :

...oder eben bei Dir.

IPCC schreibt eigentlich in jedem Bericht Folgendes:
"The climate system is a coupled non-linear chaotic system,
and therefore the long-term prediction of future climate states
is not possible."
Eine Quelle: https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2018/03/TAR-14.pdf

John Doe am :

Und den Rest des Klimaberichtes liest du nicht?
Stattdessen glaubst du an Manipulationen von Wetterkarten, obwohl die rote Farbe für die Temperaturen auch vor 20 Jahren nachweislich genau so angewandt wurde wie heute?

John Doe am :

Doch, natürlich.
Aber obige Aussage qualifiziert den Rest des Berichts halt als "best guess (we could make)".
Kein vernünftiger Mensch würde daraufhin Billionen € investieren (wenn er davon nicht selbst politisch oder finanziell profitiert).

John Doe am :

Das ist halt der falsche Gedankenschluss: ja, natürlich ist nicht zu 100% klar, wann genau welche Katastrophe in welchem Ausmaß eintritt. Aber dass diese Katastrophen eintreten, wenn wir nicht deutlich gegensteuern, das ist definitiv klar. Und das geht auch aus dem gesamten Bericht und jeder Menge Studien und Modellrechnungen hervor!
Jetzt zu sagen: "Haha! Vielleicht steigt der Meeresspiegel bis 2100 ja gar nicht um 7 Meter, das könnten ja auch nur 5 Meter sein! Also müssen wir ja gar nichts gegen den Meeresspiegelanstieg tun!" ist eines der idiotischsten Argumente gegen den Klimaschutz, das in dieser Diskussion fallen kann.

John Doe am :

Das ist doch nur 3x gerührter Bullshit.
Wie wahrscheinlich es ist dass diese Katastrophen kommen" sieht man eben anden vergangenen ebenso dringenden Prophezeihungen der superseriösen " Wissenschaft.

Siehe extinctionclock.


und damit bin ich aus der Kindergartendiskussion raus, fröne gerne Deiner Phobie, mir ist meine Zeit zu schade für Phobiker.

John Doe am :

BTW:
Ich beurteile neue, schwer neutral bewertbare Prophezeihungen gerne an Hand vergangener Leistungen des prophezeihenden Organs. Und da kommt "die Wissenschaft!!!" in Bezug auf Klima nicht so wirklich gut weg, wenn man
www.extinctionclock.org
glauben schenken darf (wo Klimawissenschaftsgläubige sehr gerne mit Quellen unterlegte eingetretene Katastrophenvorhersagen eintragen dürfen!).

John Doe am :

Du solltest eher wissenschaftliche Bewertungsmaßstäbe anlegen. Extinctionclock ist da nicht gerade eine wissenschaftlich basierte Quelle.
Es fehlt Dir und dort bereits am Verständnis, dass die meisten "Voraussagen" dieser Art Ergebnisse von Modellrechnungen sind und dementsprechend oftmals Spannen angeben bzw. auf "best-Case" und "worst-Case" ausgerichtet sind. Eine wissenschaftliche Aussage wie "2100 stirbt der letzte Pinguin" gibt es nicht! Zumindest nicht auf Studienbasis. Dort heißt es höchstens: "Wenn folgende Faktoren eintreten, dann lösen diese das Szenario aus, nach dem man davon ausgehen kann, dass der Lebensraum der Pinguine ca. 2100 nicht mehr existieren könnte." Oder mit anderen Worten: "es wird schlimm, die letzte Konsequenz können wir aber auch nicht zu 100% genau vorhersagen!"

Und wenn Dir schon Neutralität wichtig ist: die Bewegung der "Klimawandelleugner" wurde nachweislich seit den 70er-Jahren bewusst durch die großen Ölkonzerne wider besseren Wissens angefeuert und vielleicht sogar erst relevant gemacht. Da ging es lediglich um Geschäftsinteressen.

Und wieviel Vertrauen soll man in eine Bewegung haben, deren Argumentation sich über Jahrzehnte von "Klimawandel gibt es nicht!" über "Klimawandel gibt es aber er ist nicht menschgemacht!" zu "Der Einfluss des Klimawandels ist viel geringer als der IPCC sagt!" gewandelt hat?

John Doe am :

Es ist die beste (vollständigste) verfügbare Quelle.
Da alle Aussagen mit Quellen unterlegt sind sind sie auch verifizierbar.
Und natürlich greist Du die Quelle an, weil du die Aussage eben nicht angreifen kannst.


Deine Panik sei dir unbenommen (obwohl es sicher 'was von Ratiopharm degegen gibt), verlang einfach nicht vom Rest der Bevölkerung sich nach der Paranoia ein paar verzogener Gören (die oft -zuvorderst ihre Ikonen- einen deutlich grösseren CO2- und Ressourcenfussabdruck haben) zu richten.

John Doe am :

Zuerst einmal ist es maximal eine Sekundärquelle. Darüber hinaus werden Aussagen und Studien sehr verkürzt wiedergegeben bzw. Hintergründe nicht bewertet. Teilweise handelt es sich nicht mal um Primärquellen, die dort herangezogen werden, sondern um einzelne Aussagen ohne Kontext oder um Zeitungsberichte. Nicht alle Aussagen sind wirklich von Wissenschaftlern und mindestens eine Aussage ist zudem falsch interpretiert.
Außerdem ist die gesamte Liste einseitig aufgebaut mit einem klaren Ziel, eine bestimmte Aussage zu tätigen. Dem widersprechende Aussagen, Erläuterungen, Abgrenzungen etc. werden nicht aufgeführt.
Diese Auflistung ist daher nicht geeignet, im Diskurs als Argument zu dienen.

John Doe am :

Ich muss mich korrigieren: das ist nicht mal eine Sekundärquelle!
Die Aussagen beziehen sich tatsächlich fast ausschließlich auf Zeitungsartikel. Direkte Studien sind gar nicht aufgeführt. Wissenschaftler, die direkt zitiert werden, sind zum einen wenige und zum anderen nicht mal zwingend Klimawissenschaftler. Ich finde tatsächlich keine einzige direkte Verlinkung einer Studie oder eines sonstigen Papers oder zumindest Artikel aus einem Fachmagazin, dass zumindest weitgehend einer wissenschaftlichen Betrachtung stand hält.

Chris aus Wob am :

Die war nie weg. Wie im Artikel richtig steht, geht es um eine Kantine.
Auf dem VW-Werksgelände in Wolfsburg befinden sich min. 30 Kantinen. In allen davon, mit Ausnahme dieser einen einzigen, gab es immer ohne Unterbrechung die Currywurst.

Und man kann die in Wolfsburg sogar im Edeka kaufen. Original VW-ServiceUnit Currywurst aus eigener Herstellung.

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