Der Auf-die-Baumscheibe-Fegen-Dienst
Der Fegedienst und die Baumscheibe – eine kleine Geschichte, die sich unbemerkt immer weiter vergrößert hatte. Das kam so:
Unsere kleine Lagerhalle ist nun eine knappe halbe Stunde mit dem Auto entfernt und damit eine gewisse Grundordnung immer gegeben ist, auch wenn wir mal nicht in die Nähe kommen, habe ich seit Jahren einen Dienstleister im Einsatz, der nicht nur in der kalten Jahreszeit den Winterdienst (Räumpflicht!) übernimmt, sondern auch einmal pro Woche den Gehweg vor dem Gebäude und auf dem Grundstück den Platz vor den Garagen reinigt.
Diese Fegedienste arbeiten sehr pragmatisch. Selten mit einem Besen, meistens mit Laubsaugern, mit denen die Flächen abgefahren werden – oder mit Laubbläsern. Ich kann Laubbläser nicht ab, aber bei einem Dienstleister muss man das wohl ertragen.
Herumliegendes Laub wird mit dem Laubbläser entweder zu einer Stelle befördert, wo der Mitarbeiter es dann einsammelt und in sein Fahrzeug verfrachtet – oder, auch das habe ich schon erlebt und ich bin sicher, dass wir hier ein richtig gutes Beispiel dafür vor uns haben, das Laub wird irgendwo in "unauffällige" Bereiche gepustet.
In einem offenbar sehr schleichenden und daher lange Zeit kaum auffälligen Prozess hat die Baumscheibe unter meiner großen Birke immer mehr zugenommen. Die Originalgröße habe ich grob eingezeichnet, inzwischen hat sich die Fläche mindestens verdoppelt. Es ist ja nicht so, dass da einfach nur Material herumliegt – es haben sich auch schon neue Pflanzen in der Masse angesiedelt, so dass es mit einfachem "wegblasen" inzwischen nicht mehr getan ist. Ob mutwillig oder nicht, der oder die Mitarbeiter beim Fegedienst (erfahrungsgemäß dürften in den Jahren einige für den Bezirk mit meiner Halle zuständig gewesen sein) haben das Baumscheibenwachstum möglicherweise auch gar nicht wahrgenommen und die jeweilige Größe als unverrückbar angenommen.
Ich habe da jetzt mal eine E-Mail hingeschrieben mit der Bitte, dass sich beim nächsten Einsatz mal jemand intensiv darum kümmert und die Fläche wieder auf die Originalgröße zurechtstutzt …

Unsere kleine Lagerhalle ist nun eine knappe halbe Stunde mit dem Auto entfernt und damit eine gewisse Grundordnung immer gegeben ist, auch wenn wir mal nicht in die Nähe kommen, habe ich seit Jahren einen Dienstleister im Einsatz, der nicht nur in der kalten Jahreszeit den Winterdienst (Räumpflicht!) übernimmt, sondern auch einmal pro Woche den Gehweg vor dem Gebäude und auf dem Grundstück den Platz vor den Garagen reinigt.
Diese Fegedienste arbeiten sehr pragmatisch. Selten mit einem Besen, meistens mit Laubsaugern, mit denen die Flächen abgefahren werden – oder mit Laubbläsern. Ich kann Laubbläser nicht ab, aber bei einem Dienstleister muss man das wohl ertragen.
Herumliegendes Laub wird mit dem Laubbläser entweder zu einer Stelle befördert, wo der Mitarbeiter es dann einsammelt und in sein Fahrzeug verfrachtet – oder, auch das habe ich schon erlebt und ich bin sicher, dass wir hier ein richtig gutes Beispiel dafür vor uns haben, das Laub wird irgendwo in "unauffällige" Bereiche gepustet.
In einem offenbar sehr schleichenden und daher lange Zeit kaum auffälligen Prozess hat die Baumscheibe unter meiner großen Birke immer mehr zugenommen. Die Originalgröße habe ich grob eingezeichnet, inzwischen hat sich die Fläche mindestens verdoppelt. Es ist ja nicht so, dass da einfach nur Material herumliegt – es haben sich auch schon neue Pflanzen in der Masse angesiedelt, so dass es mit einfachem "wegblasen" inzwischen nicht mehr getan ist. Ob mutwillig oder nicht, der oder die Mitarbeiter beim Fegedienst (erfahrungsgemäß dürften in den Jahren einige für den Bezirk mit meiner Halle zuständig gewesen sein) haben das Baumscheibenwachstum möglicherweise auch gar nicht wahrgenommen und die jeweilige Größe als unverrückbar angenommen.
Ich habe da jetzt mal eine E-Mail hingeschrieben mit der Bitte, dass sich beim nächsten Einsatz mal jemand intensiv darum kümmert und die Fläche wieder auf die Originalgröße zurechtstutzt …

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