Geöffnete, gefüllte Papppresse
Schnappschuss während eines Technikereinsatzes: Die geöffnete Papppresse mit gepresster Pappe. Grob geschätzt ist das erst etwa ein halber Ballen. Mit mehr Pappe wird dieser zwar nicht nennenswert größer, aber immer schwerer. Durch den hohen Druck (umgerechnet ca. 25 Tonnen) lassen sich die Kartons noch erheblich weiter verdichten. Die Größe ist dadurch vorgegeben, dass die Pressplatte nicht weiter nach unten fahren kann, also die Ballen grundsätzlich immer eine gewisse Mindestgröße haben.
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Comments
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Nicht der Andere on :
Chris_aus_B on :
(Bitte um Korrektur, falls ich das Prinzip falsch verstanden habe.)
Außerdem ist das eine Ballenpresse, das Ziel ist also ein Ballen, dessen genaue Dichte nicht besonders wichtig ist. Da bringt es keinen Vorteil, das Material auf Teufel komm raus zusammenpressen zu wollen. Wenn kein weiteres Material zum pressen da ist, muss halt entschieden werden: auf neues Material warten und später weiterpressen oder jetzt einen kleinen/leichten Ballen fertigmachen.
wupme on :
XLII on :
Panther on :
Peter G. on :
Timo Gruff on :
Panther on :
Timo Gruff on :
John Doe (ein anderer) on :
Da würde mich mal der Rechenweg interessieren.
Ist nicht "Kraft" gemeint?
Panther on :
John Doe (ein anderer) on :
Panther on :
Johnny Doof on :