Überlegte Spende
Eine Kundin gab bei uns am Automaten Leergut ab, eine Flasche hatte die Maschine jedoch verweigert. Als ich ihr die Flasche händisch abnehmen wollte, winkte die Kundin ab und meinte nur zu mir, dass sie das Geld / den Bon nicht braucht.
"Dann stecke ich ihn in die Spendenbox für die Elefanten", sagte ich und schon den inzwischen ausgedruckten Bon in den Schlitz des Kastens.
"Ach, die hatte ich ja noch gar nicht gesehen. Das ist toll, finde ich richtig gut. Danke!", sagte sie und ging in den Laden.
… um nach zehn Sekunden zurückzukommen und ihren "großen" Leergutbon auch noch in die Box zu stopfen. Sehr cool, das freut mich wirklich riesig.
"Dann stecke ich ihn in die Spendenbox für die Elefanten", sagte ich und schon den inzwischen ausgedruckten Bon in den Schlitz des Kastens.
"Ach, die hatte ich ja noch gar nicht gesehen. Das ist toll, finde ich richtig gut. Danke!", sagte sie und ging in den Laden.
… um nach zehn Sekunden zurückzukommen und ihren "großen" Leergutbon auch noch in die Box zu stopfen. Sehr cool, das freut mich wirklich riesig.

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Comments
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Supporthotline on :
Aber vielleicht klappts ja hier:
Wie wird kontrolliert, dass die Spendenbons auch dort ankommen wofür sie gedacht sind?
Dennis on :
"Dafür steht er mit seinem Namen"
BTW posted er unregelmäßig Kontoauszüge in denen der "Beweis" erbracht wurde....
Ulf on :
Bei einem Supermarkt muß man auf die Ehrlichkeit des Inhabers setzen, als Kunde gibt es keine Möglichkeit, zu kontrollieren, ob das Pfandbon-Geld auch tatsächlich gespendet wird. Sollten hier Unregelmäßigkeiten herauskommen, wäre der Ruf ruiniert, ein Shitstorm und sinkende Kundenzahlen gewiß.
Ansonsten müßte das Schloß der Spendenbox mit einem manipulationssicheren Siegel verplombt werden. Leerung der Box dann unter den Augen eines "Kundenrates" von z. B. 5 oder 10 Kunden mit gleichzeitiger Übertragung des Livesstreams inkl. Auszählung der Pfandbons. Anschließend dann die Übertragung der Überweisung aus dem Online-Banking im Livestream als Echtzeitüberweisung, die nicht storniert werden kann (sonst könnte ja die Überweisung nur wenig später telefonisch bei der Bank storniert werden...). Und selbst dann könnte man noch bei der Organisation anrufen und sagen sorry das war eine Fehlüberweisung, bitte um Rücküberweisung...
Bei der Organisation selber muß man auf Spendensiegel und die Überprüfung vertrauen.
moep on :
Supporthotline on :
Ich bin zwar kritisch, aber kein Arschloch.
Auch wenn ich hier ein oder mehrere Namefakerstalker habe, bleib ich mir treu. Meine IP sollte grundsätzlich die selbe sein. Ob sie nach einer Störung neu vergeben wird, habe ich nie recherchiert. Falls nicht, sollte sie zumindest im selben Bereich liegen.
Die Leser werden schon einschätzen können, ob der Troll oder ich getextet hat. Hoffe ich zumindest.
Ja klar, ich könnte meinen Namen ändern, oder gar via Proxy kommentieren, aber das bedeutete, der Troll hätte gewonnen.
Ich vertraue auf die Intelligenz aller Beteiligten, den Troll zu erkennen und zu ignorieren.
Dietmar on :
Philipp on :
Die Kunden müssen Björn natürlich vertrauen, dass er das auch tut - aber das ist bei jeder anderen Spendenaktion im Einzelhandel ja nicht anders.
Panther on :