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"Es hat richtig weh getan, zuzusehen, wie alles weggeworfen wurde"

Lieferkettengesetz mit Lücken: Viel zu wenig Kontrolleure

Konsequenter Schwachsinn: Hebammen sollen nicht mehr „Muttermilch“ sagen

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Kommentare

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Mitleser am :

Zum Artikel "Es hat richtig weh getan, zuzusehen, wie alles weggeworfen wurde" mit der Forderung, die weggeworfenen Lebensmittel hätte man ja an Bedürftige verschenken können, fällt mir eigentlich nur der Shitstorm ein, den es damals gab, als vorgeschlagen wurde, die eigentlich unbedenkliche "Pferdefleischlasagne" an Bedürftige und Tafeln abzugeben.

So etwas nennt man glaube ich auch Doppelmoral.

Ulf am :

Ergänzender Link von mir: Edeka testet in Renningen rund um die Uhr geöffneten Roboter-Supermarkt

Hans am :

Was Feministinnen wohl gesagt hätten, wenn Väter sich selbst 'Co-Elternteil' genannt hätten?

Cosmo am :

leiner Hinweis, der Nordkurier verbreitet hier Schwachsinn weiter und verkauft Meinungen als Artikel. Machen die sehr gerne in letzter Zeit. In Wahrheit ist von inclusive terms für Transmenschen die Rede. Es wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie nur Zusätze zu den traditional terms, welche weiterhin für CIS genutzt werden sollen, sind.

Davon ab ergibt Chest für mich dennoch keinen Sinn, aber das ist eine andere Diskussion.

https://www.pinknews.co.uk/2021/02/10/chestfeeding-brighton-sussex-nhs-trust-trans-non-binary-birthing-language-guidelines/

Raoul am :

Nein, sorry, aber Dein Kommentar ist Schwachsinn. Es heißt im Nordkurier ausdrücklich „zukünftig auch (...) zu sagen“ und „soll situationsbedingt (...) ersetzt werden“. Direkt im nächsten Satz schreibt man auch „Statt lediglich“ dies und das zu nutzen, soll nun folgendes verwendet werden. Und das stimmt völlig überein mit den Artikeln:

QUOTE:
Changes will be made to the trust’s leaflets, letters and emails to reflect the new language. Staff are also being told to use the terms at antenatal classes and other meetings where several parents are present.

[url= https://metro.co.uk/2021/02/10/brighton-midwives-told-to-say-chestfeeding-to-be-more-inclusive-14055419/?ito=cbshare]Von hier.[/url]

Und dem offiziellen Tweet.

Somit verbreitest Du hier schlicht Unwahrheiten. Und deine verbrämten Schwachsinnsartikel müsstest Du auch erstmal präsentieren. So bleibt das, was Du erzählst, unbelegter Bullshit.

Cosmo am :

"Hebammen sollen nicht mehr „Muttermilch“ sagen"
Falsch und aufhetzend, perfekt fürs teilen auf Social Media etc. um Klickzahlen zu generieren.

"Nur eine Frage der Zeit, bis es auch bei uns so weit ist"
Mutmaßung/Meinung ohne Beleg.

"könne man weiterhin auf „die Sprache der Frau“ zurückgreifen, heißt es."
Falsch, hier wird aus einer Regel eine Ausnahme gemacht.

Ja das hat Methode. Erst Clickbate für die Zielgruppe, im Artikel korrekte, teils unrichtige Informationen sowie Meinungen vermischen. Das ist unverantwortlich für seriösen Journalismus. Der war tatsächlich noch relativ harmlos, können die auch "besser". https://katapult-magazin.de/?mpage=a&l=0&artID=1266

Smartphoneuser am :

Zu Smartphones und Tablets sollen umweltfreundlicher werden:

Es wäre ein Anfang, wenn man wieder austauschbare Akkus verbauen würde.
Ich selbst brauche nie das allerneueste Telefon, ich nutz immer die alten Handys meiner Mutter weiter, da die Geräte noch anstandslos funktionieren.

wupme am :

Das will der Kunde aber nicht. Der will die Dinger so flach wie möglich haben. Das und einfach wechselbare Akkus widerspricht sich halt.
Wobei mein S5 dass bei Markteinführung gekauft wurde bis heute mit dem Originalakku läuft.

Smartphoneuser am :

Dann bin ich nicht die Zielgruppe, mir ist die dicke des Telefons egal.

Claudius Bruns am :

Langer Gebrauch ist durch nichts zu ersetzen, der Akkuwechsel ist dann "das Sahnehäubchen"...

Mein NOKIA 1100 ist jetzt gut 17 Jahre alt, der Akku ist (glaube ich) der vierte - es ist handlicher und leichter als jedes Streichelvelux und die Akkulaufzeit steckt alle aktuellen Tragetelefone lässig in die Tasche.

In 10 Jahren gehe ich in Rente - wahrscheinlich mit meinem 1100er in der Tasche.

Smartphonekäufer werde ich wohl nie verstehen.

Anton am :

Die ganzen Sachen sind ja auch mittlerweile auch so gebaut, dass man sich immer das neuste Smartphone was raus kommt um auf den neusten Stand zu sein.

Ich meine es ist ja kein Geheimnis das die iPhones Apple langsamer werden durch die Updates um sich dann, dass neuste iPhone zu kaufen.

Die Dinger sind ja nicht gerade günstig und alle zwei Jahre ein neues ist auch nicht gerade umweltfreundlich.

Mr.Coolmay am :

Lieferkettengesetz oder, wie man deutsche Firmen noch besser kaputt machen kann.
Den, es dürfen weiterhin Produkte verkauft werden die von Kinder und/oder unter unmenschlichen Bedienungen hergestellt werden.

Normalerweise muss so ein gesetzt EU weit gelten und auch den verkauf mit einschließen. Bäm keine Smartphones mehr, Schuhe? Nix da. DIe Regale bei den ganzen Läden wie KIK,Zeemann und Primark wären leer.

Leute, wir leben nur so gut weil wir "Sklaven" haben. Wer meint das es im Kapitalimuss anders geht lebt in einer Traumwelt. Ja klar würde ich gerne mehr ausgeben um die Bauenr besser zu entlohnen. Aber dafür habe ich zu wenig Geld. Wenn ich sehe was ich für Lebensmittel ausgebe und ich kaufe immer nur das billigste dann wird mir schlecht. DIe Gemüse und Obstpreise explodieren gerade und wenn ich nicht verhungern oder auf Dosenfutter umsteigen will dann bleibt mir nichts anderes übrig.

Und so ist es auch mit Kleidung und Technik. Soll ich jetzt solidarisch auf ein angenehmes Leben verzichten wärend immer mehr Menschen diesen Insta Models zujubbeln die nach Dubai fliegen?

Raoul am :

In unserer beliebten Rubrik „Kann man Geisteskrankheit sprachlich darstellen?“ zeigen wir Ihnen heute...

QUOTE:
Statt Muttermilch („Breastmilk“) sind Hebammen und Ärzte demnach gemäß neu eingeführter Sprachpolitik dazu angehalten, zukünftig auch „Milch vom Menschen” („Human Milk“) oder „Milch vom stillenden Elternteil“ zu sagen. Das „Brust geben“ („Breastfeeding) soll situationsbedingt mit „Oberkörper geben“ („Chestfeeding“) ersetzt werden.

Statt lediglich Mutter/Frau werden den Hebammen laut „Metro“ die Formulierungen „Mutter oder Person“ und „Mutter oder gebärendes Elternteil“ nahegelegt, Vater könne durch „Elternteil“ oder „Co-Elternteil“ ersetzt werden. Mit dem neuen Wording sollen Transmänner und Transfrauen auf den Geburtsstationen der Krankenhäuser sprachlich inkludiert werden.

(...)

Laut „The Times“ soll sich etwa ein Prozent der britischen Bevölkerung als „Transgender“ oder „nicht-binär“ (weder Mann noch Frau) bezeichnen, andere Schätzungen gehen von einer deutlich niedrigeren Anzahl im Promillebereich aus.


Jeder Hundertste soll sich weder als Mann noch als Frau fühlen. Schalten Sie morgen wieder ein, wenn es heißt „Wie stark muß man Menschen in‘s Gehirn geschissen haben, damit sie das tatsächlich für möglich halten?“

DerBanker am :

Während es im Deutschen noch halbwegs Sinn macht, am Wort "Muttermilch" herumzunörgeln, geht es hier tatsächlich um englische Begriffe.
Wobei ich jetzt nicht so ganz raff, ob ich diese englischen Begriffe richtig kapiert hatte.
Die "breast" ist ursprünglich die weibliche Brust, also das Organ, das Milch produziert. Das Wort sollen die Hebammen nicht mehr benutzen.
Stattdessen sollen sie "chest" dazu sagen, was aber der Brustkorb wäre.

Das soll mir mal einer erklären: wenn ein:e Transexuelle:r auf einem der Pecs noch ne funktionierende Milchdrüse sitzen hat und ein Baby damit füttert, hat er/sie ne Brust, eine "breast" und ist "breastfeeding".
Was. Soll. Dieser: Genderquark?

Mitleser am :

Das nimmt halt immer absurdere Züge.

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