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Fahrrad und Schmuddelwetter

Geschrieben von Björn Harste am
Bei Schmuddelwetter mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, bringt gewisse Nachteile mit sich. Diese Verunreinigungen lassen sich zum Glück fast vollständig mit einer Bürste entfernen, so dass Umziehen nicht notwendig ist – aber das ist definitiv eines der Argumente für die Verwendung des Kraftfahrzeugs. :-P


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Kommentare

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Hendrick am :

Na na na! Nun hab Dich mal nicht so! :-D

Nee, im Ernst: große Hochachtung dafür, daß Du das so durchziehst. Auch und gerade bei Schietwedder. :-O

Carsten am :

Die sportliche Bewegung ist definitiv eines der Argumente für die Verwendung des Fahrrads. ;-)

TOMRA am :

Zu den Anglerwesten gibt es bestimmt auch passende Wathosen. ;-)

Joerch am :

Wie wäre es denn mit Gamaschen, zB Gaitors long von VD?

dancingman am :

Regenhose in Shuh-Überzieher?

(Schlägt derjenige vor, der 60km mit dem Auto zur Arbeit fährt oder HO machen kann ...)

Georg am :

Gibt doch jenes:
https://www.raeer.com/shopexd.asp?id=43615

Randalf am :

Regenjacke, Regenhose, Schuhüberzieher... funktioniert perfekt, damit kommt man auch bei heftigem Regen noch einigermaßen trocken an. Wenn die Hose trocken ist, reicht in der Regel kurzes drüberwischen mit dem Handschuh, um den Dreck wieder los zu werden.

.hiro am :

Hatte für den Zweck immer so gummierte Gamaschen genutzt.

ZumBeispielJohnDo3 am :

Das lässt sich auch ohne zusätzliche Kleidung lösen, indem man am Vorderrad einen Schmutzfänger anbringt, der den aufgeschleuderten Dreck nach unten ableitet. Ich schnitze die Dinger selber aus dünnem, festem Kunststoff und befestige die mit Kabelbindern.

Seitdem ist das Rad auch weniger dreckig.

John Doe (ein anderer) am :

Ein Schmutzfänger wirkt sich auch günstig auf die Lebensdauer der Kette aus (sofern sie nicht gekapselt ist).

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