Termin: Elektronische Preisauszeichnung
Anfang übernächster Woche habe ich hier im Markt einen Termin mit Firma Bison, die unter anderem elektronische Preisetiketten anbietet. Es geht einfach mal darum, sich die Örtlichkeiten hier anzusehen und mir die aktuellste Technik und die dazu notwendigen Voraussetzungen vorzustellen.
Ich bin gespannt.
Ich bin gespannt.

Comments
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TOMRA on :
John Doeer on :
Amsel on :
Konsument on :
Anonymous on :
Konsument on :
Blogleser Matthias on :
Konsument on :
Onkel Tom on :
Alles nur noch elktronisch mag ja bequem sein, aber es kann auch mehr Arbeit und Ärger verursachen.
ich on :
Wenn ich als Kunde nicht erkennen kann, was das Produkt kostet bleibt es halt liegen!
So ein gedrucktes Papierschild ist auch in der Truhe immer erkennbar.
Ich weiß ja nicht was Björn lieber ist:
- Neue Papierschilder drucken und verteilen oder
- Im Wochentakt kartonweise defekte elektronische Schilder tauschen un reklamieren.
Ein Papierschild kann man immerhin recyclen, so ein elektronisches ist am Ende nur Schrott.
e.g. John Doe on :
Banane on :
wupme on :
e.g. John Doe on :
e.g. John Doe on :
Dohn Joe on :
Gerade in Richtung Feierabend schon häufiger beobachtet, wie der zuständige Mitarbeiter mit MDA durch die Abteilung läuft und je nach Zustand und Menge der Ware Angebotspreise festlegt, die in wenigen Sekunden auch auf den Displays ankommen. Viiiiiieeeel besser als die Zettelei vorher.
Anonymous on :
Anonymous on :
Anonymous on :
Heinz on :
Susi on :
Und für Neukunden gibts ja noch eine Vergesserwaage im Kassenbereich.
Anekdote aus einem Nachbarland: Bananen waren nicht selbst abgewogen, Ergebnis: die Bananen blieben kommentarlos bei der Kassiererin. Erziehung statt Service, kürzere Warteschlangen statt ewigem Bla.
Anonymous on :
Und mal ehrlich, wenn selbst Discounter wie Aldi das mittlerweile so machen...
One on :
Das Negativbeispiel beim SB-Wiegen sind diese Edekaklitschen, wo man sich irgendwelche Nummern vom Preisschild merken soll, weil an der einen Waage weder Bezeichnung von Abbild des O/G vorhanden sind. Der Durchschnittskunde rennt da für jede Sorte einzeln zum Regal zurück, wieder zur Waage und hämmert die jeweilige Nummer ein. Ordentlich bedienbare Waagen müssen ein Vermööögen kosten!
wupme on :
Aber Hauptsache Jammern und von Betrug schreien.
Herr Weidenmüller on :
Anonymous on :
Herr Weidenmüller on :
Anonymous on :
Es gibt einen Text aus der SZ darüber, allerdings schon von 2012. Da wurde das landesweit kontrolliert. In den Bundesländern mit der höchsten Fehlerquote kam "Brutto-für-Netto" bei ca. einem Drittel der kontrollierten Geschäften vor. Vor allem bei kleineren Metzgereien oder Feinkostläden. Die Betriebe würden dadurch bis zu 500,- € im Jahr einnehmen. Das hört sich alles nach einer riesen großen Betrugsmasche an.
Im letzten Italienurlaub war das übrigens kein Problem: an der Waage konnte man angeben, ob das Obst mit oder ohne Plastiktüte gewogen wird. Hat man mit Plastiktüte gewogen, wurde deren Gewicht bei der Preisberechnung abgezogen. Allerdings wurden gleichzeitig auch 10 Cent für die Tüte aufaddiert.
Bei den hier erhältlichen dünnen Beutelchen wäre es vermutlich auch lukrativer für die Geschäfte, das Beutelgewicht abzuziehen und pauschal 10 Cent Verpackung zu kassieren. Fänden manche Menschen aber auch nicht gut...
Elmar on :
hilti on :
Hans on :
Den Status "aktuell" kann man nicht steigern.
Entweder es ist aktuell oder eben nicht.
Wie auch optimal, maximal, usw...
Noch eine schöne Woche...
Konsument on :
Christian_08 on :
Ich lasse mich ansonsten gerne von gelben oder roten Preisschildern zum Kauf animieren, da sie oft einen Rabatt verkünden. Dieser Impuls fehlt bei den E-Ink-Preisschildern. Die kleinen Prozent-Fähnchen, die im Rabattfall an die Schilder geheftet werden, sind nicht so kaufanregend.
Asd on :
Sobald Alki-Penner-Klientel den Laden betritt, schnell kurz den Preis von Oettinger und Billigkorn verdoppeln.
Die werden dann zwar fluchen ("Wucher!"), aber gehen und nie wieder kommen.