Räuber mit Beil im Stadtteil
Aus dem Presseportal der Polizei Bremen:

Ein mit einem Beil bewaffneter Räuber überfiel am Samstagabend einen Discounter in der Neustadt. Der Mann erbeutete Bargeld und flüchtete unerkannt.Weltweit werden ständig irgendwelche Geschäfte überfallen. Wenn es nur 600 Meter von einem selber passiert und einen unserer drei unmittelbaren Mitbewerber erwischt, fängt man schon an, sich Gedanken zu machen … So geschehen am Samstag Abend, als wir noch gut zwei Stunden Betrieb vor uns hatten.
Der Maskierte betrat gegen 21.45 Uhr den Supermarkt in der Gottfried-Menken-Straße und verlangte von der 32 Jahre alten Kassiererin die Herausgabe von Bargeld.

Comments
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tztz on :
Hermann Paschulke on :
Asd on :
Micha on :
Im Artikel steht nix zur Nationalität des Täters. Aber hauptsache erstmal Stimmung machen.
SPages on :
Im "Artikel" steht dunkel Angezogen. Das beschreibt den Kleidungsstil und nicht die Hautfarbe einer Person.
Nicht der Andere on :
Nachbar Paschulke on :
einheitsmeinung on :
Nicht der Andere on :
Hendrik on :
Peschen on :
Karl on :
tztztz on :
Bunt und dumm. Pisa lässt grüßen.
Nicht der Andere on :
tztztz on :
Karl on :
Asd on :
Kein Räuber legt es darauf an, einen Angestellten zu verletzen oder gar zu töten. Denn dann setzt die Polizei Himmel und Hölle in Bewegung, um den Täter zu kriegen. Mord bedeutet erheblich mehr Ermittlungsaufwand wie bei einem schnöden Raub.
Was aber leider nicht heißt, dass ein Räuber, wenn er in die Enge getrieben wird, nicht doch durchdreht!
Drück dem den Kasseninhalt in die Hand, dann ist er schnell weg und keiner wird verletzt.
Ist bitter, gerade, wenn man für sein Geld hart arbeitet (hab selber mal im Lebensmitteleinzelhandel gearbeitet - Knochenjob). Aber das eigene Leben geht vor.
So würde ich es jedenfalls machen.