Kupplung, Cruncher, vielviel Leergut
Nach inzwischen rund zwei Millionen zerlegten Flaschen und Dosen ist unser Cruncher am Ende. Durch die andauernde Einwirkung von sauren Getränkeresten (denkt an den Estrich!), kombiniert mit der mechanischen Belastung, ist das Teil komplett stumpf.
Das führt dazu, dass die Rutschkupplung, die nun erst mal wieder repariert ist, deutlich schneller verschleißt. Im Normalbetrieb sollte sie gar nicht nennenswert verschleißen, denn der Cruncher soll ja nicht stehen sondern sich drehen.
Ein neues Teil ist bestellt und wird nächste Woche geliefert. Wir werden den neuen Cruncher hier aber erst mal "auf Halde" stehen lassen, bis der alte erneut ausfällt. Jetzt läuft er ja schließlich erst mal wieder …
Das führt dazu, dass die Rutschkupplung, die nun erst mal wieder repariert ist, deutlich schneller verschleißt. Im Normalbetrieb sollte sie gar nicht nennenswert verschleißen, denn der Cruncher soll ja nicht stehen sondern sich drehen.
Ein neues Teil ist bestellt und wird nächste Woche geliefert. Wir werden den neuen Cruncher hier aber erst mal "auf Halde" stehen lassen, bis der alte erneut ausfällt. Jetzt läuft er ja schließlich erst mal wieder …
Trackbacks
Only registered users may post comments here. Get your own account here and then log into this blog. Your browser must support cookies.
The author does not allow comments to this entry
Comments
Display comments as Linear | Threaded
Börnd on :
Mich würde die grobe Kostenrechnung für den Kreislauf "Leergut" interessieren. Wer bezahlt den Automaten und die Reparatur? Ich nehme an du. Wie rechnet sich das (für dich)?
(Genaue Zahlen sind nicht nötig)
Nicht der Andere on :
Gewöhnliche Standorte mit vielleicht 100.000 Pfändern pro Jahr könnten Anschaffung und Unterhaltung davon wohl nicht finanzieren, bevor er ersetzt werden muss. Aber hier spült das Pfand pro Jahr den halben Automatenwert rein, sodaß Wartung, Reparatur und späterer Ersatz inklusive sein werden.
So, wie es ja einzelstehende Geldautomaten gibt, könnte man eigentlich auch freistehende Pfandautomaten als Geschäftsidee oder gar als Franchisekonzept betreiben.
Stefan G. on :
Du weisst nicht wirklich, wie das mit der Umsatzsteuer läuft, oder?
Nicht der Andere on :
Nicht der Andere on :
Björn mit seinem Hochfrequenzautomaten wird kaum noch mehr verkaufen können, als er zurücknimmt, dürfte also locker im Plus sein. Am entgegengesetzten Ende dürften Verkaufsstellen liegen, die viel mehr verkaufen als sie zurücknehmen, zum Beispiel Autobahnraststätten und Touristenschwerpunkte.
Ergibt das Sinn?
TOMRA on :
Gleich mobile Pfandautomaten und damit die Hotspots der Pfandsammler anfahren!
Damit kann ich hier gleich in Berlin anfangen und gerade an den Wochenenden, besonders von Frühjahr bis Herbst, sollte sich das lohnen.
Jan on :
Oder wird beim Einbau des neuen Crunchers auch gleich (wieder) die Kupplung ausgetauscht, damit das Spiel nicht bald von vorn losgeht?
Björn Harste on :