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Das hintere Ende unseres Ladens

So sieht übrigens der hintere Teil unseres Ladens aus. Hinter den Glasbausteinen ganz links im Bild stehen die Kunden, wenn sie Leergut abgeben. Die danach folgenden Türen und Fenster gehören zum Lager. Die beiden vergitterten Fenster über dem Auto sind unser Personalraum und ganz rechts am Ende mein (neues) Büro.

Den berühmten Container mit den Einweggebinden, der übrigens morgen mal wieder geleert werden soll, kennt ihr ja alle schon. Ich stand für das Foto übrigens auf dem Dach der kleinen Trafostation.


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Kommentare

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AvN am :

Ich mag den Charme alter, vergammelter Industrie-Hinterhöfe. :-D Das ist so herrlich 1980er... ;-)

Don Jones am :

Was zu Geier hat das mit den 80ern zu tun?

Alt-Bremer am :

Erinnert mich an Oskar Maria Grafs „Wir sind Gefangene“ ... :-O

QUOTE:
Die beiden vergitterten Fenster über dem Auto sind unser Personalraum und ganz rechts am Ende mein (neues) Büro.

Claus oder doch nicht Claus? Ich habe Fans! Juhu! am :

Ich empfinde den Container immer noch als Overkill was die Dimensionen angeht, speziell wenn man an all die Probleme in diesem Zusammenhang denkt. Der Laden um die Ecke mit über 5000m² hat nen Container, der ist halb so gross. Der REWE hat gar keinen, die befördern das Leergut jeden Morgen in solchen Rollcontainern in die LKW die zuvor Ware geliefert haben. ALDI verfährt ähnlich.

Nicht der Andere am :

Die Überschrift hatte mich zuerst erschreckt: Das (irgendwie geartete) Ende unseres Ladens! Zum Glück ja nur räumlich/optisch.

Das mit dem überdimensioniert erscheinenden Container stimmt schon. Der entspricht ja ungefähr der Breite des Lagers. Und wenn ich's mir recht überlege - keiner der mir bekannten, teils großen Supermärkte stellt sich sowas hin, obwohl Stellfläche kein Problem wäre und bei täglicher Belieferung mit Vierzigtonnern auch die Abholung nice'n'easy wäre. Von der Dimension entspricht der Leergutcontainern ja den Presscontainern, die Aldi in manchen Bezirken an jeder Filiale angedockt hat. Überall wird Leergut entweder kurzzeitig in Großsäcken gesammelt oder mit der täglichen Anlieferung in den zu tauschenden Rollcontainern entliefert. Im Großhandel sind solche Container sicher sinnvoll bis nötig, aber sonst?

Michael am :

Bei uns haben die Aldi und Lidl Filialen auch eine Presscontainer da stehen.
Der ist aber für Kartongen und nicht für geschreddertes Leergut.

Nicht der Andere am :

Vielleicht ungünstig ausgedrückt - die Presscontainer der Discounter wollte ich nicht der Leergutsammlung zuschreiben, sondern den Themen Dimension, Platzbedarf und Logistik. Danke für's Auseinanderdröseln! (:

Doe John am :

Gerade kurz nachgesehen, anscheinend wird der Container alle 2 - 3 Monate geholt. Also ich persönlich würde diesen Rhythmus entspannter empfinden als (vermutlich würde es sich nach kurzer Zeit in Automatismus wandeln) täglich, wöchentlich etc auf dem Radar zu haben.
"Wird mal wieder vergessen, Fahrer hat kein Platz, ist ja dieses Mal nicht so viel" und schon ist es wieder tagesthema 8-)

Nicht der Andere am :

Da könnte man auch alles andere zwei, drei Monate im Riesencontainern sammeln und erst dann entleeren (lassen).

Die Fahrer der nächtlichen Anlieferung haben mehr als genug Platz für Rückware. Schließlich liefern sie alle Ware an, die die Kunden dann tagsüber im Ameisenverkehr aus dem Laden in ihren eigenen Bau verlagern. Und die für die Anlieferung benutzten, tagsüber entleerten Rollwägen nimmt er sowieso mit und da können genausogut Leergutsäcke drin untergebracht sein. Und der Anteil der Unzuverlässigen dürfte bei den Nachtanlieferern dann doch eher gering sein.

SB am :

...und gut fürs Marketing ist es auch noch: "Wir sind zmweltbewusst: Unsere LKW machen keine Lerfahrten!!1!"

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