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Kundenstopper im Dreierpack

Gleich drei Stück dieser sehr stabilen und wetterfesten Aufsteller habe ich mir von einem großen Händler bei Ebay gekauft. "B"-Ware, für 40 Euro das Stück. Die "kleinen Fehler" sind tatsächlich kaum auszumachen und spätestens nach zwei Wochen auf der Straße sehen die Teile wahrscheinlich sowieso nach Ausschuß aus. Sie sind im Format A1 und somit kann ich ganz einfach die verschiedensten gedruckten Plakate hinter der Folie unterbringen.

Und warum drei Aufsteller? Nun: Einen für die Gastfeldstraße, einen für meinen kleineren SPAR-Markt in der Münchener Straße und dann natürlich noch für Picas Tierfutter.


Das 7. Jahr

Den wichtigsten Blogeintrag des gestrigen Tages habe ich vollkommen vergessen. Und nicht nur das: Ich hatte sogar nicht einmal mehr an das dazugehörige Ereignis gedacht...

Gestern Nachmittag kam meine Mutter zu mir ins Büro und drückte mir mir den Worten "Herzlichen Glückwunsch!" einen großen Strauß wunderschöner Rosen in die Hand. Völlig irritiert sah ich sie an und überlegte krampfhaft, wofür die Blümchen wohl sein könnten. "Habe ich etwas gewonnen?" und "Ist denn irgendetwas Besonderes passiert?", überlegte ich und sah sie dabei ziemlich hilflos an.

Nun, der 30. Mai 2000 war einer der wichtigsten Tage in meinem Leben. Dort war nämlich die Eröffnung meines Geschäftes hier in der Gastfeldstraße - und somit hatte ich gestern meinen siebten Geburtstag. Aber, wie gesagt, sogar ich habe ihn vergessen...

Danke für die Blumen. :-)


Gekipptes Leergut

Ja, nun... Sowas passiert.

Am schlimmsten ist daran nur immer der Schreck, wenn man das Klirren durch eine geschlossene Tür wahrnimmt und seinen Laden in Trümmern vermutet... :-)


Der Milch-Fall

Eine ganz normale Milchkiste für 6 Flaschen à 1 Liter:



Und jetzt dürft ihr mal raten, was passiert ist, als mein Mitarbeiter die frisch gelieferte Kiste angehoben hat. Richtig. Direkt danach durfte er die Milch aus den zerbrochenen Flaschen aufwischen, die einfach durch die beiden Löcher im Boden der Kiste gerutscht waren.

Das sowas nicht beim Hersteller aussortiert wird. :-(


Zeitungsregal auf Wanderschaft

Wie schon gesagt haben wir hier gestern einige Bauarbeiten durchgeführt. Dabei ist das Regal, in dem sich auf der einen Seite die Zeitschriften und auf der Rückseite die Haushalts- und Schreibwaren befinden, einen knappen Meter weiter nach vorne gewandert.

Dieses Regal ließ sich relativ leicht zerlegen, da sowohl die Zeitschriften als auch die Haushaltswaren in unterschiedlichen, aber jeweils gerade mal einen Meter langen, Modulen platziert sind. Einfach die mit Ware gefüllten Einzelteile aushängen und irgendwo zwischenlagern und schon ließ sich der Rest der Gondel (Bestehend aus den Sockeln und Rückwänden) ohne größeren Aufwand verschieben. Ansonsten hat man ja immer das Problem, sämtliche Teile aus- und nach dem Umstellen wieder einräumen zu müssen...

Nun ist der Gang bei den Haushaltswaren relativ breit, wie auf dem unteren Foto gut zu erkennen ist, aber das nächste Regal (an dem in dem Bild die Gitter lehnen) wird schon bald nachrücken. Die danach folgenden drei Regalgondeln werden im Laufe der nächsten Wochen ebenfalls aufrücken. Dabei werden die Gänge zwischen den einzelnen Regalen zwar etwas schmaler, aber dafür bekomme ich letztendlich eine komplette zusätzliche Regalreihe in den Laden. Platz, den ich hier sehr gut gebrauchen kann...




Blumengießfoto

Wir haben hier gestern den halben Tag im Laden gearbeitet und dabei vor allem ein Regal umgebaut (dazu später mehr). Natürlich wurde alles mit der Kamera protokolliert.

Zwischendurch stellte ich fest, dass die Pflanzen auf dem Hof unbedingt Wasser benötigten. Ich hielt den Schlauch und Viktor die Kamera. :-)


Mauereckenverzögerung

Nachdem ich die Hoffnung hatte, dass meine raponierte Mauerecke wieder aufgebaut wird, sich daraufhin ein Maurer meldete, dieser sich dann aber wochenlang nicht mehr blicken ließ, ist er mir nun endlich wieder über den Weg gelaufen:

Er ist seit einigen Wochen schon krankgeschrieben und kann gar nicht arbeiten, da seine komplette Hand nach einer OP immer noch verbunden ist und er davon wohl auch noch einige Zeit etwas haben wird.

Mist. Aber vielleicht werde ich mir jetzt auch einfach selber helfen. Ist meistens sowieso die kostengünstigste Variante. Aber die Zeit, die Zeit... :-(