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Zuckerkrückstöcke

Wir haben uns dieses Jahr mal an ein Produkt gewagt, das wir vorher auch noch nie hatten. War bei uns im Weihnachts-Ordersatz enthalten und wir fanden das mal eine witzige Ergänzung.

Wie seht ihr das, ist das ein Artikel, den man speziell oder vermehrt zu Weihnachten kauft, verschenkt oder konsumiert?


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Kommentare

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Kappe am :

Ich kenne das ja nur aus us-amerikanischen Filmen/Serien. Vermutlich schmeckt es nicht einmal gut? Und ist wahrscheinlich auch schwer zu essen so ein Bonbon in Krückstockform.

Lynn am :

Ich dekoriere gerne meinen Weihnachtsbaum damit. Probiert habe ich sie ehrlich gesagt noch nie :-)

Bernd am :

Nur wer amerikageil ist, hängt sich diese Teile an den Baum oder lutscht drauf rum.

belafarinrod666 am :

Hatte so ein Ding letztes Jahr in meiner Weihnachtstüte... Es liegt immer noch in der Süßigkeitenschublade... ;-)

Cosmo am :

Und wer keine Ahnung hat, blubbert erstmal dumm rum. Hauptsache man hat sich mal wieder abfällig über andere geäussert.

Die Zuckerstangen kommen wohl ursprünglich aus Köln und erinnern an einen Hirtenstab. Sie wurden Kindern gegeben, damit sich in der Kirche ruhig sind.

Exportiert haben es dann deutsche Auswanderer. Auch Schweden ist traditionell ein Hersteller von Zuckerstangen und das in vielen Varianten. Lediglich die rot-weiße Färbung hat ihren Ursprung in den USA.

Sie schmecken nach Pfefferminz und die schwarz-weißen nach Lakritz.

Die Verpackung finde ich arg übertrieben. Für den Baum kenne ich sie auch noch in kleiner. Für unsere Baumgrößen sehen die etwas groß aus :-D

Cosmo am :

Sollte ne Antwort zu Bernd sein, Formular hat mich getrollt :-D

Mastacheata am :

Die schwedische Version davon ist aber ja nicht zum Hirtenstab gebogen.

Aber von der Legende, dass die aus Köln kommen hab ich auch schon gehört. Nur die Geschichte dazu klingt halt wieder nach einer typischen Kölner Folklore die nur leider nichts mit der Wahrheit zu tun hat.

Erste nachvollziehbare Belege finden sich ja auch erst 200 Jahre später und dann eben in den USA.


Aber den Ursprung mal beiseite: Sind die Teile in Deutschland oder Europa allgemein überhaupt noch in nennenswertem Umfang verbreitet?
Ich komme aus dem Kölner Raum, habe die Dinger aber bisher auch ausschließlich aus US-Filmen oder ganz vereinzelt als Weihnachtsbaumschmuck gesehen.

Falk am :

Ich sehe nur J.

Wunder am :

Könnte ich nichts mit anfangen, aber stehe generell nicht so auf den Weihnachtssüßkram.

Irene am :

ich kenne ein Mädchen in Finnland, das sich welche zu Weihnachten wünscht.
Ist doch egal, ob ein Bonbon/eine Zuckerstange gerade oder gebogen ist... - wenn ich die in früheren Jahren bekommen hätte, hätte ich sie sicher an den Christbaum gehängt. Hätten prima neben mein Weihnachts-Krokodil gepasst *g*

chris am :

Gibt es im hiesigen Rewe auch. Sind mir zu süß. Wie gut die gehen weiß ich natürlich nicht.

Adrian am :

Zucker geht immer :-)

Daniel am :

Hab sie mir auch mal gekauft. Meinen Geschmack haben sie nicht so sehr getroffen, aber das sieht ja jede:r anders.

Herbert Rathgeber am :

Die hier aus dem Bild sind jedenfalls "MADE IN CHINA" - und das finde ich persönlich (bei Lebensmitteln) ekelhaft/untragbar. Die Chinesen trauen auch ihren eigenen Lebensmitteln (zuhause) nicht...

Georg am :

Die Aminosäure L-Cystein (E920) wird industriellen Backwaren zugesetzt, um sie fluffig zu machen. Zwar kann der Stoff synthetisch hergestellt werden, wird aber auch aus Haaren gewonnen. Statt Haar, das eigentlich für die Gesundheit nicht schädlich, aber sicherlich eklig ist, können Geflügelfedern, Pferdehufe oder Kuhhörner genutzt werden.

Die meisten Biere enthalten künstliche Schaumstabilisatoren, wie beispielsweise E 405 (Propylenalginat). Propylenalginat ist ein wichtiger Rohstoff zur Herstellung von Kunstharzen, Frostschutz- und Desinfektionsmitteln.

In einigen Lebensmitteln ist Tertiär-Butylhydrochinon (TBHQ) als Konservierungsmittel enthalten. Durch TBHQ, auch als Biodiesel bekannt, werden Lebensmittel nicht so schnell ranzig.

Christine am :

Schon vor ein paar Jahren habe ich die Zuckerstangen in den nahen Niederlanden gekauft. Aber ich nutze sie "nur" zum Schmücken des Weihnachtsbaums. Passen super ins Farbkonzept.

Angelika am :

Mit zwei Zuckerstangen und einer Tafel Schokolade kann man einen Schlitten zur Deko bauen, Trend 2017. Ich verschenke dieses Jahr aber etwas anderes.

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