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Containervideoprojekt 2017

Da ist doch schon der fertige Film. Habe ich gestern Abend nach dem Genuss mehrerer hopfenhaltiger Getränke noch schnell für euch zusammengeschnippelt. :-)


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Kommentare

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Nils am :

Weißt du zufällig, wieviele Einweggebinde sich Traudel für den Container einverleibt hat?

Gelegenheitskommentator am :

Das ist wirklich sehr nett geworden :-)

Ich vermute, der 'Ausfluss' ist größtenteils Regenwasser? Wenn da nennenswert Getränkereste dabei sind, mag ich mir den Geruch gar nicht vorstellen...

Björn Harste am :

Das ist vor allem Regenwasser, ja. Riechen tut es trotzdem nicht sonderlich erbaulich, da es da unten im Container mit wenig Sauerstoff vor sich hin gammelt.

AvN am :

Danke für die Antwort meiner noch nicht gestellten Frage, wie das wohl riechen mag. :-)

bard jun. am :

Und wenn Du bei Lieferung am hinteren Ende des Containers mittels zwei Balken eine Schräge erzeugst, damit das Regenwasser kontinuierlich an der Türritze herausläuft?
Gibt es denn auf dem Hof überhaupt einen Gulli?

zaddelns am :

Im vorherigen Video sieht man einen Gulli: https://youtu.be/7FcMTrQvyJ0?t=29s

Bender am :

Dass da noch nicht die Flaschensammler auf die Idee kamen, nachts wieder ein paar platte Flaschen an sich zu nehmen... Der Automat würde die ja vermtulich nochmal nehmen, oder liege ich da falsch in der Annahme?

Und: Tolles Video, danke!

SPages am :

Da der Automat eine Kamera + Bildauswertungssoftware hat, wird neben dem DGP Logo auch die Form der Flasche geprüft. Liegt diese nicht im Toleranzbereich wird die Annahme verweigert. Also eher nicht.

SPages am :

Ups ... ich meinte natürlich die
DPG (Deutsche Pfandsystem GmbH) und nicht DGP (Deutschen Gesellschaft für Personalwesen e.V.)

REFS420 am :

Aber was spricht dagegen die Flaschen zb mittels durckluft wieder in Form zu bringen?

Josef am :

Die Flaschen werden nicht bloß leicht geplättet, sondern es wird mit einem gewissen Druck ein Muster aufgeprägt, und teilweise wohl auch der Kunststoff perforiert.
Aufpusten ist also nicht mehr.

HiA am :

Dieser Plastikmüll, der da pro Monat anfällt, ist einfach nur erschreckend. Und dabei ist das sogar noch ein kleiner Laden...

Björn Harste am :

Und das, wo wir als Laden immer PRO MEHRWEG waren (und mit der großen Mehrweg-Auswahl früher auch geworben haben) … Aber selbst wenn wir wollten, ist es schwierig, denn viele Hersteller schwenken immer mehr zu Einweg rüber. Siehe beispielsweise Coca-Cola: Die 0,5 und 1,5l Mehrweg-PET wurden bereits eingestampft, die 1l sollen angeblich irgendwann folgen.

Michael K. am :

Kein Wunder, man wird die Mehrwegflaschen als Endverbraucher in Summe schlecht wieder los, das gleicht einem Spießrutenlauf und auch ein Björn Harste nimmt nur die Mehrwegflaschen zurück, die er im Sortiment hat.

Selbst bei regulär gekauften Mehrwegflaschen gibt es Diskussionsrunden. Erst letztens wieder gehabt: Die 0,2-Liter-Cola-Flaschen habe ich im REWE gekauft, zwei Wochen später wird vehement bestritten, dass die Flaschen je im Sortiment waren, der Leergutautomat kennt die kleinen Fläschchen natürlich ebenfalls nicht. Man muss also bei unüblichen Gebinden den Kassenbon lose rankleben, um den Mist wieder zurückzugeben.

Bei Einwegflaschen haste diese Servicewüste nicht, gleichwohl bin ich für eine gesetzliche Regelung, die den Einzelhandel zur Rücknahme aller (!) Mehrweggebinde zwingt.

Madner Kami am :

QUOTE:
[...], gleichwohl bin ich für eine gesetzliche Regelung, die den Einzelhandel zur Rücknahme aller (!) Mehrweggebinde zwingt.


Gesprochen wie jemand der keine Ahnung hat, wie es hinter dem Leergutannahmeautomaten aussieht und was für Kosten in der Logistik versanden würden.

Tobi am :

Genau deswegen ist dringend eine (gesetzlich erzwunge) Reform des Mhrwegsystems notwendig!
Es ist scheinheilig über ökologische Nachteile von Einweg zu diskutieren solange das Mehrwegsystem in einem solch katastrophalen Zustand ist.
-Man muss komplett weg von Individualflaschen, hin zu einem eng begrenzten Pool von Normflaschen.
-Ebenso bei den Rahmen: Alle Brauereien/Mineralbrunnen sollten sich jeweils untereinander wieder einen Rahmentyp teilen müssen.
-Der Einzel-/Sixpackverkauf von Mehrwegflaschen sollte auf ein Minimum reduziert werden um das hin und her geschiebene von leeren Rahmen zu verhindern.
-Der Pfandbetrag für Mehrweg sollte einheitlich auf etwa 20-25 cent erhöht werden.

Solche Massnahmen sind in der Mittelständischen Getränkeindustrie und der Logistikbranche zwar äussert unbeliebt, sie sind aber notwendig wenn man Mehrweg im Vergleich zu Einweg ökologisch wieder wirklich konkurrenzfähig machen will.

Madner Kami am :

Hört, hört! Jemand mit Verstand!

Engywuck am :

Das kann nicht von Dezember sein. Da liegt ja gar kein Schnee!

:-)

Peter am :

Mal ganz blöd gefragt, was passiert eigentlich mit dem Plastik nachdem es abgeholt wurde? Und wer bezahlt den ganzen Spaß?

Dirk am :

Das wird auf dem Weltmarkt als sekundär Rohstoff angeboten. Chinesen kaufen das gerne und machen Pullis daraus.

Na, wer soll das denn zahlen ? Der Verbraucher natürlich. Die Kosten sind ja eingepreist. Da Rohstoffpreise sich ändern ist ein Sicherheitspuffer im Preis verankert.

T. J. am :

Lass mal Hochsommer sein. Ich denke in Spitzenzeiten kommst du dann sicher auf 3 Leerungen im Monat.

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