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S9Y und Wordpress

Dieses Blog läuft seit Anfang an mit Serendipity. Durch zwei andere Projekte, vor allem natürlich neuerdings kauf-dich-satt.de, habe ich Wordpress lieben gelernt, das als Blog- und Content Management System gleichermaßen funktioniert und mit dem sich auch durchaus anspruchsvolle Projekte relativ einfach realisieren lassen.

Eigentlich war ich ja immer ein Freund davon, Blog und Ladenwebsite zu trennen, da ich hier ja auch durchaus unverblümt die Schattenseiten meines Alltags darstelle, aber wenn es eine Möglichkeit gäbe, ohne Panne oder den Verlust von über 300.000 Kommentaren, knapp 19.000 Blogeinträgen und 11.000 Bildern nach Wordpress zu wechseln, dann würde ich das vermutlich sogar durchziehen.

Aber ihr kennt das ja: Never change a running System! Und so lange S9Y hier funktioniert und ich nicht die Garantie habe, dass alle Daten 1:1 bei Wordpress importiert werden können, bleibt es so – vor allem nach dem großen Umbau in der vergangenen Woche! :-)

Die Idee ist dennoch interessant. ;-)

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Kommentare

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DF am :

https://github.com/ShakataGaNai/s9y-to-wp

Lässt dich den Umzug vollziehen... nach meiner Erfahrung mit einem Blog mit ca 20.000 Kommentaren recht problemlos.

Und man kann es ja erst mal testen :-)

PDP11 am :

Da fällt mir gerade etwas auf, gab es schon immer keine Uhrzeiten an deinen Blog-Einträgen oder ist das neu seit dem Update?
Gruß

Chris_aus_B am :

Die fehlt seit Umbau, genau wie die hierarische Nummerierung der Kommentare, falls man sich mal auf Kommentar 5.2.4 beziehen möchte, aber auch verdeutlicht, worauf man gerade antwortet. :-(

NetzBlogR am :

Ich würde in einem Unterverzeichnis zum Test einfach mal WordPress installieren, die Datenbank duplizieren und mit der Kopie dann damit herumprobieren:

https://github.com/ShakataGaNai/s9y-to-wp

So zerschießt Du nichts an der S9Y-Datenbank und kannst - bei Erfolg - kurzzeitig Kommentare schließen und den aktuellen Stand mit einem erneuten Import übernehmen.

Peter Geher am :

Also ich bin vor einiger zeit von WP zu Serendipity und nach einiger zeit wieder zurück zu WP gewechselt. Von Serendipity zu Wordpress klappte fast Probleme :-)

Versuch es doch einfach mal Lokal. Datenbank ziehen und auf gehts,

-thh am :

Ich muss ja gestehen, dass ich einerseits der Gestaltung von Webseiten mit CMS wenig abgewinnen kann (und das gilt umso mehr für "CMS", die eigentlich mal Blogengines oder Wikis waren), andererseits aber s9y als Blogsystem gerade wegen der Beschränkung auf das Wesentliche vorziehe ...

Rumpel am :

Ich bin mal von S9Y zu Wordpress gewechselt, sehr bald danach wieder zu S9Y.

Wordpress ist in meinen Augen zu sehr geflicktschustert.
Bugs werden Jahrelang nicht behoben, obwohl sie sogar den Fix dafür haben.
Sicherheitstechnisch ist es auch eher mager, regelmäßige Updates sind da absolute Pflicht.
Da schneid S9Y deutlich besser ab was dies betrifft..

Welchen Vorteil man sich außerdem von Wordpress für einen normalen Blog verspricht ist mir Fremd.

Wordpress wird ja erst dann interessant wenn man es eben nicht als Blog nutzen möchte. Wobei es da auch wieder bessere Systeme gibt.

WobIntosh am :

Lustig, bei mir war das andersherum - 'ne Weile Wordpress benutzt, will ich immer was anderes.

Wordpress ist zwar sehr leicht aufzusetzen, und wenn man sich einmal reingefrickelt hat auch sehr gut zu bedienen; teilweise muss man aber schon für Kleinkram am Code rumfrickeln. Abgesehen davon ist Wordpress leider - auch aufgrund der großen Verbreitung - ständig durch Sicherheitslücken in CMS oder Plugins gefährdet. Hat also auch Nachteile.

Mr. Chili am :

Hallo,
ich bin gerade dabei meinen WordPress Blog zu Serendipity zu machen.
Da mir WordPress einfach zu aufgebläht ist :-(

Ich bin einfacher Hobbyblogger über die Scharfe frucht der Chili.
Und auch weil Serendipity erstmal richtig eingerichtet werden muss so wie bei dir Shopblogger dauert es erst mal klar.


Ich würde mich diesbezüglich sehr freuen über eine kurze Email von dir wie ich das am besten umsetzten kann.


MfG

Florian "Mr. Chili"

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