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Programm zur Projektplanung

Gregor hatte mich auf diesen Kommentar aufmerksam gemacht:
Was für ein Programm verwendest du denn im Moment dafür?
Irgendwas mit "graue Zellen" oder so. ;-)

Ernsthaft: Ich habe dieses komplette Projekt im Kopf und damit bin ich auch schon häufiger auf erstaunte Gesichter gestoßen. Für mich ist das aber so einfach und normal, dass ich überhaupt nicht das Gefühl habe, dass das irgendetwas Besonderes wäre. Scheint aber doch immer wieder einige Leute zu überraschen.

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Kommentare

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Poetry poet am :

Naja, um ehrlich zu sein, wirkt das hier geschriebene nicht wirklich konzeptionell strukturiert und effizient. Gerade Personen, die ein strategisches Vorgehen am nötigsten haben, glauben leider oft, gerade sie könnten ohne auskommen. Ich denke mit gutem Projektmanagement wärst du seit Jahren mit dem Thema durch, hättest eine in sich stimmige Lösung und weniger kosten. Dass die dies auch so gelingt, zeichnet sich wirklich nicht ab...

Björn Harste am :

Ich schwankte gerade zwischen "Kommentar löschen" und "Freischalten und kommentieren". Letzteres hat sich durchgesetzt.

"Seit Jahren durch" wäre ich mit Sicherheit nicht, da wir in den letzten Jahren eine (hier bereits mehrfach erwähnte) Situation (Stichwort: Vermieter) hatten, die einen Start der ganzen Baumaßnahmen unmöglich gemacht hat.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Finger still halten!

Bernd am :

"Poetry poet" spricht es aber im Grunde an. Es wirkt oft kopf- und planlos, wie ein Gebastel von heute auf morgen.

Selten macht etwas den Eindruck das es zu Ende gedacht wurde.

Vielleicht liegt es auch daran, dass oft auch Gedanken im Blog mitgeteilt werden, die nur Teil eines Reifungsprozesses sind und nur der Weg zur richtigen Vorgehensweise sind.

Ich wünsche dir, dass du es wirklich im Griff hast und das keine Never-Ending-Story wird.

Zu Denken sollte dir wirklich geben, dass du schon oft auf "erstaunte Gesichter" gestoßen bist. ;-)

Einwegfeuerzeug am :

Ich denke, dass erstaunte Gesichter tendenziell eher darauf hinweisen, dass man auf dem richtigen Weg ist.

Darüber hinaus bezweifel ich, dass hier mit den paar Blogeinträgen ein umfassendes Bild vermittelt werden kann oder soll.

Klaus am :

Wir sollten nicht vergessen, dass wir hier nur alle paar Tage oder manchmal geballt, dafür dann wieder mit langer Pause kleine Ausschnitte aus dem Projekt mit bekommen. Ich gehe davon aus, dass Björn hier über etliche Stunden Gedanken und Planungen und über so manche verworfene Idee nichts berichtet hat.

Webwookiee am :

Ich ernte schon erstaunte Gesichter, wenn ich das Geburtsdatum meines Gegenübers aus dem Stehgreif nennen kann. 8-)

Heutzutage lagern ja viele ihr Gehirn möglichst aus. :-O

Aber wer verpeilt ist, dem wird auch die beste Software nicht entscheidend weiterhelfen können. Das Scheitern sieht dann nur besser aus! :-P

Henning Wohlbier am :

Die Außendarstellung ist halt nicht stromlinienförmig geschönt. Sondern eben so, wie es ist, wenn man sich als Einzelkaufmann um alles kümmern muss.

Georg am :

Da ein Großteil der Menschheit nur noch mit ihrer Hirnprothese,Aka Smartphone unfallfrei durchs Leben kommt können sie sich halt nicht vorstellen das es auch mit Purer Denkarbeit funktioniert.

at am :

Dass gerade Bauen im Bestand immer wieder zu Überraschungen und das Beauftragen unterschiedlicher Gewerke zu Verzögerungen führt, kann man ja hier gut nachvollziehen. Wenn man aber täglich selbst mit diesen Dingen umgehen muss, hat man einen anderen Bezug dazu. Und wenn das Projekt einen noch überschaubaren Umfang hat, erübrigt sich häufig eine Dokumentation, zumal wenn niemand außer einm selbst den Gesamtüberblick benötigt.

SPages am :

Ein Projektplanung auf Papier ist bei nur einem Weisung berechtigten nicht zwangsweise notwendig, aber eine Liste (Blatt Papier) auf der man Mal niederschreibt was man machen will und auch Mal einen Gedanken welcher einem zwischendurch kommt niederschreiben kann schadet nicht. Auch kann man so Vorgänge als erledigt Kennzeichnen und den Fortschritt vor Augen halten.

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