Kleines Präsent vom Moschee-Vorstand als Dankeschön dafür, dass sie im Sommer wieder einmal das Zelt für ihre Ramadan-Verköstigungen aufstellen durften:
Dafür wird dann nächstes Jahr wieder darüber gemeckert, das alles zugestellt ist und "Sollte ich mal was dagegen machen" - dann gibts wieder ne Ladung Schokolade, alles ist super fein und die Moslems lachen über den dummen deutschen der alles mit sich machen lässt
Wunder on :
Das ist ja nett
Klaus on :
Wirklich nett und alleine diese Geste zeigt ja, dass sie es nicht als selbstverständlich nehmen... trotz aller Probleme.
Wobei ich mir an Björns Stelle da eher ein paar türkische Spezialitäten gewünscht hätte - aber da ist der Nachbar wohl schon zu gut integriert
T.J. on :
Die haben dein Blog gelesen und hoffen dich damit milde zu stimmen.
Christof on :
das erklärt einiges, Zitat:
"So sind Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund häufiger übergewichtig als Kinder aus deutschen Familien."
Finde ich klasse.
Es sind halt leider immer nur ein paar wenige Idioten, die dann den Unmut erzeugen, der sich gegen eine ganze Gruppe bzw. Gemeinschaft richtet. Obwohl ich weiß, dass Björn da sehr gut differenzieren kann.
AvN on :
Da freut sich das Spar-Kind.
eigentlichegal on :
Oh, das ist aber ein tolles Geschenk für einen Supermarktbesitzer, der ja sonst kaum die Möglichkeit hat an solche seltenen Artikel zu gelangen ...und wenn, dann zu horrenden Preisen.
Das ist letztendlich genau so eine von Gleichgültigkeit geprägte 08/15-Geste wie das amateurhafte geklebte Nicht-Parken-Schild, die wirklich nur in der ersten Sekunde positiv wirkt.
Wie beschwichtigt man jemanden, dem man eigentlich keinen Respekt entgegenbringt, von dem man aber auch in Zukunft etwas haben will?
Dem schenkt man halt das, was man halt so schenkt.
Man will sich für jemandem, der einem egal ist, schließlich nicht zu viele Gedanken machen.
Und ich bin eigentlich überzeugt davon, dass die Waren in einem anderen Laden gekauft wurden.
Hauptsache Björn behält in Erinnerung, dass die Geschenke ein halbherziges "Dankeschön" für die *diesjährige* Kooperation darstellen und keine Anzahlungen fürs nächste Jahr sind.
Stephan on :
Ich wünsche Dir sehr, dass Dir künftig einfach mal ein wenig Liebe entgegengebracht wird.
Du wirst erstaunlich verbittert.
Alles Gute!
Bernd on :
Ich sehe da bei dem User "eigentlichegal" keine Verbitterung, sondern als einzigen Beitrag bisher puren Realismus.
Es grenzt ja schon an Schwachsinn, gepaart mit Gleichgültigkeit, einem Supermarktbesitzer 0815-Süßigkeiten aus dem Supermarkt als "Dankeschön" zu schenken.
Der KFZ-Mechaniker bekommt Bremsflüssigkeit, der Friseur Shampoo und der Dachdecker ein paar Rinneisen?
Ein respektvoller Umgang und ein nettes aufrichtiges Dankeschön mit Handschlag wären 1000x mehr wert gewesen.
Nur respektvoll und auf Augenhöhe war es ja nicht, ansonsten hätte der Imam seinen testosterongesteuerten Bälgern den Marsch geblasen und zum Kippensammeln rübergeschickt. Auch das Parkverhalten war respektlos, geradezu geschäftsschädigend. Von dem lieblos angepappten Schild ganz zu schweigen.
Lege deine rosagefärbte Brille ab und sehe mal Dinge wie sie sind, anstatt anderen den Mangel an Liebe vorzuwerfen.
Lesen hilft. Die "testosterongesteuerte Bälger" wurden schonmal zum Kippensammeln verdonnert und haben das auch getan. Und warum das Parken auf einem internen Parkplatz - eben keinem expliziten Kundenparkplatz - geschäftsschädigend sein soll. mußt Du mal erklären.
Bernd on :
@Alexander M.
Denken hilft. Was glaubst du wofür der Hinterhof eines Supermarktes da ist? Tennis? Minigolf? Wenn der Hinterhof von irgendwelchen Spacken zugeparkt ist, können Mitarbeiter vom Supermarkt dort nicht mehr parken, kommen zu spät zur Arbeit, sowie LKWs für Müll, Pfandflaschen und Ware können nicht ab- bzw. anliefern. Das nennt man geschäftsschädigend.
Du liest hier noch nicht so lange mit, oder? Sonst wüsstest Du nämlich, dass ein Gutteil von dem, was Du hier schreibst, im konkreten Fall nicht zutrifft.
Bernd on :
Sind dir nun die Fakten ausgegangen und musst du nun ablenken?
Björn parkt wohl gerne draußen. Auch der Lieferant schleppt seine Ware mit Vergnügen 1km über den Gehsteig. Erst recht der Containerfahrer, der jede zerknüddelte Pfandflasche per Hand zur Straße bringt.
Alles für die Falschparker.
Nein, das ist natürlich überhaupt nicht geschäftsschädigend. Dich möchte ich mal sehen, wenn dein Parkplatz von einer geistigen Schlichtgestalt zugeparkt wird. Dann ist natürlich Holland in Not.
Und nu geh Hundevideos gucken.
Lesen jilft! Würdest Du das tun, würdest Du erkennen, daß die Anlieferung zum größten Teil über die Vorderseite erfolgt. Also außer großen Tönen von wegen "geschäftsschädigend" kam von Dir bisher nichts Konkretes.
Aber vermutlich kommt da von Dir auch nix mehr, denn wer meint, statt Argumenten Pöbeleien bringen zu müssen, von dem kann man da ja nix erwarten.
Bernd on :
Lesen jilft?
Lerne doch erst mal schreiben.
Schleich dich.
Danke, Du hast Dich endgültig als Troll ohne Argumente entlarvt.
Bernd on :
Alex, du stellst dich wirklich blöd an mich auf dein niedriges Niveau runter zu zerren.
Ab wann ist es für dich nicht geschäftsschädigend?
Wenn es 60% der LKWs über die Vordertür schaffen und (nur!) die restlichen 40% umkehren? Oder sollen es wenigstens 75% schaffen, damit doch noch alles ok ist?
Merkst du was? Wenn nur ein LKW oder ein Dienstleister (Müll, Pfand, usw.) es nicht schafft, weil Spacken den dafür vorgesehenen Parkplatz unrechtmäßig belegen/blockieren, ist es geschäftsschädigend.
Aber mit dir ist nicht zu diskutieren. Bist du der Falschparker? Ich frage ja nur, weil du dich ja so dummdreist hier ins Zeug legst.
Und nu ist meinerseits Schluß hier. Fabuliere weiter so dumm rum und film deinen Köter.
Wow, und wieder die klägliche Bemühung, Argumente durch Beleidigungen zu ersetzen. Ganz schön erbärmliche Trollerei.
voelligegal on :
Ich lese da neben ein paar Spitzen Argumente auf die du aber nicht eingehst.
eigentlichegal on :
Oh! Über den persönlichen Gemützustand anderer Kommentatoren spekulieren weil einem keine inhaltlich überzeugende Antwort einfällt:
Das ist ja eine völlig neue Masche im Internet, die ich so noch nie erlebt habe.
*gähn*
War sonst noch was?
Nicht der Andere on :
Über Gefühle, Intention und Absicht kann man ja nur spekulieren, aber einem Supermarktinhaber Süßigkeiten zu schenken, die in seinem und in jedem Supermarkt zu finden sind, das zeugt schon von Lieblosigkeit. Das ist so, als würde man der Moschee einen Allerweltskoran überreichen.
fluxxi on :
Anstatt sich hier großartig zu echauffieren, könnte man die Geste einfach zur Kenntnis nehmen. Es wurde Danke gesagt.
Rumpel on :
Gesten zählen nichts, und der Gedanke auch nicht.
Es ist nur wichtig dass das Geschenk auch äußerst sinnvoll und nützlich ist für den beschenkten.
Bernd on :
Es geht überhaupt nicht ums Geschenk. Aber das versteht man nur, wenn man versucht mal drüber nachzudenken.
eigentlichegal on :
Die Geste steht aber nicht für sich alleine, sondern dazu gibt es eine laaaaange Vorgeschichte.
Es geht eben darum dass von der anderen Seite halt nicht mehr kommt als nur irgendwelche halbherzigen Gesten zur Beschwichtigung.
"Es wurde Danke gesagt"
Ja, es wurde auch ein "Nicht parken"-Schild aufgehängt.
Und?
IMHO müsste von der anderen Seite mal etwas mehr kommen. Etwas Konkretes, das zeigt dass man Björn und seine Probleme wirklich ernst nimmt ...und ihn nicht nur so weit bei Laune halten will, dass er sich auch nächstes Jahr wieder zur Bereitstellung des Platzes breitschlagen lässt.
Jürgen on :
Eine nette Geste. Nur weshalb schenken die Björn nicht ein paar (am besten)selbstgemachte orientalische Süßigkeiten. Trauen die dem nordischen Weißbrot nicht zu, dass ihm und seiner Familie auch orientalische (türkische) Süßigkeiten schmecken?
In der Moscheegemeinde ist doch garantiert ein bosnischer/albanischer/türkischer/ arabischer Bäcker Mitglied?
Es könnten ja auch Süßigkeiten aus der Türkei, Libanon, Jordanien, Marokko oder, oder, oder sein. Wenn ich es schaffe, aus der Türkei (Ankara) eine kleine, frisch angefertigte Pistazienschokoladentorte heil nach Hause zu bringen, müsste das doch für ein Mitglied der Moscheegemeinde eine Kleinigkeit sein.
Rudolph on :
Weil Björn ihnen scheißegal ist.
Jürgen on :
Tja, auf jeden Fall zeigt dieses Präsent, dass man sich keinen großen Kopf gemacht hat.
Comments
Display comments as Linear | Threaded
Sven on :
Jemand on :
ShadowAngel on :
Wunder on :
Klaus on :
Wobei ich mir an Björns Stelle da eher ein paar türkische Spezialitäten gewünscht hätte - aber da ist der Nachbar wohl schon zu gut integriert
T.J. on :
Christof on :
"So sind Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund häufiger übergewichtig als Kinder aus deutschen Familien."
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Magazine/MagazinSozialesFamilieBildung/065/sb-immer-mehr-uebergewichtige-kinder-in-deutschland.html
Klodeckel on :
Es sind halt leider immer nur ein paar wenige Idioten, die dann den Unmut erzeugen, der sich gegen eine ganze Gruppe bzw. Gemeinschaft richtet. Obwohl ich weiß, dass Björn da sehr gut differenzieren kann.
AvN on :
eigentlichegal on :
Das ist letztendlich genau so eine von Gleichgültigkeit geprägte 08/15-Geste wie das amateurhafte geklebte Nicht-Parken-Schild, die wirklich nur in der ersten Sekunde positiv wirkt.
Wie beschwichtigt man jemanden, dem man eigentlich keinen Respekt entgegenbringt, von dem man aber auch in Zukunft etwas haben will?
Dem schenkt man halt das, was man halt so schenkt.
Man will sich für jemandem, der einem egal ist, schließlich nicht zu viele Gedanken machen.
Und ich bin eigentlich überzeugt davon, dass die Waren in einem anderen Laden gekauft wurden.
Hauptsache Björn behält in Erinnerung, dass die Geschenke ein halbherziges "Dankeschön" für die *diesjährige* Kooperation darstellen und keine Anzahlungen fürs nächste Jahr sind.
Stephan on :
Du wirst erstaunlich verbittert.
Alles Gute!
Bernd on :
Es grenzt ja schon an Schwachsinn, gepaart mit Gleichgültigkeit, einem Supermarktbesitzer 0815-Süßigkeiten aus dem Supermarkt als "Dankeschön" zu schenken.
Der KFZ-Mechaniker bekommt Bremsflüssigkeit, der Friseur Shampoo und der Dachdecker ein paar Rinneisen?
Ein respektvoller Umgang und ein nettes aufrichtiges Dankeschön mit Handschlag wären 1000x mehr wert gewesen.
Nur respektvoll und auf Augenhöhe war es ja nicht, ansonsten hätte der Imam seinen testosterongesteuerten Bälgern den Marsch geblasen und zum Kippensammeln rübergeschickt. Auch das Parkverhalten war respektlos, geradezu geschäftsschädigend. Von dem lieblos angepappten Schild ganz zu schweigen.
Lege deine rosagefärbte Brille ab und sehe mal Dinge wie sie sind, anstatt anderen den Mangel an Liebe vorzuwerfen.
Alexander M. on :
Bernd on :
Denken hilft. Was glaubst du wofür der Hinterhof eines Supermarktes da ist? Tennis? Minigolf? Wenn der Hinterhof von irgendwelchen Spacken zugeparkt ist, können Mitarbeiter vom Supermarkt dort nicht mehr parken, kommen zu spät zur Arbeit, sowie LKWs für Müll, Pfandflaschen und Ware können nicht ab- bzw. anliefern. Das nennt man geschäftsschädigend.
Alexander M. on :
Bernd on :
Björn parkt wohl gerne draußen. Auch der Lieferant schleppt seine Ware mit Vergnügen 1km über den Gehsteig. Erst recht der Containerfahrer, der jede zerknüddelte Pfandflasche per Hand zur Straße bringt.
Alles für die Falschparker.
Nein, das ist natürlich überhaupt nicht geschäftsschädigend. Dich möchte ich mal sehen, wenn dein Parkplatz von einer geistigen Schlichtgestalt zugeparkt wird. Dann ist natürlich Holland in Not.
Und nu geh Hundevideos gucken.
Alexander M. on :
Aber vermutlich kommt da von Dir auch nix mehr, denn wer meint, statt Argumenten Pöbeleien bringen zu müssen, von dem kann man da ja nix erwarten.
Bernd on :
Lerne doch erst mal schreiben.
Schleich dich.
Alexander M. on :
Bernd on :
Ab wann ist es für dich nicht geschäftsschädigend?
Wenn es 60% der LKWs über die Vordertür schaffen und (nur!) die restlichen 40% umkehren? Oder sollen es wenigstens 75% schaffen, damit doch noch alles ok ist?
Merkst du was? Wenn nur ein LKW oder ein Dienstleister (Müll, Pfand, usw.) es nicht schafft, weil Spacken den dafür vorgesehenen Parkplatz unrechtmäßig belegen/blockieren, ist es geschäftsschädigend.
Aber mit dir ist nicht zu diskutieren. Bist du der Falschparker? Ich frage ja nur, weil du dich ja so dummdreist hier ins Zeug legst.
Und nu ist meinerseits Schluß hier. Fabuliere weiter so dumm rum und film deinen Köter.
Alexander M. on :
voelligegal on :
eigentlichegal on :
Das ist ja eine völlig neue Masche im Internet, die ich so noch nie erlebt habe.
*gähn*
War sonst noch was?
Nicht der Andere on :
fluxxi on :
Rumpel on :
Es ist nur wichtig dass das Geschenk auch äußerst sinnvoll und nützlich ist für den beschenkten.
Bernd on :
eigentlichegal on :
Es geht eben darum dass von der anderen Seite halt nicht mehr kommt als nur irgendwelche halbherzigen Gesten zur Beschwichtigung.
"Es wurde Danke gesagt"
Ja, es wurde auch ein "Nicht parken"-Schild aufgehängt.
Und?
IMHO müsste von der anderen Seite mal etwas mehr kommen. Etwas Konkretes, das zeigt dass man Björn und seine Probleme wirklich ernst nimmt ...und ihn nicht nur so weit bei Laune halten will, dass er sich auch nächstes Jahr wieder zur Bereitstellung des Platzes breitschlagen lässt.
Jürgen on :
In der Moscheegemeinde ist doch garantiert ein bosnischer/albanischer/türkischer/ arabischer Bäcker Mitglied?
Es könnten ja auch Süßigkeiten aus der Türkei, Libanon, Jordanien, Marokko oder, oder, oder sein. Wenn ich es schaffe, aus der Türkei (Ankara) eine kleine, frisch angefertigte Pistazienschokoladentorte heil nach Hause zu bringen, müsste das doch für ein Mitglied der Moscheegemeinde eine Kleinigkeit sein.
Rudolph on :
Jürgen on :