Skip to content

Schild vom Kollegen

Und wer zahlt die 10 Euro? :-O


Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

the other one am :

Tja, und wenn man sich das Bild so ansieht, dann ist die Sache wieder mal klar.

Traurig aber wahr.

eigentlichtyler am :

Jo! Wieder mal ein Mann im rosa Shirt!
Da fühlen sich die Homophoben mal wieder bestätigt!
Da meintest du doch, oder?

the other one am :

Nein, das habe ich nicht gemeint.

Ich sehe nur wieder die Stammtische bestätigt und alle sogenannten Vorurteile, inklusive der ganzen "Einzelfälle".

ShadowAngel am :

Inwiefern "Vorurteile"? Mal mitbekommen, was hier in Deutschland spätestens seit Silvester los ist? Das hat nichts mehr mit Vorurteilen zu tun, sondern ist schlichtweg ein Fakt der nicht wegzudiskutieren ist und es ist ja auch nicht erst seit gestern so, das ausländische Mitbürger für einen Hauptteil der kriminellen Vorfälle in Deutschland verantwortlich wären - das bestätigt die Verbrechensstatistik seit Jahren hinreichend.

Holger am :

Ja, die Kriminalitätsstatistik ... das erinnert mich an diesen Text:

Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken. Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir Norddeutschen durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren.
Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zweck der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich vermehren wie die Karnickel in der Geest.
Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichen Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilität des Euro in Gefahr bringen?
Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, daß 78,47% aller bayrischen Straftäter Katholiken sind.
Allein diese Zahl macht schon deutlich, dass der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren nicht unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Norddeutschland eine Minderheit dar, doch alleine in der Zeit 1987 bis 2013 hat sich diese Zahl um mehr als 25% auf 2.170.000 erhöht.
Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist beredtes Zeugnis einer latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muss es erst soweit kommen, dass sich keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut?
Nach wie vor stehen eine Vielzahl der Rituale der Katholiken in eklatantem Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung. Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden.
Muss es erst soweit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt,um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?
Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, dass zwischen der Einführung des Bundessozialgesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland direkte Zusammenhänge vermutet werden können.
Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtsstaates aus.
Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder der Erde, aber wie lange können wir uns diesen Mißbrauch durch die Katholiken noch leisten? Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionsausfällen in Milliardenhöhe. Die hat die Konkurrenzfähigkeit zum Beispiel zur chinesischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird?
Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, inder sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen?
Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht allein lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Norddeutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.
Wir schlagen deshalb vor:
- Abweisung aller Katholiken an der Grenze Norddeutschlands!

- Sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan!
- Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes!
- Abschaffung des Wahlrechts für Katholiken!
- Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!
- Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten!
Das Boot ist voll. Stoppt die Katholikenflut!

Quelle: Text aus Graswurzelrevolution, 169 Okt. 92, zitiert nach: Ralf Erik Posselt/Klaus Schumacher, Projekthandbuch: Gewalt und Rassismus, Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr 1993

Text wurde zeitgemäss etwas angepasst ...

Johnny am :

Natürlich komplette Moppelkotze.
Es reicht nicht, einfach ein oder zwei Worte auszutauschen und zu sagen "so, guckt mal wie doof das ist", man muss schon vergleichbare Situationen nehmen.

Pepe am :

In welche Statistik steht denn, dass über 78% der bayerischen Straftäter Katholiken sind?

Jonas am :

Das steht in derselben Statistik, in der steht, dass 70% aller Asylbewerber alleinstehende junge Männer sind. Dieselbe Statistik sagt übrigens auch, dass die meisten Straftäter Ausländer sind.

Johnny am :

Ah, Verwischungstaktik. Bisschen Derailing, wie's in den interessierten (deinen?) Kreisen heißt?

Wer behauptet denn, dass "die meisten Straftäter Ausländer" sind? Habe ich noch nicht gehört. Oft höre ich allerdings, dass bestimmte Gruppen bei bestimmten Straftaten überproportional auftreten.

Also: AgitProp & Strohmann-Argumentation lassen, dann kann man auch diskutieren. Und: es hilft, nicht jedes mal einen neuen Namen zu wählen, weil der alte mit Schwachsinn verbrannt wurde. Schafft Vertrauen.

Jonas am :

Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Ich habe nochmal einen Blick in die Statistik geworfen und sie sagt tatsächlich (nur), dass ein "Hauptteil" der Straftaten von Ausländern begangen wird (Kommentar 1.1.1.1). Ein Glück dass dieser statistisch sehr wohldefinierte Begriff direkt aus der Verbrechensstatistik stammt. Ist übrigens nicht erst die von gestern, sondern schon die von vorgestern - falls Du sie Dir raussuchen möchtest.
Es ist übrigens ganz witzig, dass Du so tust, als ob Du auf unfaire rhetorische Mittel hinweist und gleichzeitig selbst ein verwendest. Die andere Statistik, die mit den 70% alleinstehenden jungen Männern, wird nämlich durchaus sehr oft kolportiert.

the other two am :

Tja, und wenn man sich deinen Kommentar so durchliest, dann ist die Sache wieder mal klar.

Traurig aber wahr.

the other one am :

Warum?

Ich habe nichts falsch gemacht. Ich habe in meinem Leben noch nie etwas gestohlen oder anderen Mitbürgern einen finanziellen Schaden zugefügt.

Deine Aussage ist wohl typisch für die aktuelle Haltung in der deutschen Gesellschaft. Es geht um die Tat und den Täter oben im Bild. Aber das blendet man lieber aus und schiebt die Schuld an dieser Situation auf die Beobachter und Kommentatoren.

Aber im Moment geraten Menschen mit deiner Einstellung immer mehr in die Defensive. Ich kann mir jetzt schon denken wer daran wieder die Schuld trägt.

Unabhängig von meiner persönlichen Meinung, wenn die Stammtische richtig liegen, und danach sieht es leider aus, dann wird sich unsere Gesellschaft nicht positiv entwickeln.

Diese Einsicht ist ja mittlerweile sogar bei der A-Politik-Prominenz angekommen, unseren Innenminister und den Justizminister eingeschlossen.

the other two am :

Du hast die Intention meines Kommentars offensichtlich nicht verstanden.

hans12 am :

Krautfunding!

(also eine Dose Sauerkraut für den entscheidenden Hinweisgeber)

Fabian Meier am :

Wenn die Regierung nicht mehr das Volk vertritt, sondern nur noch eine kleine Menge, dann spricht man gemeinhin nicht mehr von Demokratie. Ausser in Deutschland..

Wunder am :

Wenn Menschen nicht mehr den Menschen sehen, der eine Straftat begeht, sondern eine Bevölkerungsgruppe immer wieder auf die Taten einzelner reduziert, dann spricht man gemeinhin von Fremdenfeindlichkeit. Außer bei den "besorgten Bürgern".

Johnny am :

Du meinst, so wie du es jetzt bei den "besorgten Bürgern" tust? Oder wie es _immer_ getan wird, wenn irgendwo "Bio-Deutsche" schlimmere Verbrechen begehen?

Ja ne, ist klar. Darf man nie nie nie machen. Wie nennt man einen, der das ständig tut, außer es sind Gruppen aus anderen Ländern und Kulturen?

Wunder am :

Ich würde dir ja gerne antworten, aber ich weiß leider garnicht, was du mir sagen möchtest.
Was meinst du mit Bio-Deutsche und was darf nie, nie, nie gemacht werden? Und wie nennt man wen?

the other one am :

Ich verstehe deine Haltung und akzeptiere das auch. Kein Scherz.

Aber wenn man sich die Entwicklung nur der letzten 6 Monate ansieht, dann wird es in der Zukunft immer schwieriger werden diesen Kurs zu halten. Das liegt aber nicht an der einheimischen Bevölkerung, nach meiner Ansicht.

Wunder am :

Ich kann auch verstehen, dass man sich momentan Sorgen macht, aber ehrlich gesagt auch früher konnte man (leider!) nicht sicher auf die Straße gehen, unabhängig davon, ob dir ein Deutscher oder Ausländer entgegen kam.
Was natürlich nicht geht, sind Vorfälle wie in Köln, die nicht nach außen hin kommuniziert werden. Allerdings wird jetzt (anscheinend zur Wiedergutmachung?) jede Kleinigkeit publik gemacht und man könnte fast das Gefühl bekommen, dass Deutsche zurzeit keine Straftaten begehen. So geht es natürlich auch nicht. Vor dem Gesetz sind alle gleich und so soll es bitte auch bleiben. Ich mache keinen Unterschied, wer die Tat begangen hat, weil es keinen Unterschied macht.

Ich persönlich habe ein Problem damit zu sagen, dass manche Bevölkerungsgruppen mehr Straftaten begehen als andere. Um mal einen etwas krasseren Vergleich zu nehmen: Das wäre so, als wenn ich sagen würde Männer sind Vergewaltiger, weil ein Großteil der Vergewaltigungen von Männern begangen wird.
Da würde jeder Mann sofort sagen, dass kann man nicht verallgemeinern, oder?

the other one am :

http://www.welt.de/politik/deutschland/article151086192/Politiker-schwiegen-ueber-Gewalt-durch-Nordafrikaner.html

Verstehst Du die Signale?

MiniMoppel am :

Ihr seid nicht das Volk.

Mitleser am :

Auf dem ersten Blick dachte ich, der hätte oben rum nur die schwarze Jacke und sonst nichts an.

Rumpel am :

Mir ist erst nach deinem Kommentar aufgefallen dass dem nicht so ist :-O

dr. pop am :

Das ist doch eindeutig Ailton.

Hajo am :

Meinst Du? Aber warum läuft der oben ohne durch die Neustadt und leiht sich Feuerlöscher ohne zu fragen?

Andererseits: warum läuft überhaupt jemand oben ohne durch die Neustadt und leiht sich Feuerlöscher ohne zu fragen?

Insofern scheint auch Deine Interpretation nicht vollkommen unmöglich. Wenn er es wirklich war, gehen die 10 Euro auf mich. :-)

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!