"Aloe Vera King" ist nach längerer Zeit mal wieder richtig exotisches Leergut. Die Flasche hat es nicht in, aber zumindest auf den Fenstersims vor dem Leergutautomaten geschafft. Der Hersteller OKF kommt aus Süd Korea und ich vermute, dass die Flasche auch direkt von dort eingereist ist.
Recht gehaltvolles (7% vol.) Bier von viven.be, das hier den Weg in unseren Leergutautomaten gefunden hat. Naja, das Bier eigentlich nicht, sondern nur der Behälter.
Eine beinahe schon winzige Flasche: 125ml BRITVIC Indian Tonic Water. Oben passt ein gewöhnlicher Kronkorken drauf. Daran sieht man sehr deutlich, wie schmal dieses Fläschchen ist.
"Beast of the Deep" (Heller Bock) und "Sun Day" (Easy Pale Ale), zwei Biere aus der Brewers & Union UG in München in etwas ungewöhnlich schlichter Aufmachung:
Fundstück auf dem Flaschentisch des Leergutautomaten. Da hat die Maschine wohl gedacht, eine kleine "Heinecken"-Flasche vor sich zu haben. Egal, acht Cent für einen Blogeintrag. Passt.
Das ist Perla aus Polen. Spricht zwar kein Wort Deutsch, aber hat lockere sechs Umdrehungen drauf. Und hat sich vor ein paar Tagen auf unserem Leegutautomaten herumgelümmelt. Da musste ich sie einfach für ein Fotoshooting mitnehmen.
Ich gebe zu, dass "Blauer Bock" nicht nennenswert exotisch ist (nichtmal für uns Nordlichter), aber bei dem Untertitel "Blech-Bembel" als Bezeichnung für die Dose, musste ich schon schmunzeln.
Als Produkt aus dem Hause Coca Cola eigentlich gar nicht so exotisch (zumindest für mich fühlt es sich aufgrund der Bekanntheit der Marke Coca Cola sehr nah an), aber doch immerhin das Wasser in Irland.
Warka und Tatra gab's zwar hier schon in älteren Ausführungen, aber wenn einem ein Kunde schon beides zur Abgabe vor die Nase hält, kommt das ja einer Aufforderung zum Verbloggen gleich.
Die Niederlande sind nun nicht so weit weg, dass man sie als nennenswert "exotisch" bezeichnen könnte, aber trotzdem gehört die Grimbergen-Flasche hier in die Sammlung:
"Jupiler" war eines der ersten "exotischen Leergüter", die es hier ins Blog geschafft haben. Nach über sechs Jahren habe ich nun mal wieder "Jupiler" bekommen, diesmal als Dose:
Immer wieder fragen Kunden nach Kokosfett. Dabei ist mir schon häufig ein beinahe ehrfürchtiger Tonfall aufgefallen, als würden sie gerade etwas ganz besonders Exotisches oder Seltenes verlangen.
Und dann immer diese ernüchterten Blicke, wenn ich sie zum Kühlregal führe und ihnen Palmin in die Hand drücke…