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87,41 € x 2

Vor ein paar Tagen waren zwei Blogleser hier im Markt und hatten einige Taschen und Säcke voller Leergut dabei. Sie wollten das alles Spenden und dabei natürlich auch mich herausfordern. Vielen Dank dafür! Ihr wisst ja, den höchsten Bon der Woche verdopple ich aus eigener Tasche.

Zwischendurch war der Automat voll und ein paar Gebinde kannte unsere Maschine nicht und so kam von den beiden nicht der eine höchste Bon in die Box, sondern es waren insgesamt drei. Da aber der gute Wille zählt und nur die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, habe ich natürlich die Gesamtsumme der drei Bons in Höhe von 87,41 Euro verdoppelt. So gab es alleine von uns dreien in dieser Woche schon 174,82 € für die Elefantenprojekte.

Mit den restlichen Bons waren es heute insgesamt 206,57 €, wodurch sich die bislang gespendete Gesamtsumme auf 7403,03 € beläuft, von denen ich glatte 7000 Euro bereits an den REA e.V. überwiesen habe.


Nochmal 1000 macht 7000

Diesmal hatte es etwas länger gedauert, die nächsten 1000 Euro in unserer Spendenbox zusammenzubekommen, aber genau diese Summe habe ich soeben an den REA e.V. überwiesen.

Ich leere die Box nach wie vor einmal pro Woche und den jeweils höchsten Bon verdopple ich aus meiner eigenen Tasche. Heute belief sich dieser nur auf 3 Euro, aber es waren auch schon größere Summen in der Kiste. Nach wie vor gilt, dass ihr mich gerne herausfordern dürft. Wer einen ganzen Sack Dosen da am Stück einwirft und einen 150€-Bon generiert (und spendet!) wird von mir die selbe Summe erwarten dürfen. ;-)



Discountteurer

Einige Artikel von Nestlé sind teurer geworden. Das Multipack Nuts-Riegel zum Beispiel. Von 1,99 € ist der Preis um 30 Cent auf 2,29 € gestiegen. Dafür ist das Schild jetzt leuchtend rot und der Artikel ist jetzt discountbillig.

Das habe ich mir nicht so nach einem Bier zu viel ausgedacht, sondern das ist eine zentralseitig gepflegte Preisänderung. Mutet auf mich schon mehr als seltsam an, aber ich bin vermutlich einfach nur zu naiv für diese Geschäftswelt …


Kinderschokoladeneismogelpackung

Seit einer Weile haben auch wir das "Kinderschokolade"-Eis (am Stiel) von Ferrero im Sortiment. Es handelt sich dabei um eine flache und relativ große Schachtel.

Auf meinem Bild liegt ein solches Eis ausgepackt auf der Schachtel. Sage und schreibe vier Stück dieser kleinen Dinger befinden sich in dem Karton. Der Rest ist viel Luft und vermutlich keine Liebe. Wenn das keine erstklassige Mogelpackung ist, dann weiß ich auch nicht …


Geschenkt von PayPal

Ich hatte in den letzten Wochen in einem Onlineshop einen LED-Strip bestellt und wie so oft via PayPal bezahlt. PayPal ist bequem, aber durch den Käuferschutz auch relativ sicher. Wenn mir ein Shop komisch vorkommt, aber PayPal anbietet, kaufe ich dort dennoch meistens etwas.

Der Internetauftritt des Verkäufers des besagten LED-Strips wirkte eigentlich ganz anständig. Im Impressum fehlte der Name eines persönlichen Ansprechpartners, was verdächtig ist, aber das kann auch einfach nur Schlampigkeit oder Unwissenheit gewesen sein. Eine Telefonnummer gab es auch nicht, aber ich riskierte es.

Unmittelbar nach meiner Bestellung kam auch eine Bestellbestätigung mit den Hinweis, dass ich informiert werde, sobald sich der Status meiner Bestellung ändern würde. Das stand da so über eine Woche. Schließlich hatte ich eine E-Mail an die angegebene Adresse geschickt, aber (bis heute) darauf keine Antwort erhalten. Zwei Tage später versuchte ich es noch über das auf der Website angebotene Kontaktformular – nix.

Meine Zweifel wurden größer und so öffnete ich am nächsten Tag einen Fall bei PayPal. Ich beantwortete alle relevanten Fragen und hing noch einen Screenshot der E-Mail mit an und bekam unverzüglich und ohne weitere Rückfragen den Kaufpreis erstattet. Das ging flink, und für mich war die Sache damit erledigt.

Eine Woche später kam der LED-Strip bei mir an. Auf die beiden Kontaktversuche habe ich nach wie vor keine Antwort bekommen, aber immerhin einwandfreie Ware.

Da tat mir meine voreilige (?) Handlung irgendwie Leid. Nun hatte ich Ware und Geld und so versuchte ich, PayPal zu kontaktieren. Im Chat erklärte mir ein Mitarbeiter, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, der Rest wird mit dem Shopbetreiber geklärt, aber der erstattete Betrag würde mir nicht wieder belastet werden. Da ich danach für eine Weile aus dem Büro musste, war die Konversation beendet und ich konnte nicht erneut nachfragen. Also rief ich bei PayPal an und versuchte, eine befriedigende Antwort zu bekommen.

Die Mitarbeiterin war sehr nett und lobte mich für mein Engagement und meine Ehrlichkeit. Aber das erstattete Geld, immerhin 33 Euro, könnte ich wirklich behalten. Wenn der Shop nachweisen kann, dass das Paket versendet und zugestellt wurde (kann er, war ja ein DHL-Paket mit Sendungsnummer), bekommt er sein Geld und alles sei in Ordnung.

"Aber dann hat der Shop sein Geld bekommen, ich habe die Ware und mein Geld und PayPal hat draufgezahlt und alle sind damit einverstanden?", fragte ich.

Ja. Das ist jetzt ein Geschenk von PayPal und ich soll mir bitte keine weiteren Gedanken darum machen. Okay, danke. Das war wirklich in keiner Weise meine Absicht, ich wollte mir ganz sicher nicht irgendwas damit erschleichen. Da PayPal die Kohle nicht zurück haben möchte, habe ich den Betrag nun der Summe unserer Elepfandspendenbox hinzugefügt. Ich denke, dass ist eine schöne Lösung.

Zwei Sterne ohne Angabe von Gründen

Zwei-Sterne-Bewertung: Okay, meinetwegen. Man kann es nicht jedem Kunden Recht machen. Aber irgendeine Begründung wäre fein gewesen. Dann hätte ich zumindest gewusst, ob es konkretes Verbesserungspotential gibt oder ob die Unzufriedenheit durch einen Umstand verursacht wurde, den ich nicht ändern kann, z. B. keinen Parkplatz vor dem Haus gefunden oder sowas …


Die muss sie doch vermissen?!

Eine Kundin hatte neben einem kleineren Einkauf auch eine Guthabenkarte im Wert von 100 Euro gekauft und das alles bar bezahlt. Etwas über Smalltalk hinausgehend hatte sie noch einen Moment mit meiner Mitarbeitern an der Kasse geredet und war dann erst gegangen. Die Lebensmittel hatte sie mitgenommen, die Karte vergessen.

Auch nach inzwischen über drei Wochen hat die Frau sich nicht bei uns gemeldet. Wir haben keine Möglichkeit, sie von uns aus zu erreichen und bevor mit dem Guthaben etwas passiert, habe ich es ganz selbstlos selber verwendet.

Falls die Frau sich noch meldet, wird sie den Wert selbstverständlich wiederbekommen. Entweder in Form einer entsprechenden Guthabenkarte oder als Bargeld, spielt ja keine Rolle. Aber offenbar hat sie den Kauf nicht nur vergessen, sondern auch den Betrag nie vermisst. Selbst wenn sie nur auf der Durchreise gewesen wäre, hätte sie doch sicherlich irgendwie unsere Telefonnummer herausfinden und um Erstattung bitten können. Aber von uns aus können wir da ja überhaupt nichts machen … :-|

30. Mai – 2000, 2023, 2025

Heute ist mal wieder ein 30. Mai und damit ein weiteres Firmenjubiläum – seit 23 Jahren gibt es hier in der Gastfeldstraße meinen Supermarkt. Spart euch die Glückwünsche, Primzahl-Geburtstage sind nun wirklich nicht spektakulär.

Spannend wird es dagegen in zwei Jahren: Da gibt es meine Firma dann 25 Jahre und das ist definitiv mal ein Grund, hier ordentlich Remmidemmi zu veranstalten. Das Hauptproblem wird dabei natürlich wieder mal der Platz sein. Wir haben zwar den Hof hinterm Haus, aber da kann man nichts machen. Den Weg vom Haupteingang hier bis zur Seitenstraße dann da 50 Meter rein und schließlich zwischen den Häusern hindurch nach hinten auf den Hof gehen zu müssen, hat einfach nichts.

Was wir machen muss auf dem Gehweg und dem Parkstreifen machbar sein. Selbst eine einseitige Straßensperrung für einen Tag ließe sich vielleicht beantragen, aber da wird der Aufwand dann schon sehr groß. Wenn wir beide Parkstreifen bekommen könnten, wäre sicherlich schon viel gewonnen.

Bleibt die Frage, was man machen kann: Kinderschminken, Glücksrad, Tombola sind ja schon fast Standards für solche Tage. Für eine Hüpfburg wird der Platz nicht reichen, mobile Imbissbuden ließen sich dagegen auf dem Parkstreifen schon unterbringen.

Wenn ihr noch Ideen habt: Ich bin für alle Vorschläge dankbar und werde die Kommentare zu diesem Beitrag bei den Vorbereitungen zum Vierteljahrhundert berücksichtigen!

Noch ist es nicht akut, aber spätestens in 1,5 Jahren sollten die Planungen für dieses Jubiläum definitiv beginnen. Wir alle wissen, wie schnell die Zeit vergeht …

Wirre Storys

Warum bloß erzählen einem so viele zwielichtige oder auch heruntergekommene Typen immer wieder so wilde Geschichten, die ich schon einem Menschen, der nicht als Flaschensammler oder Alki durchs Leben geht, nicht ohne Zweifel glauben würde?

Zum Beispiel den Getränkegroßhandel des Mannes, den ich Shane nannte.

Oder der Typ, der stolz erzählte, dass er "letzte Nacht 30 Bitcoin geschürft" hätte – während er in schmuddeligen Plastiktragetaschen seine gesammelten Werke in den Automaten stopfte.

Oder der Mann, der sich als "Busfahrer" vorstellte, immer nachts kam und sich dabei vermutlich nicht nur in der Nacht, in der ich ihn erwischt hatte, die Tasche vollstopfte. "Busfahrer" sind viele und ich glaubte schon damals nicht, dass er auf dem einzelnen Platz ganz vorne links saß.

Oder ein langjähriger Stammkunde, der bei seinem letzten Besuch bei uns den Fünffingerrabatt direkt einkassiert hat. Die Sache blieb ohne Anzeige für ihn, aber dafür braucht er jetzt eine neue Einkaufsmöglichkeit. Ob er wirklich seinen Lebensunterhalt als Rennfahrer verdient hat, wie er uns einst berichtete? Ich zweifle …

Klar möchte man nicht als armer Schlucker dastehen, aber warum müssen die Geschichten, die man erzählt, denn immer gleich so sehr abenteuerlich werden? :-)

E-Shisha-Muster

Mit der Tagespost trudelte neben einem kleinen Flyer des Anbieters eine "E-Shisha", eine elektrische Einweg-Zigarette mit Erdbeeraroma hier ein. Ich kann damit überhaupt nichts anfangen und es kam auch nicht einmal annähernd der Wunsch in mir auf, mal probeweise daran nuckeln.

"Hau weg!", dachte ich, und wollte sie schon in den Mülleimer werfen, als ich mich daran erinnerte, dass das eben nicht nur ein Stück Müll ist. In diesem Blogeintrag hatte ich ja vor einer Weile das Video vom Miniatur-Wunderland verlinkt, das auch bei mir zu einem gewissen Erkenntnisgewinn führte: In diesen E-Zigaretten sind Akkus und Elektronikkomponenten, die entsprechend wiederverwendet werden sollten und müssen. Sie haben also nichts im Hausmüll zu suchen.

Aber ich muss zugeben, dass dies so ein Produkt ist, das man tatsächlich sehr leichtfertig in den Müll wirft. Dass man da ein Elektrogerät in den Hand hält, das entsprechend entsorgt werden muss, übersieht man sehr schnell – selbst wenn man jemand ist, der sich Gedanken um die Umwelt macht. Wie es da bei anderen Leuten aussieht, kann sich nun jeder selber ausmalen …


"Da ist ein Ei kaputt …"

… sagte der Kunde und verwies auf das Eierregal. Ich bedankte mich für den Hinweis, ging zum Regal und wollte mir ansehen, was ggf. alles wegzuwischen ist. War nicht viel, der meiste Bruch verblieb innerhalb des Eierkartons.

Bleibt aber noch eine Frage offen: Wo sind die restlichen drei Eier?


Die verschollene TK-Truhe

Bei unserem großen Umbau Ende 2018 haben wir uns auch von der kleinen Ben&Jerry's-Kühltruhe (hier das letzte existierende Foto) getrennt. Da das Gerät nur eine Leihgabe war, hatten wir uns damals natürlich darum bemüht, dass sie abgeholt wird.

Nun kam vor ein paar Tagen eine neue Mitarbeiterin von Unilever zu uns und war ganz erstaunt darüber, dass sich die Truhe hier nicht mehr im Markt befindet. Der letzte Stand der Aufzeichnungen war, dass sie irgendwann mal bei uns abgeliefert wurde. Ob wir noch irgendwelche Nachweise über die Abholung hätten, wollte sie wissen – aber dem war natürlich nicht so.

"Ich werde das noch einmal prüfen, aber wenn sich da nichts ergibt, müssten Sie die Truhe bezahlen", erklärte sie mir.

"Wenn Sie mir diese Truhe, die definitiv abgeholt wurde, in Rechnung stellen, werde ich kein einziges Eis mehr von einer der Unilever-Marken hier verkaufen", erklärte ich ihr.

"Das ist dann Ihre Entscheidung", sagte sie, "da kann ich dann nichts dran ändern."

Etwas später kam via E-Mail die Info, dass die Truhe keinen Buchwert mehr habe und ihr Verbleib daher nicht weiter verfolgt würde. Auch wenn das Kühlgerät nur geliehen war – nach über acht Jahren im harten Supermarktalltag hätte das Gerät unabhängig vom Buchwert niemand mehr (außer privat vielleicht) haben wollen. Die war ja zum Umbau 2018 nach nur vier Jahren bereits schon reichlich angeschlagen …

Zwei Sterne für das kleine Sortiment

Wir haben in den letzten Tagen eine Google-Bewertung mit nur zwei Sternen bekommen. Die Begründung dafür lautete, dass das Sortiment hier im Markt nicht ausreichend ist.

Aber ja, aber nein, aber ja, aber nein …

Klar ist das Sortiment hier auf der Fläche relativ klein. Gemessen mit einem SB-Warenhaus mit mehreren tausend Quadratmetern Verkaufsfläche vermutlich sogar winzig. Vor allem auch im Drogerie- und Non-Food-Bereich. Ganz objektiv betrachtet ist das hier also ein kleines Sortiment.

Trotzdem trifft mich das etwas. Im Vergleich mit den anderen Geschäften hier im Umkreis, also einem REWE mit 25% weniger Verkaufsfläche und ein paar Discountern, über deren Auswahl wir nicht reden müssen, haben wir hier ein für unser Viertel geradezu riesiges Sortiment, für das wir auch immer wieder viel Lob bekommen.
Hinzu kommt, dass wir Kundenwünsche nicht ignorieren. Wenn Leute nach bestimmten Artikeln fragen und wir diese a) bekommen können und sie sich b) nicht in der Vergangenheit schon als komplette Ladenhüter erwiesen haben, nehmen wir sie immer gerne ins Sortiment mit auf.

Wenn wir die zwei Sterne also nur dafür bekommen haben, dass der- oder diejenige bestimmte Artikel nicht gefunden hat, wäre es sehr schade.

"erkennbar betrunken"

Im Jugendschutzgesetz (JuSchHG) steht zum Thema alkoholische Getränke (§ 9) lediglich folgendes:

(1) In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen

1.
Bier, Wein, weinähnliche Getränke oder Schaumwein oder Mischungen von Bier, Wein, weinähnlichen Getränken oder Schaumwein mit nichtalkoholischen Getränken an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, […]

weder abgegeben noch darf ihnen der Verzehr gestattet werden.

[…]
Auf der Website kenn-dein-limit.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) findet sich zum Thema Alkohol und Jugendliche folgende Formulierung:

"Jugendliche ab 16 Jahren: dürfen Bier, Wein oder Sekt in der Öffentlichkeit trinken und kaufen – es sei denn, sie sind erkennbar betrunken.
Das finde ich interessant. Wie weit man einem bereits torkelnden und lallenden Teenager noch weiteren Alkohol verkauft, ist wohl eine sehr subjektive Entscheidung. Ich würde es nicht tun, wobei natürlich auch die Frage ist, was "erkennbar betrunken" ist.

Was ich gerade interessanter finde, und das war auch der Auslöser für diesen Blogeintrag, ist die Frage, woher diese Formulierung "es sei denn, sie sind erkennbar betrunken" auf kenn-dein-limit.de wohl stammt. Ist das doch irgendwo im Jugendschutzgesetz festgehalten und ich habe es nur nicht gesehen oder ist das lediglich zu Text gewordene Wunschdenken eines Mitarbeiters bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung?

Kleingeld im Pappballen

Unsere Tochter spielte im Lager auf einem der Pappballen und gackerte und lachte plötzlich los. "Was hast du denn Lustiges entdeckt?", wollte ich wissen. "Ich habe Geld gefunden!", freute sie sich.

Joah. Vier Cent. Kein Vermögen, aber da hat wohl irgendjemand beim Aufknacken einer Rolle nicht genau hingesehen, bevor er oder sie die Reste der Banderole in den Mülleimer unter der Kasse geworfen hat. Da sich dort eigentlich immer nur Papier, vor allem in Form von Kassenbons befindet, kippen wir den Inhalt der Behälter für gewöhnlich in die Papppresse. Dass diese Münzen nun ausgerechnet am Rand des Ballens wieder ans Tageslicht gekommen sind, war wohl ein riesiger Zufall.

So kann man seine Kassendifferenzen natürlich auch verursachen …