Wissenschaftler finden immer mehr Dinge, die man nicht mehr essen dürfte...
"Durch das Erhitzen von ungesättigten Pflanzenölen auf eine frittiertaugliche Temperatur von über 185 Grad Celsius bildet sich im Fett eine hochgiftige Substanz. Der Giftstoff HNE entsteht bereits beim einmaligen Erhitzen ab einem Zeitraum von einer halben Stunde."
Bericht hier: Medizinauskunft und Ärztliche Praxis.
Wer frittiert denn so lange?
Da werden die Pommes ja ganz schwarz...
Manuel Schmitt bloggt nun auch. Er schreibt aus seinen Alltag als Inhaber von Manitu über seine Erlebnisse mit Kunden, Technik und Geschäftspartnern.
Ich habe den Hinweis im WebhostingBlog gefunden und ich denke, mit dem "ehemaligen Kunden" dürfte ich gemeint sein. Ich war jahrelang gerne bei Manitu. Die Trennung war zwar nicht so nett - aber Schwamm drüber. Ich bin ja nicht nachtragend und habe Manuels Blog in meine Blogroll aufgenommen. Könnte er bei sich übrigens auch mal einrichten.
das rat ich Dir. Oder so ähnlich.
Ich persönlich trinke ja auch lieber Wein. Damit liege ich im Trend. In den letzten zehn Jahren ist der Bierausstoß in Deutschland um elf Prozent gesunken, im selben Zeitraum stieg der Weinkonsum dagegen um 17 Prozent.
Berichte auf Spon, n-tv und focus.
VieleverschiedeneQuellenberichteten in den letzten Tagen darüber, daß die Deutsche Bahn in bestimmten Bahnhöfen sogenannte "Service Stores" eröffenen möchte. Genaueste Informationen bekommt man auf der Website der Deutschen Bahn.
Mit den Geschäften soll angeblich eine Versorgungslücke geschlossen werden, die durch das Verschwinden der vielen kleine(re)n Supermärkte und klassischen "Tante-Emma-Länden" entstanden ist.
Ich frage mich nur, wie die Bahn es fertigbringen möchte, die Leute zum Einkaufen in die Bahnhöfe zu locken. Das wird bei solchen Läden wohl kaum mit Discount-Preisen möglich sein. Als Reisender schleppe ich im Zweifelsfall ein paar Taschen mit, aber sicherlich keine Einkaufstüten. Die Tante-Emma-Läden sind verschwunden, weil die Kunden die Preise und die Auswahl der "Großen" haben wollten. Ich denke, daß diese Service Stores auf Dauer eher Quick-Shop-Charakter haben werden. Reiseproviant für zwischendurch oder zum notdürftigen Kühlschrank auffüllen, wenn man nach einer längeren Reise wieder zu Hause ankommt.
Da es viele Betrugsfaelle mit den Konten von unseren Bankkunden zustande
gekommen sind, bitten wir Sie, eine neue TAN-Kodesabsicherung zu benutzen,
um die Sperrung von Ihrem Konto zu vermeiden.
Die TAN-Absicherung besteht darin:
Sie tasten zwei TAN-Nummern in die elektronische Form ein und streichen bei
Ihnen diese Nummern aus. Fuer den Fall, dass der Misstaeter Ihre TAN-Codes
abfaengt und sie zu benutzen versucht, so wird Ihr Konto bis zur Klaerung
der Sachlage gesperrt. Danach benutzen Sie alle Nummern, ausser diesen 2,
der Reihe nach weiter.
Um den Abgang der Mittel von Ihrem Konto zu vermeiden, bitten wir alle, die
Form auszufuellen, da wir die Mittel nicht vergueten, die zufolge dem Diebstahl
von Ihrem Online-Zugriff zu unserem Bankkonto verlorengegangen sind.
Ich glaube, selbst wenn ich bei der Postbank wäre, würde ich meine Daten lieber nicht in ein Online-Formular auf der Website www.postbank-de.com eintragen wollen.
Die Masche ist zwar nicht neu, dürfte aber gerade bei unbedarften und unerfahrenen Leuten große Wirkung zeigen. Viele dürften aufgrund der Babelfish-Übersetzung leider nicht mißtrauisch werden. Und nicht jeder hat zumindest Grundkenntnisse über den Aufbau von Top- und Second-Level-Domains und weiß, was hinter "postbank-de.com" auf jeden Fall nicht steckt - nämlich die Postbank.
Alkohol entfaltet seine erotisierende Wirkung auch, wenn Männer nur an Bier und Schnaps denken. Hätte das in der Bildzeitung gestanden, würde ich es nicht ernst nehmen. Aber geistiges Schöntrinken ist tatsächlich ein kurioses Experiment von Wissenschaftlern der Internationalen Universität Bremen mit 82 jungen Männern.
Gefunden bei focus-online.
Tagesschau.de schreibt heute im Bericht Kampf dem Kaugummi auf der Straße: Der Kampf gegen klebrige Reste hat auch in Deutschland staatstragende Fürstreiter gefunden. Steuern und Strafen für Kaugummi-Verschmutzung - dafür gibt es parteiübergreifend Zustimmung. Der Plan stammt aus England: In Liverpool gibt es seit letzter Woche eine "Sonderabgabe" auf Kaugummis von 1,5 Cent pro Packung. Auch der saarländische Grünen-Chef Hubert Ulrich sprach sich in der "Bild"-Zeitung für die Abgabe aus. Nach seinen Worten sollte die Steuer "zweckgebunden für das Entfernen von Kaugummis von Straßen verwendet werden."
Na, ob die Zweckbindung wohl eingehalten wird?
Die kostenlosen Hundekotbeutel des Blitzblank Buntentor kann ich jedenfalls leider nicht mehr verteilen. Aus Kostengründen wurde die Aktion eingestellt, weil kein Geld mehr für die Beseitigung von Hundekot durch das Blitzblank-Team vorhanden ist.
Die Neue OZ online schrieb am 29.04.2005: "Eine neue Datenbank soll Spargelfälscher entlarven. Es gebe immer wieder Fälle, in denen Spargel falsch gekennzeichnet und der Verbraucher damit getäuscht werde. Durch ein spezielles Verfahren, die Isotopen-Analyse, könnten die Lebensmittelkontrolleure der Bundesländer künftig solche Praktiken aufdecken."
"Nach der Spar-Übernahme will der Edeka-Konzern den Preiskampf im deutschen Einzelhandel anheizen. Alfons Frenk, Chef des nunmehr größten deutschen Lebensmittelanbieters, kündigte Preissenkungen an.", berichtet Spiegel Online.
Heise-online berichtete am 29.04.2005 18:17
"Phishers Phritz phisht neuerdings per Telefon [Update]
... Bei der Mail handelt es sich offenbar um einen Angriff gegen die Antispam-Initiative antispam.de, deren missbrauchte Anschlussnummern seit der Spam-Welle nicht mehr zur Ruhe kommen. Einer der Antispam-Aktivisten bestätigte gegenüber heise Security, dass derzeit auch die Web-Site der Organisation einem D-DoS-Angriff ausgesetzt und quasi nicht mehr erreichbar ist."
Das habe ich auch festgestellt. Der Verbindungsaufbau zu Antispam.de scheitert permanent.
Kämpft weiter, Jungs! Die Guten müssen siegen!
Endlich gibt es konkrete Fakten zur Übernahme der SPAR durch die EDEKA. Die Informationen zum Discounter Netto vernachlässige ich hierbei, da sie für mich persönlich ohne Interesse sind.
Die EDEKA wird 100% der Aktienanteile der SPAR AG erwerben, sofern nach einer Prüfung durch das Bundeskartellamt die Zustimmung dazu erfolgt. Diese Prüfung kann durchaus mehrere Monate benötigen.
An den normalen Geschäftsabläufen wird sich zumindest erstmal nichts ändern. Vor allem für uns nicht, da die uns beliefernde Großhandlung nicht die SPAR AG Hamburg/Schenefeld ist, sondern eine rechtlich selbständige Unternehmung, die überwiegend in Privatbesitz ist.
Hmm... eigentlich wollte ich gerade einen umfangreichen Bericht verfassen, doch genau genommen steht auf den drei Seiten Fax nicht wesentlich mehr drauf, als ich oben in der Zusammenfassung schrieb.
"Der Handelskonzern Edeka kauft die Hamburger Spar AG und deren frühere Discount-Kette Netto. Die Übernahme könnte nach Informationen der FTD schon an diesem Donnerstag bekannt gegeben werden.", heißt es in dem Bericht.
In der Vergangenheit war ein möglicher Verkauf der SPAR schon öfter in den Medien. Zuletzt hieß es vor über einem Jahr in allen Zeitungen, daß die SPAR von der EDEKA übernommen wird. Das entpuppte sich allerdings als großes Mißverständnis. Die Rede war damals lediglich von einigen SPAR-Regiemärkten, die von der EDEKA übernommen werden sollten.
Seltsam finde ich nur, daß solche Dinge zwar durch die Presse der Allgemeinheit mitgeteilt werden, aber aus SPAR-Kreisen noch keine derartige Information für die Einzelhändler kam.
Ich sehe dem sehr gelassen entgegen. Ich habe nichts gegen die SPAR. Das mag nun für viele seltsam klingen, aber es gibt viele (Ex-)SPAR-Einzelhändler, die Probleme mit ihrem Großhändler haben. Ohne die SPAR würde es meinen Markt in der Form nämlich gar nicht geben, weshalb ich mich auch zu einer gewissen Fahnentreue verpflichtet sehe.
Europa-Parlamentarier fordern ein Verbot von hochgiftigen Zusatzstoffen in Zigaretten.
Entsprechende Überlegungen verfolgt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments, wie in Brüssel verlautete. "Das bedeutet das Aus von mindestens 99 Prozent der heute bekannten Zigaretten."
Man mag es kaum glauben, schließlich lebe ich fast zwischen auf über 500 Quadratmetern plazierten Konsumgütern: Ich behaupte, daß ich resistent bin gegen das "Zielgruppendenken" der Industrie. Ein Auszug aus der Website Keine Zielgruppe: 1.
Ich gehöre zu keiner der nachfolgenden Gruppen: „Generation Golf“, „Generation iPod“, „Generation X“, „Generation Y“, „Neue Hedonisten“, „Konservativ-technokratisches Milieu“, „Liberal-intellektuelles Milieu“, „Postmodernes Milieu“, „Kleinbürgerliches Milieu“, „Traditionelles Arbeitermilieu“, „Aufstiegsorientiertes Milieu“, „Modernes Arbeitnehmermilieu“, „Modernes bürgerliches Milieu“, „Traditionsloses Arbeitermilieu“, oder einer sonstigen soziologischen, demographischen, kulturellen oder ethnischen Gruppierung, die sich mit den Mittel der Marktforschung hinreichend erklären und/oder kategorisieren ließe. [...]