Die Klemmspots, die wir für den Fototisch besorgt haben, auf dem bislang alle (selbstgemachten) Produktbilder für den
Onlineshop entstanden sind, erledigen übrigens treu ihren dienst. Nach den ersten Versuchen waren wir ja noch ziemlich skeptisch und es ist sicherlich nach wie vor noch zu verbessern, aber inzwischen klappt es mit der Ausleuchtung und den Einstellungen in den Kameras doch schon
ziemlich gut.
Immer noch wühlen wir uns durch die Altlasten von "Picas Tierfutter", aber langsam ist zumindest ein Ende in annähernd Sichtweite: Dieser Berg besteht aus dem letzten Rest an Halsbändern, Leinen und Geschirren und wenn das alles irgendwann in den nächsten Wochen mal sortiert und in den Onlineshop eingepflegt ist, mache ich drei richtig große Kreuze, das könnt ihr mir glauben!
Es ist vollbracht: Sämtliche Zotter-Artikel, die auch hier im "Offline-Shop" verfügbar sind, gibt es ab sofort auch
online.
Die vielen "Labooko"-Sorten haben sich hier als Flop herausgestellt, die "Choco Shots" sind kühlpflichtig und an den 1300g-Tafeln Kuvertüre haben wohl nur die wenigsten Kunden Interesse. Alle anderen Artikel sind vollständig im Sortiment.
Es ist vollbracht: Die neuen Zotter-Tafeln sind nun vollständig im
Onlineshop untergebracht. Nach wie vor zum Top-Preis von 2,79€ pro Tafel. Günstiger findet man sie eigentlich in keinem anderen On- oder "Offline"-Shop.

Ich hatte mir mal vorgenommen, zu jedem Artikel im Onlineshop auch ein passendes Bild anzubieten. Entweder Bildmaterial direkt vom jeweiligen Hersteller oder selbstgemacht – wichtig war mir nur, dass die Kunden sich unter dem Artikel auch grundsätzlich etwas vorstellen können. Schweren Herzens habe ich mir eben ein "Kein Bild vorhanden"-Bildchen gebastelt.
Der Grund ist einfach: In den alten Picas-Beständen habe ich ein paar Packungen mit "
Katzentoilettenbeuteln" gefunden. Einen Hersteller dazu konnte ich nicht mehr ausfindig machen, über die Artikelnummern bin ich auch nicht weitergekommen und Fotos von den hässlichen, grünen und nichtssagenden Packungen zu machen, hätte die gleiche Aussagekraft gehabt wie "Kein Bild vorhanden".
Hoffentlich siegt in Zukunft nicht die Faulheit, so dass ich mir auch weiterhin für jeden Kleinkram die Mühe mache und ein eigenes Foto erstelle und nicht aus Bequemlichkeit auf mein "Kein_Bild_vorhanden.gif" zugreife. Es gibt genug ja nun schon Onlineshops, die mit sowas zugepflastert sind…

In der Seitenleiste des Onlineshops habe ich eben mal einen kleinen Hinweis auf das Blog eingerichtet. Streng genommen landet man beim Klick auf den kleinen "Post-It"-Zettel direkt in der Kategorie "
Shopbloggershop", denn schließlich stehen dort die zum Shop gehörigen Artikel. Letztendlich kann man sich von dort aus natürlich dann auch das gesamte Blog ansehen. Praktischer Nebeneffekt: Der Onlineshop füllt sich auch optisch etwas und wirkt nicht mehr ganz so trist wie noch vor ein paar Wochen…
Eigentlich sollte dieser Blogeintrag mit dem Hinweis auf den Shop schon vor über einer Stunde entstehen, aber dann kam ja dieser olle Ladendieb dazwischen.
Ab sofort gibt es eine Neuerung im Onlineshop: Die
Zotter-Tafeln sind mit dem exakten Bestand im Shopsystem erfasst und so fällt ab sofort das Problem mit den Nachlieferungen weg. Das war doch zugegebenermaßen immer sehr lästig: Die Kunden mussten warten und ich hatte zusätzliche Portokosten. Letztendlich wollte ich mich mit den zu erwartenden Mehrkosten selber zwingen, immer genug Ware vorrätig zu haben – aber spätestens zum Beispiel zum Saisonende und wenn Sorten komplett eingestellt worden sind, wurde das meistens sehr problematisch.
Praktisch ist es, dass die Schnittmenge aus Bloglesern und Onlineshopkunden nicht gerade klein ist. Auf diese Weise habe ich schon so manchen Kunden erreichen können, der bei seinen Kundendaten weder E-Mail-Adresse noch eine Telefonnummer hinterlassen hat.
So zum Beispiel auch Jörg K. aus Frankfurt, dem ich noch ein paar Tafeln Zotter schulde. Meine Großbestellung bei Zotter wurde gerade geliefert – in einer schuhkartonformatigen Schachtel. Der Inhalt: Vier Produkte – alle anderen der von mir bestellten Sorten sind nicht, nicht mehr oder noch nicht wieder lieferbar. Darunter leider auch genau die bei Jörg K. noch offenen Posten.
Daher: Bitte melden, damit ich das erledigen kann!
Ein Kunde hat bei seiner Bestellung im Onlineshop den folgenden Wunsch zurückgelassen:
Meine Handschrift ist einfach unterirdisch, aber zumindest den Dino habe ich ganz brauchbar auf das Papier bekommen:
Onlineshopkundin Melanie T. aus Frankfurt liest nicht zufällig hier mit, oder? Ich bekomme einfach keine Rückmeldung von ihr.
Wer noch einen (oder auch mehrere) der letzten paar Dutzend SPAR-Werbetrucks (Maßstab ca. 1:87) haben möchte, hat ab sofort die Chance
bei mir im Onlineshop – für 2,49€ pro Stück. Und,
nein, ich verschenke sie nicht und
nein, ich finde es nicht "dreist", sie zu
verkaufen. Es ist keine Werbung speziell für mich und die Teile haben irgendwann auch mal relativ viel Geld gekostet!
So sieht unser kleines improvisiertes Produktfotostudio übrigens mit eingeschalteter Beleuchtung aus. Acht Klemmspots sorgen für (erstmal) ausreichend Licht, insgesamt bin ich derzeit mit den Ergebnissen zufrieden.
Und, ja, ich weiß, dass das insgesamt noch deutlich verbessert werden kann und muss…
Bei den eingelagerten Beständen von Picas habe ich auch einen Edelstahlbehälter gefunden, der auf dem Etikett mit "Welpennapf" beschriftet ist. Mit Hundenachwuchs hatte ich noch nie zu tun und so wunderte ich mich etwas über den sehr breiten Rand und den kleinen Sockel, durch den der Napf leicht zur Seite kippen kann – aber Hundezüchter werden schon wissen, was für die kleinen Nachwuchsbellos ideal ist und warum so ein Napf so aussieht, wie er aussieht.
Bevor ich den Artikel in den Shop einstellte, wollte ich mir natürlich doch noch ein paar zusätzliche Informationen über diese Welpennäpfe einholen und stieß dabei auf ein überraschendes Ergebnis:
So verwendet man einen Welpennapf.
Und jetzt hört auf, so doof zu lachen!
Nach
knapp sechs Jahren hat die Videoanlage im Markt in Findorff seinen Geist aufgegeben. Also gibt es ein kleines Update: Ein paar mehr Kameras in besserer Qualität und mit Aufzeichnung. Schlimm, dass man ständig auf sein Eigentum aufpassen muss.
Schüler/innen lässt meine Mitarbeiterin im Markt in Findorff grundsätlich nur in Kleinstgruppen von zwei drei Leuten in den Laden und auch diese Gruppen immer nur nacheinander. Das mag hart klingen, aber die Erfahrungen mit klauenden Schülern haben sie zu der Maßnahme getrieben.
Eine Vierer-Clique Mädchen wollte sich vorhin damit nicht abfinden, dass ein Teil von ihnen draußen stehenbleiben sollte. Statt es einfach hinzunehmen, verkündeten sie lautstark an der Tür ihren Missmut und drohten vor allem damit, "den Chef" anzurufen. Meine Handynummer steht ja an der Ladentür.
Es klingelte auch tatsächlich mein Telefon, allerdings der Festnetzanschluss hier im Laden. Dran war Mitarbeiterin aus Findorff, die mich nur vor dem angedrohten Anruf der erzürnten Teenies warnen wollte. Dieser erfolgte natürlich – nicht…