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Der Micro-Spion

In der letzten (oder sogar schon vorletzten?) Micky-Maus war ein kleiner "Micro-Spion", ein kleines Gerät, mit dem man ganz leise und ganz weit entfernte Geräusche und stimmen total laut und deutlich hören kann. Naja, vermutlich braucht man dafür die Fantasie eines Kindes.
Wie auch immer: Bei uns im Lager lag im Korb mit den alten Zeitungen auch so ein Magazin. Die Folie war aufgerissen und mein Spieltrieb sagte mir, dass ich unbedingt den Spion ausprobieren sollte. Erfolglos, das Dingens wollte einfach nicht funktionieren.

Später klärte mich eine Kollegin darüber auf, dass ein Kunde mit seinem Sohn so ein Heft umgetauscht hatte, weil das Spielzeug nicht funktionierte. Das kaputte hätte sie anschließend zu den anderen Remittenten gelegt.

Achso. Das erklärte einiges. :-)


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Kommentare

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Luis am :

Wow... so ein tolles Werkzeug für alle Verfassungsschützer, Innenminister, Lidl-Filialleiter, Kaffeehausbetreiber, Geheimdienstagenten, Marktforscher, Management-By-Angst-Manager, Personalsindkosten-Denker, Bürger-Sind-Sowieso-Staatsfeind-Denker...

Wenn ich Manager bei Ehapa gewesen wäre, ich hätte das Heft früher herausgebracht. ^^

Hamburger Jung am :

ICH
WILL
URZEITKREBSE!
8-)

J am :

Oh ja, eckige Eier oder Solar-Ballon

Anonymer Zyniker am :

Ich will einen Ostereierbaum! Vor Ostern!

Delphin64 am :

Kein Problem - suche im Aquaristikgeschäft Deines Vertrauens einfach nach "Artemia Salina" - Salinenkrebs. ;-)

Gerhard Zirkel am :

Dazu braucht man nicht die Fantasie eines Kindes, sondern das Gehör eines Kindes - ab einem gewissen Alter funktioniert das halt alles nicht mehr so gut :-)

Gerhard

OliveR am :

War das die "Schäuble - Sonderedition" dieses Magazins? ;-)

stoppe am :

in der aktuellen mickey maus ist ne echte kaninchenfellmaske.. haben sich die ökofritzen schon drüber aufgeregt

Gnöti am :

Ich kopiere rasch herein: "Das Comic-Blatt „Micky Maus“ hat sich bei seinen Lesern entschuldigt, weil eine Faschingsmaske als Heftbeilage aus echtem Kaninchenfall hergestellt worden ist. „Wir sind sehr bestürzt darüber, insbesondere weil wir die Verwendung von Kunstfell beauftragt und unsere Test-Reports dieses auch ausgewiesen haben“, erklärte der Egmont-Ehapa-Verlag. Die Tierschutzorganisation erklärte. „Dass ausgerechnet einem Kindermagazin ein mit Echtpelz verbrämtes Gimmick beigelegt war, erschüttert uns zutiefst und gibt allen Anlass, zukünftig sämtliche Produkte dieses Verlages strikt zu meiden."

Quellenlurch am :

Prima mit dem rasch Reinkopieren... wie wär's dann auch mal mit 'ner Quellenangabe :-P

Luis am :

Tatsache:

http://www.mopo.de/2010/20100311/deutschland-welt/promi-show/echtes_kaninchen_fell_im_micky_maus_heft.html

Gerhard Zirkel am :

Über so was regen sich meistens die auf, die anschließend ein Schnitzel essen gehen ... - besonders vorteilhaft für den Ruf ist so eine Aktion dennoch nicht.

Gerhard

EDK am :

... oder solche, die Lederschuhe tragen.

Lisa am :

Igitt!!! Echtes Kaninchenfell! Wenn Kinder mit sowas in Berührung kommen! Die sind doch so sensibel! Kennen Kaninchen doch nur noch vom Nintendo!

FaaBiiilein am :

Woran natürlich ausschließlich die Kinder dran schuld sind und garantiert nicht die Gesellschaft/Eltern

*scnr*

Quellenlurch am :

Der Quellenlurch... z.B.

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