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13 x 2,89

"Die Angaben auf den Inventurzählbögen sollen absolut eindeutig sein. Daher unbedingt darauf achten, nichts zu übermalen oder herumzukritzeln. Wenn man sich verschrieben hat, einfach die ganze Zeile durchstreichen und in der Zeile darunter sauber neu schreiben."
So lautet die Anweisung für meine Inventurhelfer...


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Kommentare

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Horst am :

Gleich erschießen!!! Alles Schweine außer Björn!!!

Finja am :

Inventur mit Zettel und Stift?!

Stelle ich mir das richtig vor, dass das dann komplett handschriftlich erhoben wird? (Oder sind das irgendwelche stichprobenartigen Kontrollen?)

Ohne die lustigen Geräte mit Scanner hätte ich den Job wahrscheinlich nur einmal gemacht... Puh.

Eindeutig finde ich die Angabe oben aber trotzdem. Klar, die Anweisung im dritten Satz wurde nicht beachtet, insofern hat der Mitarbeiter schon einen Fehler gemacht. Aber ich vermute meine Handschrift wäre nach ein paar Stunden in den Regalen graben deutlich schlechter, auch ohne Korrekturen, lol.

Blogolade am :

Bei uns gabs da immer 3 Teams: Die ersten waren mit den kleinen Computern unterwegs um alle Artikel zu erfassen, die 2. dann mit einer vorgedruckten Liste der Artikel (+Preise und Artikelnummer) mussten nur noch Zählen und eintragen, die 3. haben nochmal kontrollgezählt, auch mit den kleinen Computern um ggf vergessene Waren nachzutragen.

Die Hauptgruppe (2) hat also brav mit der Hand ausfüllen müssen. Übrigens auch das immer zu zweit, wegen der Gegenkontrolle.

Finja am :

Ich kenn es so, dass die erste Gruppe scannt und zählt, die zweite dann die ausgedruckten Daten per Hand kontrolliert. Allerdings nur stichprobenartig (jeder 3. / 4. Artikel) und alleine, keine zweier Teams.
Handarbeit waren quasi nur die Häkchen hinter den Ausdrucken, ob alles so ungefähr stimmt. Denn zwischen der ersten Zählung mit dem Gerät und der zweiten mit dem Ausdruck liegt ja etwas Zeit, in der Kunden schon wieder ein paar Artikel gekauft haben können...

Interessant, was es für unterschiedliche Heransgehensweisen gibt.

Stephan vom platten Land am :

Ich mache ja am Samstag wieder mit bei der Inventur beim örtlichen C&A: Jeder Stapel bzw. jede Stange Klamotten hat dort einen Zettel mit Nummer, erst wird per Hand gezählt, und die Anzahl auf den Zettel geschrieben, das wird erst bei allen Stapeln gemacht. Anschließend wird mit dem BarcodeScanner der Barcode auf dem Zettel erfasst und die Anzahl Teile eingetragen. Dann werden alle Teile per BarcodeScanner erfasst. Am Ende weiß das Gerät die komplette Anzahl (sollte man sich beim ersten Mal vertan haben, hat man noch einmal die Möglichkeit nachzuzählen. Sollte man sich beim Scannen vertan haben, muss man neu zählen und scannen.) und den jeweiligen Preis dazu.
Anschließend macht man den nächsten Stapel. Am Ende wird der Speicher des Scanners ausgelesen und ins System übertragen und verglichen. Nachher ist jedes Teil gescannt.
Aufwand: 5 bis 6 Stunden bei 15 Leuten bei einem C&A mit ca 500m² Verkaufsfläche

m. am :

Wo ist da was nicht eindeutig? Da steht 13 und 2,89

Insiderin am :

Redakteur?
Respekt, hätte ich Dir gar nicht zugetraut, ;-)

Und es geht weniger um die Sauklaue als um die Überschmierungen.
Die Untelagen werden so beim Finanzamt eingereicht.
Also Zeile streichen und neu schreiben.
Nicht übermalen.
Das ist buchhaltungstechnisch nicht erlaubt.
Und ausgewertet wird nix elektronisch.
Früher wurden die Bögen bei der Spar-Zentrale per Hand ausgewertet.
Wie das nun ist, wo Björn bei der Edeka ist, weiß ich nicht.
Er ist ja quasi Rebell, weil er nicht auf Edeka umgeflaggt hat. ;-)

der Dirk am :

Schreib’s doch in deren Muttersprache *scnr* ;-)

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