Flip-Flop-Portemonnaie

Geschrieben von Björn Harste am Mittwoch, 23. Dezember 2009

~~Peter~~ Felix (Ahlers) von FRoSTA hat mir dieses "FlipFlop"-Portemonnaie geschickt, inklusive einer selbstgeschriebenen Weihnachtskarte. Vielen Dank dafür und natürlich auch für die lieben Grüße.

Ich werde auch im nächsten Jahr natürlich das FRoSTA-Blog fleißig verfolgen und mich darüber freuen, dass ein Unternehmen dieses Ausmaßes nicht nur sein Firmenlogo grün färbt, sondern tatsächlich auf Authentizität und Qualität setzt. Wenn FRoSTA jetzt noch durchgängig Zutaten aus ökologischer Erzeugung... Ich weiß, der Preis wäre nicht mehr konkurrenzfähig. Leider.

Trackbacks

Trackback-URL für diesen Eintrag

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Dave am Mittwoch, 23. Dezember 2009:

Eine super Geschenkidee die Geldbörse. Aber schon verrückt das man das Teil für (in meinen Augen sehr) günstige 10 Euro bekommt und die Wertschöpfung für die Hersteller auch noch gewährleistet ist.

Schön das "fair trade" nicht immer teuer sein muss.

Victor am Mittwoch, 23. Dezember 2009:

Bjööörn? Könntest du ein Video davon machen wie das Geld einlegen und "flip-flopp"en funktioniert. Ich bin grade extrem am Grübeln und die Zeichnung im Blog hat mein Interesse nur verstärkt

MiniMoppel am Mittwoch, 23. Dezember 2009:

In den frühen 70ern hatte ich mal so ein Ding. Der Aha-Effekt war schon erstaunlich.
Schön, dass es sowas noch (oder wieder?) gibt.

tanja am Mittwoch, 23. Dezember 2009:

ich hatte mal so ein holz kinderspielzeug, ka was das war, aber da waren auch bänder aneinander.

hat mans auf der einen seite aufgeklappt, hatte man einen stoffstreifen, auf der anderen dann zwei.

Ich denke das Prinzip ist hier das selbe.

die 2 stoffstreifen sind auf der einen seite und auf der anderen Seite des Geldbeutels angenäht.

auf der anderen Seite ist ein Stoffstreifen angenäht, der auf der gegenüberliegenden Seite endet.

Wenn man also den Geldbeutel halb aufklappt, kann man erkennen das sich durch die Streifen ein X bildet.

so ziehen sich die Stoffstreifen eben das Geld "ein"

ähm ich hoffe ich hab das jetzt richtig erklärt?

Gerhard Zirkel am Mittwoch, 23. Dezember 2009:

Au ja, auf Frosta aus Ökoprodukten warte ich auch. Aber wenn man tatsächlich Öko nimmt und nicht nur "EG-Bio" ist das tatsächlich nicht mehr bezahlbar.

Wobei Frostfutter an sich ja schon nicht ökologisch sein kann, alleine wegen des Energieaufwandes ...

Gerhard

EastFrisian am Sonntag, 27. Dezember 2009:

Ich wäre schon froh, wenn sie die Quantität erhöhen würden. Man wird ja kaum satt.

Tomas am Donnerstag, 14. Januar 2010:

Das ist ja wirklich ein tolles Geschenk! Ich frage mich ob man diese Geldbeutel auch bei Frosta kaufen kann. Immerhin ist das doch eine witzige Sache, wenn man plötzlich mit solch einem "Einzelstück" aufkreuzt. Ein Blickfang ist es allemal

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.